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Friday, January 26, 2024

Google: Pixel 8 Pro funktioniert nach Update als Fieberthermometer - Golem.de - Golem.de

Nach erfolgter Zulassung darf der Temperatursensor des Pixel 8 Pro ab sofort auch zum Fiebermessen bei Menschen verwendet werden.

Rechts neben den Kameras hat das Pixel 8 Pro einen Temperatursensor.
Rechts neben den Kameras hat das Pixel 8 Pro einen Temperatursensor. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Das Pixel 8 Pro bekommt mit dem jüngst erfolgten Feature Drop eine neue Funktion: Der Temperatursensor auf der Rückseite des Smartphones kann künftig auch verwendet werden, um mit ausreichender Genauigkeit die Körpertemperatur von Menschen zu messen.

Bislang war dieses Nutzungsszenario in der Thermometer-App des Pixel-Smartphones nicht vorgesehen. Die vorhandene Oberflächenmessung liefert bei Menschen keine aussagekräftigen Ergebnisse – so werden etwa auf der Stirn Temperaturen zwischen 32 und 33 Grad Celsius angezeigt.

Google hat einen Algorithmus entwickelt, der die durch den Infrarotsensor gewonnen Daten in aussagekräftige Werte umrechnet. Der Prozess wurde von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) anerkannt und darf entsprechend als Update verteilt werden.

Fehlertoleranz soll die vergleichbarer Thermometer nicht übersteigen

Die angezeigte Temperatur soll Google zufolge eine Fehlertoleranz von ± 0,3 Grad Celsius haben und damit auf dem Niveau anderer Thermometer liegen, die an die Schläfe oder die Stirn gehalten werden. Anders als bei diesen ist es allerdings nicht notwendig, den Sensor des Pixel 8 Pro tatsächlich auf die Haut zu legen.

Stattdessen wird das Smartphone in einer fließenden Bewegung einmal an der Stirn vorbeigeführt. Damit Nutzer den Prozess auch ohne Hilfe bewältigen können, haben die Google-Entwickler sowohl eine haptische als auch eine akustische Hilfe entwickelt.

Diese soll über die Einhaltung der richtigen Entfernung informieren, damit keine Temperaturen vom Hinterkopf in die Messung geraten. Auf eine Kontaktmessung verzichtet Google absichtlich, um der Verbreitung von Bakterien und Viren vorzubeugen.

Ob die neue Funktion auch in Europa erscheinen wird, ist aktuell noch unklar. Golem.de hat bei Google eine entsprechende Anfrage gestellt.

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Thursday, January 25, 2024

iOS 17.4: Apple erlaubt alternative App-Stores und Browser auf iPhones - DER SPIEGEL

Symbol des App Store: Künftig nur noch einer unter vielen?

Symbol des App Store: Künftig nur noch einer unter vielen?

Foto: CHRIS DELMAS / AFP

Apple beugt sich den neuen Regeln des Digital Markets Act (DMA). Im März will der Hersteller iPhones in der Europäischen Union (EU) per Softwareupdate neue Möglichkeiten geben, die im Apple-Universum bisher undenkbar waren. Dazu gehört, dass der Konzern innerhalb der EU künftig neben seinem App Store andere Bezugsquellen für Apps und Alternativen zu seinem Bezahlsystem zulässt. Zudem werden erstmals Browser von Drittanbietern erlaubt, die nicht auf Apple-Technologie basieren, die Gebührenstruktur für App-Anbieter verändert und Gebühren gesenkt.

Dass Apple derart große Veränderungen an jahrelang wie zementiert scheinenden Grundlagen seines iPhone-Ökosystems durchführt, ist darauf zurückzuführen, dass die EU die Marktmacht der großen Digitalkonzerne mit dem DMA einschränken will. Wie sehr sich der Konzern damit quält, die neuen Regeln umzusetzen, ist aus einem Newsroom-Post , den das Unternehmen am Donnerstagabend veröffentlicht hat, überdeutlich zu entnehmen.

»Erhöhte Datenschutz- und Sicherheitsbedrohungen«

Immer wieder ist darin die Rede davon, wie sehr der DMA Apples Möglichkeiten einschränkt, für Sicherheit, Datenschutz, Schutz der Privatsphäre und Einhaltung seiner Qualitätsvorgaben zu sorgen. So sehr Apple versucht, die Vorzüge der neuen Möglichkeiten zu betonen, die es in der EU künftig bieten wird, so deutlich lässt das Unternehmen durchblicken, wie unzufrieden es mit den Regelungen des DMA ist. Priorität bleibe es, Nutzerinnen und Nutzern »in der EU und auf der ganzen Welt die bestmögliche und sicherste Erfahrung bieten« bieten, heißt es etwa.

Für Apple-Verhältnisse ungewöhnlich drastisch äußert sich Phil Schiller. Als Marketingchef war er über viele Jahre eine der prägenden Persönlichkeiten im Unternehmen, heute ist er als Apple-Fellow im Vorstand für den App Store und die Apple Events zuständig. Die heute angekündigten Neuerungen würden einerseits den Anforderungen des DMA entsprechen, so Schiller. Andererseits würden sie dazu beitragen, Anwenderinnen und Anwender in der EU »vor den unvermeidlichen erhöhten Datenschutz- und Sicherheitsbedrohungen zu schützen, die diese Regulierung mit sich bringt.«

Alternative »App-Marktplätze«

Die für Nutzerinnen und Nutzer wohl deutlichste Veränderung werden neue Möglichkeiten sein, Apps aufs iPhone zu bekommen. Mit der für März geplanten Einführung von iOS 17.4 will Apple erstmals und ausschließlich in der EU alternative App-Stores auf iPhones erlauben. Wohl auch, um sie deutlich vom eigenen App Store unterscheidbar zu machen, bezeichnet das Unternehmen sie als »App-Marktplätze«.

Letztlich handelt es sich dabei um spezielle Apps, die andere Apps installieren dürfen. Auf Druck der EU weicht Apple damit von seiner Linie ab, App-Downloads – egal ob bezahlte oder kostenlose – nur aus seinem Onlineshop zuzulassen.

Der Konzern hatte diese Regelung stets damit begründet, nur auf diese Weise sicherstellen zu können, dass keine schädlichen Apps und Inhalte ihren Weg auf Apple-Geräte finden. Bevor neue Apps und Updates in den App Store eingelassen werden, müssen sie einen teils automatisierten, teils manuellen Freigabeprozess absolvieren und dabei strenge Kriterien erfüllen, auch was Inhalte angeht.

