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Saturday, December 31, 2022

Plus - Plus Vollversion - Icewind Dale: Enhanced Edition gratis bei GameStar Plus – Taktikschlachten im Eiswindtal - die neue welle - die neue welle

Kreiert eure eigene Rollenspiel Truppe und führt gnadenlose Taktikschlachten im Eiswindtal. Mehr ...

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Nur noch kurze Zeit: 7 spannende Geheimtipps auf PS4 & PS5 für unter 20 Euro im PS Store - MeinMMO

Zum Jahresanfang ist die perfekte Gelegenheit, um deine nächsten Lieblingsspiele günstig im PS Store abzustauben! Und keins davon kostet mehr als 20€!

Auf der Suche nach neuen Spielen? Schau dir diese Auswahl der besten Januar-Angebote im PS Store an! Von Action-RPGs bis hin zu Adventure-Spielen gibt es hier für jeden etwas! Nutze die Gelegenheit, um deine Sammlung zu erweitern oder einfach nur deine Lieblingsspiele zum günstigeren Preis zu erwerben!

Günstige Kracher im PS Store

Was ihr zu den Angeboten wissen müsst

Wie lange gehen die Angebote? Die Angebote enden am 7. Januar, 07:59 Uhr.

Wie viel Spielspaß bekommt ihr? Jedes Spiel bietet unterschiedlich viel Spielspaß für jeden investierten Euro. Anhand der Daten der Website Howlongtobeat seht ihr für jedes der hier aufgeführten Spiele eine durchschnittliche Spielzeitangabe. Die gibt an, wie lange ihr in etwa beschäftigt seid, wenn ihr nur der Story folgt.

Das müsst ihr beachten: Dank der Abwärtskompatibilität der PS5 könnt ihr auf der modernen Konsole auch PS4-Spiele spielen. PS5-Spiele funktionieren hingegen nicht auf dem älteren Modell. Zudem gibt es bei manchen Angeboten noch einen zusätzlichen Rabatt für PS-Plus-Mitglieder. Angegeben ist jedoch der Preis, den ihr ohne den Abo-Dienst bekommt.

Zu den Angeboten im PS Store

Ark: Survival Evolved

Genre: Survival-Action-Adventure | Entwickler: Studio Wildcard | Release-Datum: 29. August 2017 | Spielzeit: 205 Stunden

Empfohlener redaktioneller Inhalt

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Was ist das für ein Spiel? Ark: Survival Evolved ist ein Survival-Action-Adventure-Spiel, in dem ihr auf einer verlassenen Insel gestrandet seid und ums Überleben kämpfen müsst. Ihr müsst Nahrung und Wasser sammeln, einen Unterschlupf bauen und eure Fähigkeiten verbessern, um euch gegen wilde Dinosaurier und andere Gefahren zu schützen. Dabei könnt ihr auch mit anderen Spielern zusammenarbeiten und Allianzen bilden, um kollektiv eure Überlebenschancen zu erhöhen.

Für wen lohnt sich das Spiel? Wenn ihr Survival-Spiele mögt und die Herausforderung, auf einer verlassenen Insel zu überleben, ist Ark das richtige Spiel für euch. Es ist auch für Dinosaurier-Fans geeignet, die gerne in die Rolle eines Paläontologen schlüpfen und die Welt der prähistorischen Kreaturen erkunden möchten.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen: Ark: Survival Evolved ist derzeit mit 75 Prozent Rabatt erhältlich und kostet 4,99€ statt des normalen Preises von 19,99 Euro (UVP).

Ark: Survival Evolved im PSN kaufen

A Way Out

Genre: Action-Adventure | Entwickler: Hazelight Studios | Release-Datum: 23. März 2018 | Spielzeit: 7 Stunden

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Was ist das für ein Spiel? A Way Out ist ein kooperatives Action-Adventure-Spiel, das speziell für zwei Spieler entwickelt wurde. Ihr übernehmt die Rollen von Leo und Vincent, zwei Gefängnisinsassen, die einen Ausbruch planen. Dafür müsst ihr zusammenarbeiten, Rätsel lösen und Gefahren überwinden, während ihr eure Flucht vorantreibt.