App-Marktplätze können grundsätzlich von allen Entwicklern angeboten werden – sofern sie sich an Apples Vorgaben halten. Das Unternehmen nennt etwa Maßnahmen gegen Betrug und die Fähigkeit, Zahlungsstreitigkeiten und Rückzahlungen abzuwickeln.

Beglaubigte iPhone-Apps

Zudem dürfen alternative App Stores auf iPhones nur Apps verbreiten, die einen neuen Prüfprozess erfolgreich absolviert haben, den Apple als »Notarization«, also »Beglaubigung«, bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine grundlegende Prüfung von Apps auf Stabilität, Sicherheit und möglicherweise verborgene Schadsoftware, wie sie von Apple auch für Mac-Apps angeboten wird .

Diese Art der Prüfung wird künftig für alle iOS-Apps verpflichtend sein. Apps, die in Apples App Store angeboten werden sollen, müssen daran anschließend allerdings noch dessen erweiterten Prüfprozess durchlaufen. Der wiederum begutachtet Apps auch auf die Einhaltung von Qualitätsstandards und soll unter anderem verhindern, dass pornografische Inhalte aufs iPhone gelangen.

Technologiegebühr für populäre Apps

Hat eine App Apples Prüfverfahren absolviert, haben deren Entwickler in der EU künftig die Wahl, diese entweder nur im App Store, nur in einem oder mehreren App-Marktplätzen oder auf beiden Vertriebswegen anzubieten.

Welche Gebühren sie an Apple abgeben müssen, hängt davon ab, welche Vertriebswege und welche Bezahloptionen sie nutzen. Die einfachste Variante: Sie bleiben beim aktuellen System, dann ändert sich nichts. Wenn sie jedoch das neue EU-System nutzen wollen, müssen Entwickler für digitale Güter und Dienste – das können auch Abos sein, die sie über Apps aus dem App Store anbieten – eine Provision in Höhe von 17 oder zehn Prozent an Apple abtreten. Bisher waren es 30 und 15 Prozent.

Lassen sie die Bezahlung über Apple abrechnen, kommen für diese Dienstleistung drei Prozent hinzu. Diese kann sich sparen, wer die Zahlungen über einen externen Dienstleister erledigen lässt oder Nutzerinnen und Nutzer auf seine Website leitet, um den Geldtransfer dort vorzunehmen. Ob sich dieser Umweg lohnt, hängt von den jeweils fälligen Kosten für diese alternativen Abrechnungsmethoden ab.

Spotify hat bereits angekündigt, genau diese Möglichkeit nutzen zu wollen. Doch selbst wenn der Streaminganbieter seine iPhone-App künftig über einen eigenen oder andere alternative App-Marketplaces verteilt, wird er von Apple zur Kasse gebeten. Denn innerhalb der EU will der Konzern künftig eine sogenannte »Core Technology Fee« in Höhe von 50 Cent pro Installation und Jahr erheben, unabhängig davon, ob die Apps über den App Store oder ein alternatives Angebot auf iPhones gelangen. Die Gebühr soll allerdings nur für Entwickler fällig werden, deren Apps mehr als eine Million Mal installiert werden und die die neuen Geschäftsbedingungen für die EU angenommen haben.

Browser werden unabhängig

Neben Apples Safari lassen sich schon seit Langem auch andere Browser wie Chrome, Edge und Firefox auf iPhones nutzen. Die müssen bisher allerdings Apples Webkit verwenden. Dabei handelt es sich um ein Softwarekonstrukt, das die grundlegenden Fähigkeiten des Browsers bereitstellt. Mit der Einführung von iOS 17.4 im März dürfen Drittanbieter in der EU nun auch andere sogenannte Browser-Engines als Unterbau verwenden. Wie ungern das Unternehmen diesen Schritt geht, lässt sich daran ablesen, dass es warnt, solche Browser könnten »das Nutzererlebnis negativ beeinflussen, einschließlich Auswirkungen auf die Systemleistung und die Batterielaufzeit.«

Ungeachtet dessen werden Nutzerinnen und Nutzer beim ersten Aufruf von Safari nach der Installation von iOS 17.4 in der EU aufgefordert werden, aus einer Liste von Optionen ihren künftigen Standardbrowser auszuwählen. Auch das ist laut Apple auf die Vorgaben des DMA zurückzuführen.

Eine weitere Änderung, um DMA-konform zu werden: Innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums können App-Anbieter künftig den NFC-Chip der iPhones für kontaktloses Bezahlen verwenden. Neben Apples Wallet können demnach auch Apps von Banken für solche Zahlungen verwendet werden. Dabei werden diese Apps auch auf Technologien wie das sogenannte Field Detect zugreifen können, um Zahlungen auszulösen, wenn das iPhone an entsprechende NFC-Terminals gehalten wird.

Einführung im März

Wohl, weil der DMA am 7. März in Kraft treten wird, hat Apple die Einführung der neuen Funktionen und Möglichkeiten für Anfang März angekündigt. Entwickler können eine Vorabversion von iOS 17.4 allerdings schon ab heute herunterladen und installieren. Zudem stellt Apple eine Betaversion seiner Entwicklersoftware Xcode bereit, mit der Apps an die neuen Möglichkeiten angepasst werden können.

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iPhone: iOS 17.3 bietet neuen Diebstahlschutz - Utopia

Apple hat in dieser Woche die iOS-Version 17.3 ausgerollt. Wer das Update installiert, hat die Möglichkeit, sensible Daten auf dem Handy bei Diebstahl zusätzlich zu schützen.

Aktiviert man den „Schutz für gestohlene Geräte“ auf dem iPhone, kann man bestimmte Aktionen nur noch mit Face ID (Gesichtserkennung) oder Touch ID (Fingerabdruckerkennung) durchführen. Das erklärt Apple auf einer Support-Seite – die Funktion wurde mit der neuen iOS-Version 17.3 eingeführt.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) liefert Beispiele: Auf Passworte im iCloud-Schlüsselbund könne man etwa nur noch mit Gesichtserkennung zugreifen, bei älteren Geräten über den Fingerabdruck.

Nach dem Update ist die neue Funktion allerdings standardmäßig deaktiviert, schreibt die Zeitung. IPhone-Nutzer:innen finden den entsprechenden Schalter in den Einstellungen unter „Face ID & Code“ oder „Touch ID & Code“.

iPhone: Neue Funktion auf iOS 17.3 wegen gängigem Problem

Der „Schutz für gestohlene Geräte“ auf der iOS-Version 17.3 macht es Dieben besonders schwer, iPhone-Nutzer:innen aus ihren Accounts auszusperren. Um den Gerätecode oder das Apple‑ID-Passwort zu ändern, sind laut Apple mehr als Touch oder Face ID nötig. Zusätzlich müsse man eine Stunde warten und dann erneut eine biometrische Authentifizierung vornehmen.

Die FAZ verweist auf einen Bericht des Wall Street Journal von 2023. Demnach hätten Handydiebe immer öfter den PIN des Geräts in Erfahrung gebracht, um Menschen aus ihren Apple-Konten auszusperren und Zugriff auf ihre Banking-Apps zu erlangen. So hätten Diebe viel Geld erbeutet. In Europa sei das Problem nicht bekannt – die Zeitung begründet dies mit Zweifaktor-Authentifizierungen bei Banküberweisungen.

Verwendete Quellen: Apple, FAZ

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Wednesday, January 24, 2024

Google: Pixel-Nutzer berichten erneut über fehlenden Speicherzugriff - Golem.de - Golem.de

Nutzer berichten wieder von Pixel-Smartphones, die nicht auf den internen Speicher zugreifen können. Google soll bereits an der Fehlerlösung arbeiten.

Vom Fehler betroffen sind unter anderem die Pixel-7- und Pixel-8-Reihe.
Vom Fehler betroffen sind unter anderem die Pixel-7- und Pixel-8-Reihe. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Besitzer von Googles Pixel-Smartphones erleben aktuell ein Déjà-vu: Zahlreiche Nutzer berichten von Problemen mit dem Speicherzugriff auf ihren Geräten. Dies äußert sich in abstürzenden Apps, leeren Dateimanagern oder auch Kamera-Apps, die nicht starten.

Den Betroffenen zufolge soll das Problem nach dem Google-Play-Systemupdate vom Januar 2024 aufgetreten sein. Die Probleme sind nahezu identisch mit denen vom Oktober und November 2023, als aufgrund eines Bugs der Speicherzugriff ebenfalls gestört war.

Der damalige Fehler hing offenbar mit der Multi-User-Funktion von Android zusammen und trat nach dem Upgrade auf Android 14 bei den Betroffenen auf. Wo genau der Fehler dieses Mal liegt, ist aktuell noch nicht bekannt. Gemeldet wird der Fehler von Nutzern der Pixel-Modelle 5, 6, 7 und 8 sowie des Pixel Fold.

Google bestätigt das Problem und arbeitet an einer Lösung

Google hat sich in einem Reddit-Thread mittlerweile geäußert und das Problem bestätigt. Aktuell untersuche man den Fehler, sobald eine Lösung gefunden ist, wolle man sich zurückmelden. Wahrscheinlich wird Google wie im Falle des ersten Speicherzugriffproblems ein weiteres Update hinterherschieben, das den Bug beseitigt.

Einen Workaround gibt es aktuell noch nicht. Wer von dem Fehler betroffen ist, muss entweder auf das Update warten oder sein Pixel-Smartphone komplett zurücksetzen. Beim ersten Mal mussten einige Nutzer ein spezielles Software-Tool verwenden, um ihr Pixel-Gerät wieder korrekt zum Laufen zu bekommen.

Auf einem Pixel 8 Pro in der Redaktion ist das Google-Play-Systemupdate vom Januar 2024 bereits installiert, bei uns treten die Fehler aber nicht auf. Wer das Update noch nicht heruntergeladen hat, sollte sicherheitshalber mit der Aktualisierung warten.

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Samsung Galaxy S24 Ultra 500 Euro günstiger: Flaggschiff-Handy bei Vodafone mit großem Bonus - NETZWELT

SCHNÄPPCHEN

Das brandneue Samsung Galaxy S24 Ultra sichert ihr euch bei Vodafone mit mindestens 500 Euro Rabatt. Das müsst ihr dafür tun.

Beim Samsung Galaxy Unpacked Event wurde die neuen Samsung Galaxy S24 präsentiert.
Beim Samsung Galaxy Unpacked Event wurde die neuen Samsung Galaxy S24 präsentiert. (Quelle: Samsung)

Am 17. Januar wurde beim Galaxy Unpacked Event die neue Samsung Galaxy S24-Serie vorgestellt. Zusätzlich sind die Geräte jetzt zum Vorverkauf verfügbar. Gerade die Ultra-Variante, das aktuell beste Smartphone von Samsung, hat dabei einen gewohnt heftigen Preis.

Doch mit Vodafone könnt ihr euch auf mindestens 500 Euro effektiven Rabatt durch Inzahlungnahme und ein kostenloses Speicherupgrade freuen. Die Aktion läuft bis zum 30. Januar.

Bei Vodafone zur Inzahlungnahme.*

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Gleich zwei Aktionen bei Vodafone

Das Speicherupgrade bedeutet, dass ihr etwa das Galaxy S24 Ultra mit 512 Gigabyte zum Preis des S24 Ultra mit 256 Gigabyte bekommt. Diese Aktion läuft laut Vodafone vom 17. bis zum 30. Januar und soll wohl für alle Käufe des neuen Samsung Galaxy S24 gelten.

Nicht so einfach wird es beim 500-Euro-Bonus. Dahinter verbirgt sich die Trade-In-Aktion.

So sichert ihr euch mindestens 500 Euro mit Trade-In

Zunächst die Fakten kompakt dargestellt:

  • Die Trade-In-Aktion bei Vodafone läuft vom 17.01. bis zum 29.02.2024.
  • Im Zeitraum das Samsung Galaxy S24 mit Tarif GigaMobil, GigaMobil Young oder Family Card kaufen.
  • Altes Smartphone eintauschen, um Bonus zu erhalten.
  • Beim Galaxy S24 Ultra beträgt die erhaltene Summe mindestens 500 Euro, bei S24 und S24+ 380 Euro.
  • Das Altgerät muss einen Restwert von mindestens 1 Euro haben und innerhalb von 15 Tagen eingeschickt werden.