Für wen lohnt sich das Spiel? Hier bekommen alle ein spannendes Spiel, die gerne kooperativ spielen und mit einem Freund zusammenzuarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es ist auch für Fans von Action-Adventure-Spielen geeignet, die eine spannende Geschichte erleben möchten.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen: A Way Out wurde um 80 Prozent im Preis reduziert und kostet nun 5,99€ statt 29,99 Euro (UVP).

A Way Out im PS Store kaufen

The Elder Scrolls Online

Genre: MMORPG | Entwickler: ZeniMax Online Studios | Release-Datuom: 9. Juni 2015 | Spielzeit: 155 Stunden

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Was ist das für ein Spiel? The Elder Scrolls Online ist ein MMORPG, das in der fantastischen Welt von Tamriel spielt. Ihr könnt euren eigenen Charakter erstellen und habt dabei Zugriff auf die verschiedensten Rassen und Klassen, mit denen ihr eure eigene Geschichte in der lebendigen Online-Welt erleben könnt. Hier erledigt ihr Quests, erkundet Dungeons, tragt PvP-Kämpfe aus und vieles mehr.

Für wen lohnt sich das Spiel? The Elder Scrolls Online eignet sich für alle, die MMORPGs mögen und die Welt von Tamriel erkunden möchten. Denn in keinem Elder-Scrolls-Spiel dürft ihr mehr Gebiete der Fantasiewelt bereisen.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen: The Elder Scrolls Online gibt es zurzeit zum Preis von 5,99€, was einer Ersparnis von 70 Prozent gegenüber dem UVP von 19,99 Euro entspricht.

The Elder Scrolls Online im PSN kaufen

Diablo 2: Resurrected

Genre: Action-RPG | Entwickler: Blizzard Entertainment | Release-Datum: 23. September 2021 | Spielzeit: 35 Stunden

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Was ist das für ein Spiel? Diablo 2: Resurrected ist eine Neuauflage des Klassikers Diablo 2. Es ist ein Action-RPG, in dem ihr euch durch die Hölle kämpft, um den Teufel persönlich zu bezwingen. Ihr könnt euren Charakter verbessern, mächtige Waffen und Rüstungen sammeln und so die Horden von Monstern bezwingen. Diablo 2: Resurrected bietet auch einen Multiplayer-Modus, in dem ihr mit Freunden zusammenspielen könnt.

Für wen lohnt sich das Spiel? Diablo 2: Resurrected eignet sich für alle, die Action-RPGs mögen und die Diablo-Reihe lieben. Es ist auch für Fans von Hack-and-Slash-Spielen geeignet, die gerne sehen, wie ganze Gegnerwellen unter ihren mächtigen Attacken fallen.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen: Diablo 2: Resurrected ist aktuell um 67 Prozent im Preis reduziert und kostet 13,19€ statt 39,99 Euro (UVP).

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Cuphead

Genre: Run-and-Gun | Entwickler: StudioMDHR | Release-Datum: 28. Juli 2020 | Spielzeit: 11 Stunden

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Was ist das für ein Spiel? Cuphead ist ein schnelles und herausforderndes Run-and-Gun-Spiel von StudioMDHR. Ihr spielt als Cuphead oder Mugman und müsst euch durch zahlreiche Levels kämpfen, um eine Wette mit dem Teufel zu gewinnen. Das Spiel zeichnet sich durch seine wunderschöne, handgezeichnete Grafik im Stil der 1930er Jahre aus und bietet auch einen Koop-Modus.

Für wen lohnt sich das Spiel? Cuphead eignet sich für alle, die schnelle und herausfordernde Spiele mögen und die wunderschöne handgezeichnete Grafik zu schätzen wissen. Allerdings müsst ihr hier durchaus etwas Frustresistenz mitbringen.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen: Cuphead wurde um 30 Prozent im Preis gesenkt und kostet nun 13,99€ statt 19,99 Euro (UVP).

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OlliOlli WorldNur noch kurze Zeit: 7 spannende Geheimtipps auf PS4 & PS5 für unter 20 Euro im PS Store

Genre: Skateboard-Plattform | Entwickler: Roll7 | Release-Datum: 8. Februar 2022 | Spielzeit: 6 Stunden

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Was ist das für ein Spiel? OlliOlli World ist ein Skateboard-Plattform-Spiel, in dem ihr als Olli durch zahlreiche Levels skateboarden. Das allerdings in einer 2,5D-Welt, wodurch es sehr einzigartige Skateboard-Mechaniken einsetzt. Dabei stehen gerade die Tricks im Vordergunrd, die ihr lernen und ausführen könnt. Ebenso gibt es hier Meisterschaften, in denen ihr gegen andere Spieler antretet und so eure Fähigkeiten unter Beweis stellt.