Im Zeitraum vom 17.01. bis zum 29.02.2024 könnt ihr bei Vodafone beim Kauf des Top-Modells Samsung Galaxy S24 Ultra in Verbindung mit einem Tarif GigaMobil, GigaMobil Young oder Family Card euer altes Smartphone über das Re-trade-Programm bei Vodafone abgeben. In Summe sollt ihr dann mindestens 500 Euro erhalten.

Bei Vodafone das S24 Ultra mit Tarif kaufen.*

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Bei Vodafone zum Re-trade-Programm.*

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Die 500 Euro setzen sich zusammen aus einem festen Retrade-Tauschbonus in Höhe von 240 Euro sowie einem Restwert-Betrag. Der ermittelte Restwert eures abgegebenen alten Smartphones könnte jedoch unter 260 Euro liegen. In diesem Fall stockt Vodafone den Betrag auf 260 Euro auf. Insgesamt also mindestens 500 Euro effektiven Rabatt.

Vodafone schlägt hier zwar bis 100 Euro vor, dieser Wert würde während der Aktion auf 260 Euro aufgestockt werden.
Vodafone schlägt hier zwar bis 100 Euro vor, dieser Wert würde während der Aktion auf 260 Euro aufgestockt werden. (Quelle: Screenshot / Vodafone)

Sollte der Ankaufswert über 260 Euro liegen, wird entsprechend der höhere Wert ausgeschüttet. Außerdem müssen weitere Voraussetzungen für die Teilnahme erfüllt sein. Innerhalb von 15 Tagen muss das Altgerät eingeschickt werden und einen Restwert von mindestens 1 Euro haben. Über das Diagnose-Portal von Vodafone könnt ihr den Wert im Voraus bestimmen.

Tipp: Besitzt ihr vielleicht noch ein zweites, sehr altes Smartphone, das schon über 5 Jahre auf dem Buckel hat? Dieses ist vermutlich nicht mehr viel Wert, würde aber bei dieser Aktion, wenn es die Mindestanforderungen erfüllt, auf einen effektiven Wert von 260 Euro gehoben werden können.

Statt eurem mehr oder weniger neuerem, gebrauchten und noch wertigen Smartphone könnt ihr also stattdessen ein noch älteres Handy eintauschen. Das aktuellere Smartphone erzielt vielleicht auf einem anderen Wege eine noch größere Summe.

Auf diesem Wege bekommt ihr die Summe

Vodafone gibt an, dass der Tauschbonus und der, gegebenenfalls von Vodafone aufgestockte, Restwert eures alten Handys unterschiedlich ausgeschüttet werden.

Die 240 Euro Tauschbonus erhaltet ihr als monatliche 20-Euro-Gutschrift über 12 Monate auf die Monatsrechnung gutgeschrieben. Den Rest, die 260 Euro oder mehr, gibt es als einmalige separate Gutschrift auf das Vodafone-Kundenkonto.

Bei Vodafone die Inzahlungnahme starten.*

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Bei Vodafone mehr Informationen erhalten.*

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Wie genau der Re-trade-Prozess bei Vodafone stattfindet, wird auf der Seite von Vodafone zur Inzahlungnahme erklärt. Um die Inzahlungnahme vorzunehmen oder euch einen möglichen Tauschwert anzeigen zu lassen, könnt ihr euch ein Preisangebot bei der Trade-In-Seite von Vodafone machen lassen.

Könnt ihr euch nicht zwischen dem Galaxy S24, dem S24+ und dem S24 Ultra entscheiden? Unser Vergleich klärt alle Unterschiede.

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Tuesday, January 23, 2024

Microsoft will jetzt Geld sehen: Wer das Beste will, muss jetzt 22 Euro im Monat zahlen - GIGA

Microsofts KI-Offensive startet in die nächste Phase. Das Unternehmen will ab sofort mit seinem KI-Assistenten Copilot Geld verdienen. Mit Copilot Pro gibt es nun eine neue Version des KI-Tools, die mit 22 Euro pro Monat zu Buche schlägt. Für zahlende Abonnenten bietet Microsoft einige Vorteile.

Microsoft

Microsoft stellt Copilot Pro für Windows und Office-Apps

Künstliche Intelligenz ist gerade das Trendthema in der Tech-Branche. Fast jedes Unternehmen setzt inzwischen in irgendeiner Weise Tools wie ChatGPT ein, um Arbeitsprozesse zu verschlanken oder zu beschleunigen.

Auch Microsoft möchte ein Stück vom KI-Kuchen abhaben und bietet deswegen seit einigen Monaten seinen hauseigenen KI-Assistenten Copilot an, der auch nativ in Windows genutzt werden kann – in Deutschland bislang jedoch nur mit einem Trick.

Die Basisversion von Copilot steht allen Microsoft-Nutzern kostenlos zur Verfügung. Ab sofort bietet Microsoft jedoch auch eine kostenpflichtige Pro-Variante für alle Power-User an. Die aufgebohrte Version des KI-Assistenten hört auf den Namen Copilot Pro und kostet 22 Euro im Monat (Quelle: Microsoft).

Microsoft Copilot Pro: Das kann der verbesserte KI-Assistent

Microsoft Copilot Pro: Das kann der verbesserte KI-Assistent

Copilot vs. Copilot Pro: So unterscheiden sich die beiden Versionen

Im Grunde bietet Copilot Pro fast den gleichen Funktionsumfang wie die kostenlose Version – Abonnenten der kostenpflichtigen Variante können sich jedoch über ein paar Vorteile freuen.

So erhalten Nutzer von Copilot Pro etwa bevorzugten Zugang zu GPT-4 und GPT-4 Turbo, sodass ihre Anfragen auch dann noch zügig abgearbeitet werden, wenn die Server gerade besonders stark ausgelastet sind.

Zusätzlich können Abonnenten den KI-Assistenten nicht nur im Web, unter Windows, macOS und iPadOS nutzen. Copilot ist in der Pro-Version auch direkt in einigen Microsoft-365-Apps integriert. Auf diese Weise kann der KI-Assistent genutzt werden, um Dokumente aufzusetzen, Mails zusammenzufassen oder einen ersten Entwurf für eine Präsentation zu erstellen.

Lesetipp

Simon Stich

Wer des Öfteren KI-Bilder generiert, könnte ebenfalls von Copilot Pro profitieren. Im Vergleich zur Basis-Variante stehen Abonnenten 100 Boosts statt nur 15 pro Tag zur Verfügung. Die Boosts können genutzt werden, um die Erstellung der KI-Bilder zu beschleunigen.

Microsoft hat bereits angekündigt, dass man den Support für Copilot Pro in Zukunft ausweiten will. In Kürze soll der verbesserte KI-Assistent auch für alle iOS- und Android-Nutzer zur Verfügung stehen. Einen konkreten Starttermin gibt es bislang jedoch noch nicht. Gut zu wissen: Die Basisversion von Copilot ist bereits in für beide Plattformen verfügbar:

​​Microsoft Copilot

​​Microsoft Copilot

Microsoft Corporation

Microsoft Copilot

Microsoft Copilot

Microsoft Corporation

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Microsoft will jetzt Geld sehen: Wer das Beste will, muss jetzt 22 Euro im Monat zahlen - GIGA

Microsofts KI-Offensive startet in die nächste Phase. Das Unternehmen will ab sofort mit seinem KI-Assistenten Copilot Geld verdienen. Mit Copilot Pro gibt es nun eine neue Version des KI-Tools, die mit 22 Euro pro Monat zu Buche schlägt. Für zahlende Abonnenten bietet Microsoft einige Vorteile.

Microsoft

Microsoft stellt Copilot Pro für Windows und Office-Apps

Künstliche Intelligenz ist gerade das Trendthema in der Tech-Branche. Fast jedes Unternehmen setzt inzwischen in irgendeiner Weise Tools wie ChatGPT ein, um Arbeitsprozesse zu verschlanken oder zu beschleunigen.

Auch Microsoft möchte ein Stück vom KI-Kuchen abhaben und bietet deswegen seit einigen Monaten seinen hauseigenen KI-Assistenten Copilot an, der auch nativ in Windows genutzt werden kann – in Deutschland bislang jedoch nur mit einem Trick.

Die Basisversion von Copilot steht allen Microsoft-Nutzern kostenlos zur Verfügung. Ab sofort bietet Microsoft jedoch auch eine kostenpflichtige Pro-Variante für alle Power-User an. Die aufgebohrte Version des KI-Assistenten hört auf den Namen Copilot Pro und kostet 22 Euro im Monat (Quelle: Microsoft).

Microsoft Copilot Pro: Das kann der verbesserte KI-Assistent

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Copilot vs. Copilot Pro: So unterscheiden sich die beiden Versionen

Im Grunde bietet Copilot Pro fast den gleichen Funktionsumfang wie die kostenlose Version – Abonnenten der kostenpflichtigen Variante können sich jedoch über ein paar Vorteile freuen.

So erhalten Nutzer von Copilot Pro etwa bevorzugten Zugang zu GPT-4 und GPT-4 Turbo, sodass ihre Anfragen auch dann noch zügig abgearbeitet werden, wenn die Server gerade besonders stark ausgelastet sind.

Zusätzlich können Abonnenten den KI-Assistenten nicht nur im Web, unter Windows, macOS und iPadOS nutzen. Copilot ist in der Pro-Version auch direkt in einigen Microsoft-365-Apps integriert. Auf diese Weise kann der KI-Assistent genutzt werden, um Dokumente aufzusetzen, Mails zusammenzufassen oder einen ersten Entwurf für eine Präsentation zu erstellen.

Lesetipp

Simon Stich

Wer des Öfteren KI-Bilder generiert, könnte ebenfalls von Copilot Pro profitieren. Im Vergleich zur Basis-Variante stehen Abonnenten 100 Boosts statt nur 15 pro Tag zur Verfügung. Die Boosts können genutzt werden, um die Erstellung der KI-Bilder zu beschleunigen.

Microsoft hat bereits angekündigt, dass man den Support für Copilot Pro in Zukunft ausweiten will. In Kürze soll der verbesserte KI-Assistent auch für alle iOS- und Android-Nutzer zur Verfügung stehen. Einen konkreten Starttermin gibt es bislang jedoch noch nicht. Gut zu wissen: Die Basisversion von Copilot ist bereits in für beide Plattformen verfügbar:

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Monday, January 22, 2024

Bange Blicke Richtung Mond: Japan muss seine Mondsonde abschalten – hofft aber auf Neustart - Tagesspiegel

Dieses am 1. Juni 2023 aufgenommene und von Jaxa veröffentlichte Handout-Foto zeigt den „Smart Lander for Investigating Moon“ (Sli,) in der Montagehalle im Tanegashima Space Center in Kagoshima.

© AFP/HANDOUT

Slim war am Samstag auf dem Mond gelandet, womit Japan zur fünften Mondlandenation wurde. Doch drei Stunden später musste die Sonde abgestellt werden, wie die japanische Weltraumbehörde Jaxa allerdings erst heute mitteilte.

Kurz nach ihrer historischen Landung auf dem Erdtrabanten ist die japanische Weltraumsonde Slim wegen Problemen mit der Stromversorgung abgeschaltet worden. Zeitgleich mit dieser schlechten Nachricht äußerte die Weltraumbehörde Jaxa am Montag aber die Hoffnung, dass bei günstiger Sonneneinstrahlung auf die Solarzellen von Slim noch ein Neustart gelingen könnte.

Slim – abgekürzt für „Smart Lander for Investigating Moon“ (Intelligentes Landemodul zur Erforschung des Mondes) – war am Samstag auf dem Mond gelandet, womit Japan zur fünften Mondlandenation wurde. Doch nur knapp drei Stunden danach musste der Mini-Roboter abgestellt werden, wie die Jaxa allerdings erst am Montag mitteilte.

Dieses Foto zeigt den Mondroboter „SORA-Q“, der auf der Mondlandefähre des Privatunternehmens für die Mission „Smart Lander for Investigating Moon“ (Slim) installiert ist.
Dieses Foto zeigt den Mondroboter „SORA-Q“, der auf der Mondlandefähre des Privatunternehmens für die Mission „Smart Lander for Investigating Moon“ (Slim) installiert ist.

© AFP/HANDOUT

Die Batterie der Sonde sei bei einer verbleibenden Leistung von zwölf Prozent abgeklemmt und das Raumfahrzeug abgeschaltet worden, hieß es. Das Kontrollzentrum habe damit eine Situation vermeiden wollen, in welcher „der Neustart behindert werden könnte“.