Für wen lohnt sich das Spiel? OlliOlli World eignet sich für alle, die Skateboard-Spiele mögen und die Herausforderung suchen, realistische Skateboard-Mechaniken zu meistern. Es ist auch für Fans von Plattform-Spielen geeignet, die gerne durch verschiedene Levels springen und grinden.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen: OlliOlli World gibt es zurzeit zum Preis von 9,89€, was einer Ersparnis von 67 Prozent gegenüber dem UVP von 29,99 Euro entspricht.

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Ancestors: The Humankind Odyssey

Genre: Survival-Adventure | Entwickler: Panache Digital Games | Release-Datum: 6. Dezember 2019 | Spielzeit: 19 Stunden

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Was ist das für ein Spiel? Im Survival-Spiel Ancestors: The Humankind Odyssey erlebt ihr die Evolution und spielt ein Stück Geschichte der Menschheit nach. Als Affenmensch begebt ihr euch in einer komplett unzivilisierten Welt auf die Suche nach Nahrung und Unterschlupf, um zu überleben und die Evolution über hunderttausende von Jahren voranzutreiben.

Für wen lohnt sich das Spiel? Ancestors: The Humankind Odyssey eignet sich für alle, die Survival-Spiele mögen und die Herausforderung suchen, sich durch die Evolution zu kämpfen. Es ist auch für Fans von Adventure-Spielen geeignet, die gerne die Geschichte der Menschheit erkunden und beeinflussen möchten.

Hier könnt ihr das Spiel kaufen: Ancestors: The Humankind Odyssey wurde um 75 Prozent im Preis reduziert und kostet nun 9,99€ statt 39,99 Euro (UVP).

Ancestors: The Humankind Odyssey im PSN kaufen

Zusammenfassung zum Jahresende

Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer spannender AAA- und Indie-Spiele, die noch bis Anfang 2023 gesenkt sind. Wenn ihr in dieser Liste hier nicht fündig wurdest, lohnt sich ein Blick in die Spielevorstellungen zum Jahresende.

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Einen guten Rutsch wünscht euch das gesamte Team! - play3.de

2022 findet heute Abend ein krachendes Ende und das gesamte Team von PLAY3.de wünscht euch einen guten Rutsch in 2023! Bis ins neue Jahr und zu vielen spannenden Nachrichten sowie Diskussionen!

PLAY3.de: Einen guten Rutsch wünscht euch das gesamte Team!

Heute geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende! Nachdem wir seit Monaten darüber diskutieren, ob Activision Blizzard tatsächlich ein Teil von Microsoft wird und etwaige Marken wie „Call of Duty“, „Diablo“ und weitere in Zukunft die PlayStation links liegen lassen, sollten wir heute noch einmal zur Ruhe kommen und uns besinnen, was uns dieses Jahr alles an positiven Dingen gebracht hat.

Ein tolles Jahr liegt hinter uns!

So erschienen Spiele wie „Elden Ring“, „God of War: Ragnarök“, „Horizon: Forbidden West“ oder auch „Gran Turismo 7“, die unsere Community lange Zeit beschäftigten, miteinander interagieren und einander helfen ließen. Darüber hinaus hat Sony Interactive Entertainment mit PlayStation VR2 die nächste Generation ihrer Virtual Reality-Peripherie angekündigt, die bereits im nächsten Jahr die Spieler mit Titeln wie „Horizon: Call of the Mountain“, „The Dark Pictures Switchblade“ und weiteren begeistern soll.

Zum Jahresabschluss bedanken wir uns noch einmal herzlich für eure Aktivität in den Kommentaren und im Forum. Ohne euch könnten wir diese Arbeit nicht machen und euch immer mit den neuesten Nachrichten versorgen. Und wir planen das noch eine lange Zeit für euch zu machen!

In diesem Sinne wünscht euch das gesamte Team von PLAY3.de einen guten Rutsch ins neue Jahr! Passt auf euch und eure Liebsten auf! Wir lesen uns im neuen Jahr!

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

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Dienste, Programme, Unternehmen: Was 2022 eingestellt und geschlossen wurde - Golem.de - Golem.de

Kryptowährungen sind im freien Fall und es herrscht Krieg in Europa. Da wundert es wenig, dass 2022 viele Dinge nicht nach Plan verliefen.