Alle Hoffnungen liegen nun auf einem günstigen Sonnenwinkel: Die Solarzellen von Slim seien offenbar Richtung Westen gerichtet, erklärte die Jaxa. „Wenn das Sonnenlicht von Westen auf den Mond trifft, glauben wir, dass es die Möglichkeit einer Energieerzeugung gibt. Wir bereiten uns auf eine Wiederherstellung vor.“

Zunächst will Jaxa nun die Daten analysieren, die während der Landung gesammelt wurden. „Wir sind erleichtert und werden so langsam begeistert, nachdem wir bestätigen konnten, dass viele Daten gewonnen wurden“, erklärte die Jaxa. Bei der Auswertung der Daten soll unter anderem geklärt werden, ob das 2,40 Meter lange und 1,70 Meter breite Raumfahrzeug das Ziel erreicht hat, im geplanten Radius von hundert Metern im Shioli-Krater zu landen. Dort ist der Mondmantel, die noch kaum erforschte Schicht unter der Kruste, vermutlich von der Oberfläche aus zugänglich.

Slim war nach zwei gescheiterten Missionen der dritte Versuch Japans einer Mondlandung. Erfolgreiche Mondlandungen waren zuvor nur den USA, der Sowjetunion, China und Indien gelungen. Nun wurde Japan die fünfte Nation mit einem derartigen Erfolg. Der japanischen Raumfahrtbehörde war zuvor bereits eine Präzisionslandung auf einem Asteroiden gelungen, aber auf dem Mond, wo die Schwerkraft stärker ist, ist die Herausforderung größer. (AFP)

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Bange Blicke Richtung Mond: Japan muss seine Mondsonde abschalten – hofft aber auf Neustart - Tagesspiegel

Dieses am 1. Juni 2023 aufgenommene und von Jaxa veröffentlichte Handout-Foto zeigt den „Smart Lander for Investigating Moon“ (Sli,) in der Montagehalle im Tanegashima Space Center in Kagoshima.

© AFP/HANDOUT

Slim war am Samstag auf dem Mond gelandet, womit Japan zur fünften Mondlandenation wurde. Doch drei Stunden später musste die Sonde abgestellt werden, wie die japanische Weltraumbehörde Jaxa allerdings erst heute mitteilte.

Kurz nach ihrer historischen Landung auf dem Erdtrabanten ist die japanische Weltraumsonde Slim wegen Problemen mit der Stromversorgung abgeschaltet worden. Zeitgleich mit dieser schlechten Nachricht äußerte die Weltraumbehörde Jaxa am Montag aber die Hoffnung, dass bei günstiger Sonneneinstrahlung auf die Solarzellen von Slim noch ein Neustart gelingen könnte.

Slim – abgekürzt für „Smart Lander for Investigating Moon“ (Intelligentes Landemodul zur Erforschung des Mondes) – war am Samstag auf dem Mond gelandet, womit Japan zur fünften Mondlandenation wurde. Doch nur knapp drei Stunden danach musste der Mini-Roboter abgestellt werden, wie die Jaxa allerdings erst am Montag mitteilte.

Dieses Foto zeigt den Mondroboter „SORA-Q“, der auf der Mondlandefähre des Privatunternehmens für die Mission „Smart Lander for Investigating Moon“ (Slim) installiert ist.
Dieses Foto zeigt den Mondroboter „SORA-Q“, der auf der Mondlandefähre des Privatunternehmens für die Mission „Smart Lander for Investigating Moon“ (Slim) installiert ist.

© AFP/HANDOUT

Die Batterie der Sonde sei bei einer verbleibenden Leistung von zwölf Prozent abgeklemmt und das Raumfahrzeug abgeschaltet worden, hieß es. Das Kontrollzentrum habe damit eine Situation vermeiden wollen, in welcher „der Neustart behindert werden könnte“.

Alle Hoffnungen liegen nun auf einem günstigen Sonnenwinkel: Die Solarzellen von Slim seien offenbar Richtung Westen gerichtet, erklärte die Jaxa. „Wenn das Sonnenlicht von Westen auf den Mond trifft, glauben wir, dass es die Möglichkeit einer Energieerzeugung gibt. Wir bereiten uns auf eine Wiederherstellung vor.“

Zunächst will Jaxa nun die Daten analysieren, die während der Landung gesammelt wurden. „Wir sind erleichtert und werden so langsam begeistert, nachdem wir bestätigen konnten, dass viele Daten gewonnen wurden“, erklärte die Jaxa. Bei der Auswertung der Daten soll unter anderem geklärt werden, ob das 2,40 Meter lange und 1,70 Meter breite Raumfahrzeug das Ziel erreicht hat, im geplanten Radius von hundert Metern im Shioli-Krater zu landen. Dort ist der Mondmantel, die noch kaum erforschte Schicht unter der Kruste, vermutlich von der Oberfläche aus zugänglich.

Slim war nach zwei gescheiterten Missionen der dritte Versuch Japans einer Mondlandung. Erfolgreiche Mondlandungen waren zuvor nur den USA, der Sowjetunion, China und Indien gelungen. Nun wurde Japan die fünfte Nation mit einem derartigen Erfolg. Der japanischen Raumfahrtbehörde war zuvor bereits eine Präzisionslandung auf einem Asteroiden gelungen, aber auf dem Mond, wo die Schwerkraft stärker ist, ist die Herausforderung größer. (AFP)

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Sunday, January 21, 2024

Samsung Galaxy S24: Vorteile des Galaxy AI Generative Editors gegenüber dem Magic Editor im Google Pixel 8 Pro - Notebookcheck.com

Böse Zungen mögen behaupten, Samsung habe mit dem Galaxy S24 nur das nachgeliefert, was Google seit dem Pixel 8 Launch bereits für seine beiden Smartphones anbietet. Tatsächlich zeigen viele der neuen Galaxy AI Features der Galaxy S24 Serie auffällige Ähnlichkeiten mit jenen KI-Funktionen, die es auch bereits seit Oktober auf Pixel 8 beziehungsweise Pixel 8 Pro gibt. Manche Features gehen bei Google sogar noch viel weiter zurück, wenn man etwa an den Audio Recorder denkt, der bereits seit Jahren eine Transkriptionsfunktion anzubieten hat, was beim Galaxy S24 Voice Recorder nun ebenfalls klappt, dort aktuell aber nur mit Internetverbindung.

Und doch bietet Samsung teils bereits mehr als Google, etwa das Circle-to-Search-Feature, das es allerdings bald auch auf Pixel 8 und Pixel 8 Pro schaffen wird. Und noch ein Teil der neuen Galaxy AI Welle ist gegenüber dem Funktionsumfang von Googles KI verbessert worden. Wie uns Ben Sin mit seinem Galaxy S24 Ultra (hier bei Amazon mit Vorbestellerdeals erhältlich) in den Videos unten vorführt, kann man im neuen Generative Editor in der Bildergalerie mehrere generative Bildbearbeitungsschritte auf einmal ausführen, bevor man alle Änderungen mit Klick auf Generieren einmalig bestätigt.

Das sei laut Tester eine enorme Zeitersparnis, weil dadurch nicht jeder Schritt einzeln und nacheinander generiert werden muss. Wir vermuten, dass auch Google diese Beschränkung im Magic Editor bald aufheben wird, bis dato wurde das seitens Google aber noch nicht angekündigt. Natürlich sind beide magische Editoren noch nicht perfekt und erzeugen je nach Szenario auch Unsinn, im Einzelfall kann man damit aber durchaus unschöne Fehler im Bild rausrechnen lassen, ohne Photoshop und Co. bemühen zu müssen. 

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Samsung Galaxy S24: Vorteile des Galaxy AI Generative Editors gegenüber dem Magic Editor im Google Pixel 8 Pro - Notebookcheck.com
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Palworld knackt 1 Million Spieler auf Steam – Ist größer als Baldur's Gate 3 und Elden Ring - MeinMMO

Palworld ist seit Freitag im Early Access auf Xbox und Steam. Seitdem überbietet es seine eigenen Spieler-Rekorde fast schon im Stundentakt. Das Survival-Spiel ist mittlerweile größer als einige der besten Releases der letzten Jahre. MeinMMO hat sich angeschaut, wie erfolgreich Palworld ist.

Update 12:35 – In der ursprünglichen Version des Artikels stand Palworld auf Platz 2 der meistgespielten Bezahl-Titel nach Cyberpunk 2077. Palworld hat soeben die Marke von 1.060.000 gleichzeitigen Spielern geknackt, also haben wir den Artikel entsprechend angepasst.

Was ist Palworld? Das muss man an dieser Stelle wohl kaum noch jemandem erklären. Das ungewöhnliche Survival-Spiel ist seit dem 19. Janaur 2024 im Early Access und seitdem auf einem scheinbar unaufhaltsamen Siegesmarsch.

Solltet ihr trotz all dem Hype bislang noch nichts von dem Spiel mitbekommen haben, haben wir hier die wichtigsten Informationen für euch zusammen gefasst. Obwohl Palworld nur im Early Access erschienen ist, hat es bereits einige Rekorde gebrochen. Wie erfolgreich das „Pokémon mit Knarren“ ist, erfahrt ihr hier.

Palworld zeigt im Early-Access-Trailer die kleinen Monster in gewaltiger Action

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Palworld ist größer als Baldur’s Gate 3 und Elden Ring

Was sind das für Rekorde? Diese Bestleistungen hängen alle mit einer magischen Zahl zusammen, die Palworld am Morgen des 21. Januar 2024 unserer Zeit geknackt hat: die Marke von 1 Million gleichzeitigen Spielern. Denn das katapultiert das Survival-Spiel auf Platz 6 der Spiele mit den höchsten Spieler-Rekorden auf Steam überhaupt (via SteamDB).

Konkret bedeutet das:

  • Palworld hat die Spieler-Rekorde von Baldur’s Gate 3, New World und sogar Elden Ring gebrochen – 3 der größten Releases der letzten Jahre.
  • Der Survival-Titel von Entwickler Pocketpair ist zudem das japanische Spiel mit den meisten gleichzeitigen Spielern aller Zeiten auf Steam, wie das Studio selbst auf X teilte.
  • Bei den meistgespielten Spielen auf Steam dominieren für gewöhnlich kostenlose Titel. Palworld hat am 21. Januar 2024 Cyberpunk 2077 überholt und ist jetzt somit das Bezahl-Spiel mit den meisten gleichzeitigen Spielern auf Steam überhaupt.
Palworld lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Cyberpunk (via SteamDB)

Wie steht es sonst um Palworld? Auch abgesehen von diesen konkreten Bestleistungen steht Palworld aktuell überaus gut da. So verkaufte es sich binnen 8 Stunden nach Launch bereits 1 Million Mal und erreichte innerhalb von 40 Stunden die Marke von 3 Millionen Verkäufen (via X).

Auf Steam ist es damit aktuell das meistverkaufte Spiel, noch vor dem kostenlosen Dauerbrenner Counter-Strike. Für Xbox liegen derartige Zahlen leider nicht vor, es ist jedoch davon auszugehen, das dort viele Spieler das Angebot des Game Pass nutzen und Palworld dort kostenlos zocken.

Aber nicht alle sind glücklich mit dem Erfolg von Palworld. Einige Pokémon-Fans bemängeln, dass es sich doch etwas zu sehr am beliebten Kreaturen-Sammler von Nintendo bedient habe. Das scheint der Stimmung insgesamt jedoch keinen Abbruch zu tun, denn das Survival-Spiel steht aktuell bei 93 % positiven Bewertungen auf Steam.

Euer Finger schwebt seit Stunden über dem Kaufen-Button? Ihr seid unsicher, ob Palworld euch als Pokémon-Fanm gefallen könnte? MeinMMO-Redakteur Dariusz hat bereits einige Stunden im Spiel verbracht und seine Erfahrungen hier festgehalten: Palworld angespielt: Das neue Survival-Spiel ist großartig, weil es einige der besten Spiele kombiniert

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Saturday, January 20, 2024

Xbox: Neue Exklusiv-Spiele enthüllt – Indiana Jones, Hellblade und mehr - ingame.de

Microsoft gab Xbox-Fans auf der Developer Direct einen Ausblick auf 2024. Trotz Gameplay zu Indiana Jones und einer Überraschung sind manche enttäuscht worden.