2022 wurden viele Dienste und Programme eingestellt.
2022 wurden viele Dienste und Programme eingestellt. (Bild: Ksenya Chernaya/Pexels.com)

2022 war für viele Unternehmen und Dienste sicher ein schwieriges Jahr: Die weltpolitische Lage wurde destabilisiert, als Russland am 24. Februar 2022 die Ukraine überfiel. Als Folge zogen viele Unternehmen ihre Dienste in Russland zurück. Gas- und Energiepreise explodierten, da aus dem Konfliktgebiet kaum Nachschub zu erwarten war. Kryptowährungen befanden sich im freien Fall und viele Unternehmen der Kryptobranche mussten Insolvenz anmelden.

Im Januar 2022 war davon noch nichts zu merken. Allerdings wurde bereits zu Beginn des Jahres ein geschichtsreiches Betriebssystem endgültig begraben. Blackberry-Smartphones mit Blackberry OS konnten nicht mehr genutzt werden. Der Hersteller sollte von nun an nur noch Geräte mit Android-Betriebssystem verkaufen und offiziell unterstützen.

Die Entscheidung, Blackberry OS einzustellen, war keineswegs neu. Schon 2016 stellte Blackberry (ehemals Research in Motion) allmählich auf Android um. Der Grund war simpel: Das auf Enterprise-Anwendungen ausgelegte Blackberry OS konnte einfach kaum noch Kunden anlocken und war iOS und Android in vielen Dingen, etwa der App-Auswahl, unterlegen.

Time-over für Popcorn Time

Rein rechtlich stand der Dienst Popcorn Time schon immer auf einem wackeligen Fundament. Über den Dienst konnten User Serien und Filme per Peer-to-Peer-Netzwerk streamen. Gleichzeitig waren die Nutzer am Upload von rechtlich geschützten Medien beteiligt. Hier konnten Besitzer von Bildrechten ansetzen und User verklagen, was in einigen Fällen auch teuer wurde.

Mit dem Aufstieg vieler Streaming-Dienste wie Netflix, Disney+, AppleTV+, Paramount+, HBO Max und Co. verringerte sich auch das Interesse an Torrent-Diensten wie Popcorn Time. Im Januar 2022 stellte das Portal deshalb den Dienst ein. "Dies war einer der beiden wichtigsten Forks, und sie sind jetzt beide verschwunden. Es gibt mehr Forks, aber in letzter Zeit gab es nicht viel Interesse an Popcorn Time, daher denke ich nicht, dass viele Leute es vermissen werden." , sagte der Torrentfreak-Gründer gegenüber Golem.de.

Bethesda Launcher offline

Zwischen Steam, dem Epic Games Store, Origin und vielen anderen Spieleplattformen brachten immer mehr Unternehmen auch ihre eigenen Portale heraus. Eines davon war der Bethesda Game Launcher, der die Titel des Publishers verwaltete und zum Verkauf anbot. Das kam bei den Fans und innerhalb des Unternehmens nicht gut an.

Deshalb erklärte Bethesda den eigenen Launcher im Laufe des Jahres ß2022 für eingestellt. Games des Herstellers können künftig auf Valves Plattform Steam gekauft werden. Einen ähnlichen Schritt wagten etwa auch EA und Ubisoft. Ihre jeweiligen Dienste existieren allerdings parallel weiterhin.

Sanktionen in der Ukraine

Nachdem Ende Februar Russland der Ukraine faktisch - Russland nannte es nicht offiziell so - den Krieg erklärt hat, stellten immer mehr Unternehmen die Kooperation und das Geschäft mit dem Aggressor ein. Anfangs stellte Apple den Verkauf von iPhones, iPads und Mac-Hardware in Russland ein. Dem folgten im April die Unternehmen Huawei und Ericsson. Auch Netflix und Disney+ stoppten ihre Aktivitäten in Russland. Die Streamingdienste konnten fortan nicht mehr auf normalen Weg erreicht werden.

Durch den Ukrainekrieg konnten vor allem EU-Staaten nicht mehr auf Gasnachschub aus Russland hoffen. Zusammen mit genererell gestiegenen Energiepreisen und dem rapiden Wertverlust von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum mussten diverse Kryptounternehmen aufgeben.

Es ist daher kein Wunder, dass sich im Sommer 2022 entsprechende Meldungen häuften.

Anfang Juli 2022 musste der Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC) offiziell die Insolvenz verkünden. Damit ging einer der größten Hedgefonds dieser Art bankrott. Mit Blick auf den fallenden Kurs von Bitcoin wundert das wenig. Im Juni 2022 verlor die Währung schlagartig 10.000 Euro an Wert und fiel auf das bisher niedrigste Jahrestief. Die Währung sollte sich im Verlauf von 2022 auch nicht wieder erholen. Aktuell steht Bitcoin bei etwa 15.500 Euro.

3AC hatte aber wohl auch ganz andere Probleme. Der Wert des Fonds wurde wohl maßlos übertrieben und singapurische Behörden ermittelten deshalb gegen das Unternehmen. Statt Milliarden seien wohl nur geringe Millionenbeträge verwaltet worden. Die Gründer Kyle Davies und Su Zhu sind verschwunden, genau wie das Unternehmen.

Mit dem Fall von 3AC musste auch der teils darauf basierende Kryptobroker Voyager Digital Insolvenz anmelden. Das Unternehmen verwaltete Kryptogelder im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar. Mit dem Insolvenzverfahren wollte Voyager die eigenen Angestellten weiterbezahlen. Der stetig sinkende Wert von Kryptowährungen entwertete allerdings auch die Assets des Unternehmens schnell.

Im August 2022 folgte dann das Fintech-Start-up Nuri, welches sich auf Kryptoanlagen spezialisiert, mit einem Insolvenzantrag. Durch den rasanten Kryptomarktcrash war das nur eine logische Folge. Das Startup aus Berlin suchte zwischenzeitlich nach neuen Investoren, um weiterzuarbeiten. Angesichts der Marktlage gestaltete sich dies allerdings als schwierig.

Kryptominer in Bedrängnis

Grund für die Insolvenz seien laut Nuri die "anhaltenden Nachwirkungen der Corona-Pandemie, die wirtschaftlichen sowie politischen Unsicherheiten in den Märkten nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine und die Abkühlung in den öffentlichen und privaten Kapitalmärkten". Mit dem Insolvenzverfahren wolle das Unternehmen allerdings nicht aufgeben, sondern sich komplett sanieren und so weiter bestehen.

Die negative Entwicklung auf dem Kryptomarkt betraf auch Kryptominer selbst. So musste das Unternehmen Compute North Insolvenz anmelden. Der Konzern betreibt vier Rechenzentren in den US-Bundesstaaten South Dakota, Nebraska und Texas. Schon im September 2022 habe das Unternehmen wohl bereits 500 Millionen US-Dollar Schulden angehäuft.

Die Rechenzentren von Compute North laufen noch weiter, um Hashes zu errechnen und Bitcoin zu schürfen. Allerdings sieht es aktuell danach aus, als würde sich Bitcoin auf lange Sicht nicht mehr erholen. Gleiches gilt für Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, deren Wert normalerweise auch vom Wert von Bitcoin beeinflusst wird.

Bye Bye, Internet Explorer

Das Jahr 2022 war allerdings auch für Microsoft ein Jahr der ablaufenden Produkte. Am 15. Juni 2022 gab der Konzern das Ende des Internet Explorers bekannt. Ab diesem Zeitpunkt sollte das Produkt nicht länger unterstützt werden.

Besonders Behörden bekamen mit dem IE-Aus Probleme. Legacy-Anwendungen und andere alte, aber kritische Software basieren teilweise auf dem obsoleten Browser. Gerade in Japan sind solche Apps verbreitet. Zwar bietet Microsoft Edge auch einen IE-Modus an. Allerdings funktionieren damit nicht alle Programme gleichermaßen gut.

Daher wunderte es nicht, dass der IE auch nach seinem offiziellen Support-Ende weiterhin genutzt wurde. Microsoft entschied sich deshalb dazu, die App auf Windows 10, dem am weitesten verbreiteten Windows, zu deaktivieren. Die Deaktivierung ist allerdings erst für den 14. Februar 2023 geplant. Unternehmen haben daher noch Zeit für eine Umstellung - wenn auch nicht mehr viel.

Gleiches gilt auch für das Aus von Windows 7.