Hamburg – 2023 ist vorbei und hat uns mit einem der wohl besten Spielejahre aller Zeiten hinterlassen. Doch schon kurz nach dem Jahreswechsel zeigte Microsoft gestern Nacht das nächste Release-Festival an neuen Spiele-Highlights. Auf der Developer Direct stellten hauseigene Studios ihre derzeitigen Entwicklungen für die Xbox persönlich vor. Unter den Ankündigungen gab es allerdings nicht das zu sehen, was sich Zuschauer im Vorfeld erhofft hatten.

Xbox sorgt für Fragezeichen mit Indiana Jones – Avowed bekommt Release-Zeitfenster auf Developer Direct

Film-Klassiker stiehlt allen die Show: Am heißesten erwartet wurde erstes Bildmaterial zur Videospiel-Adaption von Indiana Jones. Diese lieferte Entwicklerstudio MachineGames auch mit einem Trailer zum Action-Abenteuer. Todd Howard, Game Director bei Bethesda, soll federführend an der Entstehung des Titels beteiligt sein.

Mit einer Entscheidung haben er und das Team allerdings jetzt schon für Skepsis gesorgt. Denn der Schatzjäger wird sich in First-Person auf seine Reise begeben. Nur in bestimmten Abschnitten soll die Perspektive in die Third-Person wechseln. Noch in 2024 will Microsoft die Peitschen knallen lassen.

Rollenspiel-Hit oder 0815-Kost? Schon mit den bereits veröffentlichten Spiel-Szenen konnte Avowed mit der Schönheit seiner Welt überzeugen. Auf der Developer Direct bestätigte sich nun der Eindruck, dass uns hier eine detailreiche und von satten Farben überzogene Umgebung erwartet. Aber nicht nur die Optik schürt große Hoffnungen auf den Titel, auch das verantwortliche Entwicklerstudio Obsidian Entertainment hebt mit seinen bisherigen Werken die Erwartungen.

Unter anderem konnte sich das Unternehmen durch seine bestechend guten Dialoge in Fallout: New Vegas oder The Outer Worlds einen Namen machen. Nach den frischen Einblicken auf der Xbox-Präsentation scheinen sie diese Stärke auch in ihrem neuen RPG-Werk auszuspielen. Dennoch bleiben trotz World- sowie Story-Design noch Zweifel an Avowed. Durch die Auslegung auf First-Person-Combat muss der Titel erst beweisen, ob er nach Release im Herbst 2024 aus der Rollenspiel-Masse hervorstechen kann.

Xbox zeigt Fortsetzung zu Hellblade und einen möglichen Civilization-Killer

Überraschungs-Hit feiert sein Comeback: Statt einer angeblichen Ankündigung für PS5 und Nintendo, bekamen wir Senua‘s Saga: Hellblade 2 zu sehen. Schon seit Jahren werkelt Ninja Theory am zweiten Teil seines Achtungserfolgs in 2017. Damals konnte der Vorgänger Hellblade: Senua‘s Sacrifice durch seine Einzigartigkeit viele positive Kritiken einfahren.

Obwohl die Optik sowohl in Teil 1 als auch jetzt wieder überzeugt, waren weder Grafik noch Gameplay für die Lobpreisungen verantwortlich. Senuas Geschichte bestach nämlich durch die Stimmen in ihrem Kopf. Die Hauptprotagonistin leidet unter einer realitätsnahen Psychose, die all eure Schritte auf der Reise kommentiert. Für diesen Kniff setzt das Entwicklerstudio auch jetzt wieder auf die Zusammenarbeit mit Erkrankten und Psychotherapeuten. Schon am 21. Mai 2024 sollen wir das Ergebnis davon zu Gesicht bekommen.

Neues Futter für Strategie-Fans: Spiele mit Fokus auf Table-Top-Taktik gibt es wie Sand am Meer. Dennoch haben sich Marken wie Civilization über die Jahre einen Status als Platzhirsch erkämpfen können. Doch wie bei allem bröckelt irgendwann auch deren Unantastbarkeit. Insbesondere, wenn sich ein Teil des eigenen Entwicklerteams zusammenschließt, um an einer ernstzunehmenden Konkurrenz zu basteln. So auch der Fall beim Strategiespiel Ara: History Untold.

Hier will Oxide Games die Genre-Formel neu denken und damit allen Aufbauspezialisten mehr Flexibilität ermöglichen. Dafür sollen ein Crafting-Aspekt, veränderte Siegbedingungen und ein neues Stufen-System sorgen. Wie viel Revolution wirklich in der PC-Produktion steckt, wird sich ebenfalls im Herbst 2024 zeigen.

Developer Direct hat dicke Überraschung parat – aber nicht die von Fans erhoffte

Xbox packt Nintendo-Legende aus: Womit keiner gerechnet hatte, waren die Gameplay-Szenen zu Visons of Mana. Erst bei den Game-Awards 2023 im Dezember wurde der nächste Eintrag in das Mana-Franchise angekündigt. Die Reihe genießt bei vielen einen hohen Stellenwert, da das Pilotprojekt Secret of Mana zu den ikonischsten Spielen für die Super Nintendo zählt. Zusätzlich wurde der Titel noch mit einem Release-Zeitraum im Sommer 2024 versehrt.

Hoffnungen auf Shadow Drop vergebens: Worauf die Fans aber eigentlich hingefiebert hatten, war ein viel spekulierter Shadow Drop. Diese Erwartungshaltung hatte Microsoft selbst geschürt, nachdem sie zum vergangenen Jahresbeginn das hochgelobte Hi-Fi Rush über Nacht veröffentlicht hatten. Auch in unserer Redaktion hat dessen Cartoon-Action für Begeisterung gesorgt. Am Ende blieb es aber nur bei den Gerüchten um einen erneut spontanen Release.

Eine Übersichtsgrafik zu den Anküdigungen auf der Xbox Developer Direct

Nicht nur für Xbox sorgt in 2024 also für Vorfreude auf einige Exklusivtitel. Auch Sony kann sich mit seinem Line-Up zum Jahresbeginn sehen lassen. Durch die Zukäufe der vergangenen Jahre und den Xbox Game Pass scheint Micrsoft es nun endlich mit diesen First-Party-Titel aufnehmen zu können.

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Google: Pixel 8 Pro funktioniert nach Update als Fieberthermometer - Golem.de - Golem.de

Nach erfolgter Zulassung darf der Temperatursensor des Pixel 8 Pro ab sofort auch zum Fiebermessen bei Menschen verwendet werden. Rec...