Schon im Juni 2022 warnte Microsoft vor dem Aus von Windows 8.1 und Windows 7. Die beiden Betriebssysteme gelten bereits als obsolet und sollen dann Anfang 2023 komplett eingestellt werden. Microsoft empfiehlt Kunden, auf Windows 10 oder Windows 11 umzustellen. Wie beim Internet Explorer wird es aber sicher diverse Institutionen geben, die auf den älteren Betriebssystemen beharren. Meist hat das auch einen Grund, seien es Kosten oder Kompatibilitätsprobleme.

Der Hersteller Finfisher würde sich über unsichere und nicht mehr unterstützte Betriebssysteme sicher freuen, stellte er doch Staatstrojaner für Spionagezwecke her. Allerdings musste das Unternehmen schon im März 2022 Insolvenz anmelden. Die Büros in München wurden geschlossen und Mitarbeiter entlassen.

Finfisher hatte unter anderem Trojaner-Suites an Kunden wie das Bundeskartellamt (BKA) verkauft. Allerdings verklagten gleich mehrere Instanzen das Softwareunternehmen wegen illegalem Exportes von Überwachungssoftware. Dies sei genehmigungspflichtig gewesen. Trotzdem haben Untersuchungen die Software wohl bei Regierungen in Ägypten und Myanmar gefunden. Das besiegelte letztendlich das Schicksal von Finfisher.

Onkyo auf stumm geschaltet

Beim japanischen Hi-Fi-Hersteller Onkyo hat das Ende wesentlich länger gedauert. 1946 gegründet, war die Marke eine der bekanntesten im Bereich von Heimkino- und Audioanlagen. 2021 wurden erste Zeichen bereits gesetzt: Onkyo verkaufte das Kerngeschäft im Audiobereich an den Konkurrenten Sharp und das US-Unternehmen Voxx International.

Auch die Kopfhörer-Sparte wurde an einen Investmentfonds verkauft. Zuvor wurde die Marke Onkyo von der Börse genommen. Im März 2022 mussten dann noch zwei Onkyo-Tochtergesellschaften Konkurs anmelden. Sie verkauften Lautsprecher-Montage-Zubehör. Onkyo wollte sich anschließend laut eigenen Aussagen auf ein kleineres Geschäft konzentrieren. Ohne vorhandenen Cashflow war der Konkurs aber sicher.

Samsung ohne LCDs

Es war bereits im Vorfeld klar, dass Samsung die eigene LCD-Produktion auf kurz oder lang einstellen und sich komplett auf OLED und Micro-LED konzentrieren würde. Der finale Entschluss kam dann doch eher früher: Wollte Samsung ursprünglich bis Ende 2022 LCDs bauen, verschob das Unternehmen das Vorhaben nach vorn. Es wird, stand Juni 2022, künftig also keine LC-Panels vom südkoreanischen Hersteller mehr geben.

Stattdessen werden LCDs künftig bei externen und günstigeren Vertragspartnern wie BOE Technology eingekauft. Das ist wichtig, da viele Samsung-Monitore, darunter der 49 Zoll große Odyssey Neo G9, weiterhin mit VA-Panel laufen. Derweil entwickelt Samsung die noch fehlerbehaftete QD-OLED-Technik weiter. Im Luxusbereich verbreitet sich zudem das gut auf riesige Bilddiagonalen skalierbare Micro-LED.

Deutschland-Aus für Amazon Flex

Die Idee von Amazons Sublieferdienst Flex war simpel. Für einen beworbenen Stundenlohn von 25 Euro konnten private Personen Pakete und Produkte für den Großkonzern ausliefern. 2018 wurde der Dienst auch in Deutschland getestet - mit wenig Erfolg. Kaum jemand kannte Flex. Deshalb stellte Amazon den Dienst im Juni 2022 wieder ein. In den USA wird er weiterhin betrieben.

In Deutschland gab es auch Kritik von der Gewerkschaft Verdi. Flex sei eine Form der Scheinselbstständigkeit. "Wir müssen wegkommen von einem Geflecht von Subunternehmen", heißt es. Eine Festanstellung der Fahrer sei für eine faire Behandlung essenziell.

Amazon Drive geht offline

Wie Onedrive, Dropbox und Google Drive wollte auch Amazon einen Cloud-Storage-Dienst für Privatanwender anbieten. Amazon Drive wurde bereits 2005 in Betrieb genommen, gehört also zu den Urgesteinen der Cloud-Dienste.

Im Sommer 2022 kündigte Amazon aber das Aus für den Storage-Dienst an. Ab dem 31. Januar 2023 können bereits keinen neuen Daten mehr hochgeladen werden. Kunden haben zumindest noch bis Ende 2023 Zeit, ihre Daten von der Cloud auf einen anderen Dienst oder ein lokales Speichermedium zu migrieren. Nach diesem Zeitpunkt werden die Server abgeschaltet und alle Daten gelöscht.

Amazon ist aber nicht der einzige Großkonzern, der Produkte einstellen musste. Meta und Google sind ebenfalls dabei.

Star-Wars-Fans dürften im Juli 2022 wie Darth Vader laut "Nein!" geschrien haben. Entwicklerstudio Aspyr Media hat wohl die Arbeiten am geplanten Remake von Star Wars: Knights of the Old Republic eingestellt. Zuvor wurden diverse wichtige Personen, die am Projekt arbeiteten, entlassen.

Der Entschluss kam wohl nach einer Bestandsaufnahme. Es sei einfach bereits zu viel Geld und Zeit in das Projekt geflossen und ein Ergebnis noch lange nicht in Sicht. Erst zu 2025 hätten Fans mit dem Remake rechnen können, was für Aspyr offensichtlich ein zu hohes Risiko darstellte. Das Studio schaut sich nun nach anderen Auftragsarbeiten um.

Keine Smartwatch von Meta

Der Facebook-Mutterkonzern Meta konzentriert viele Kräfte auf die eigene Vision einer virtuellen Metaverse-Welt. Dabei sollte die Smartwatch Milan helfen, indem sie etwa Gesundheitswerte der tragenden Person messen und in die spielerische Welt übertragen würde. Die elektromyographischen Funktionen sollten zudem Avatare in Horizon Worlds, der VR-Welt von Meta, steuern.

Während der Entwicklung stellte sich aber heraus, dass die geplanten Kameras die Messwerte negativ beeinflussen. Das gesamte Konzept funktionierte deshalb nicht. Kurz vor dem Release 2023 stellte Meta die Smartwatch, die 350 US-Dollar kosten sollte, deshalb wieder ein.

Meta stellt gekauftes Start-up direkt ein

Im Herbst 2022 kaufte das Meta-Unternehmen Meta Platforms dafür das Berliner Start-up Lofelt ein. Das Problem: Es wurde daraufhin komplett geschlossen und die Produktlinie eingestellt. Dabei handelt es sich um vibrierende Aktuatoren, die auf akustische Signale reagieren. Lofelt-Hardware wurde unter anderem auf der CES 2019 von Razer gezeigt. Dort reagierten Peripheriegeräte auf den in Spielen ausgegebenen Sound.

Die etwa 25 Mitarbeiter von Lofelt werden wohl nun Teil des Meta-Teams sein. Zumindest mussten sich die Spezialisten also nicht nach einem völlig neuen Job umsehen."Wir freuen uns, dass sich Mitglieder des Lofelt-Teams Meta angeschlossen haben", sagte ein Meta-Sprecher dem Wall Street Journal.

Doch kein Open-Source-Router?

Eigentlich wollte sich um den quelloffenen DIY-Router Turris Omnia ein Start-up gründen. Dieses sollte den Router verbessern und als fertiges Produkt auf den Markt bringen. Vor allem aber sollte das System international besser beworben werden. Daraus wird aber wohl nichts.

Im Juli 2022 verließ der für das Prokekt eingeplante CEO Petr Palan das Vorhaben. Für Kunden des Routers bedeutet dies vor allem, dass sie bis auf Weiteres keine großen Sprünge erwarten dürften. Zumindest funktioniert der Router noch.

Blizzard gegen China

Für Fans von World of Warcraft und Mobile-Spielen kam im August 2022 eine schlechte Nachricht. In einem Streit mit dem chinesischen Spielepublishers und -Studios Netease wurden Pläne einer Mobilversion des MMORPGs nun doch verworfen. Unter dem Namen Neptune sollte WoW für Smartphones entwickelt werden.

Allerdings wurde daraus nichts. Die beiden Unternehmen konnten sich wohl nicht über finanzielle Details einigen. Blizzard und Netease haben unter anderem auch Games wie das in der Community stark kritisierte Diablo Immortal entwickelt. Ein mobiles World of Warcraft hätte mit Sicherheit ähnlich drastische Monetarisierungskonzepte genutzt. Vielleicht ist es daher gut, dass das Projekt eingestellt wurde.

Das war aber erst der Anfang: Im November 2022 erneuerten Netease und Blizzard ihre Partnerschaft nicht weiter und der Vertrag lief aus. In China, einem der größten Gaming-Märkte, werden deshalb wichtige Blizzard-Titel nicht mehr spielbar sein. Ab 2023 schalten sich die Server für World of Warcraft, Hearthstone, Overwatch 2, Starcraft 2, Diablo 3 und mehr ab. Auch das in China beliebte Warcraft 3 und dessen Reforged-Version werden dort dann nicht mehr online spielbar sein.

Apropos Spiele: Das Ende von Google Stadia ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der eingestellten Google-Projekte.

Chromebooks sind vor allem in den USA eine beliebte Alternative zu Windows- und MacOS-Geräten. Es wunderte daher wenig, dass Google mit dem Pixelbook auf dem Markt ein eigenes Gerät schaffen wollte. Im September stellte Google aber die Entwicklung eines Nachfolgers wohl komplett ein.

Dabei sei das Gerät in seiner Entwicklung bereits weit vorangeschritten gewesen und hätte noch 2023 erscheinen sollen. Durch selbstauferlegte Sparmaßnahmen wurde auf dem Plan allerdings nichts. Das daran arbeitetende Team hat jedoch einen Platz in anderen Abteilungen des Konzerns gefunden.

Noch im gleichen Monat kam eine eigentlich nicht überraschende, aber trotzdem schockierende Maßnahme hinzu. Google kündigte das Ende des Cloud-Gaming-Dienstes Stadia an. Alle Server werden am 18. Januar 2023 abgeschaltet. Kunden können sich an Google wenden und die Kosten für ihr verbliebenes Abonnement zurückerhalten.

Google will die Technik an sich nun an andere Firmen vermarkten. Nur wird das Unternehmen nicht mehr selbst Spiele und Dienste darüber anbieten. Das Ende war zudem bereits 2021 abzusehen. Schon damals kamen Gerüchte auf, dass Stadia ein Misserfolg ist. Ein für den Dienst gegründetes Spielestudio wurde bereits Anfang 2021 wieder geschlossen. Nach und nach wurden immer weniger Games für die Plattform entwickelt.

E.Go geht es nicht gut

Im Bereich der Elektromobilität wurden gleich mehrere Unternehmen geschlossen. Im September 2022 musste das Startup Kitty Hawk aufgeben. Das vom Google-Gründer Larry Page geführte Unternehmen wollte ein Fluggerät entwickeln, welches in den USA ohne Fluglizenz geflogen werden konnte.

Ein erster Prototyp, der einer Flugdrohne mit acht elektrischen Rotoren ähnelte, konnte schon 2017 abheben. Der Flieger wog 110 kg und wurde mittels Software stabil gehalten, während die darin sitzende Person ihn mit zwei Joysticks steuerte.

Im Oktober 2022 testete Golem.de das erschwingliche E-Auto E.Go Life aus Aachen. Die Redaktion konnte sich vom Gefährt überzeugen und verstand, warum es wenig Anklang fand. Zu klein und teuer ist das Auto, von dem insgesamt gerade einmal 1.500 Exemplare verkauft wurden. Zudem verbraucht es relativ viel Energie und kommt auf eine Reichweite von geringen 120 km.

Das Unternehmen ist allerdings noch nicht ganz verschwunden. Es wird etwa am E.wave X gearbeitet, der viele Schwächen des E.Go ausbessern soll. Für den E.Go-Ableger Moove ist aber schon jetzt Schluss. Das Aachener Unternehmen musste im Oktober 2022 Insolvenz anmelden. Moove spezialisierte sich auf elektrische Nutzfahrzeuge wie den People Mover. Abseits von Prototypen wurde das Fahrzeug aber nie serienmäßig produziert.

Arbeit für Admins

Der Oktober war gerade für Admins sicher kein einfacher Monat. So verkündete Microsoft das Ende für Basic Authentification für die eigenen Exchange-Dienste. Kunden sollten schnellstmöglich auf die moderne Methode OAuth2 umstellen. Das Gute: Outlook- und Apple-Mail-User mussten nicht viel befürchten, da die Clients für den Umstieg von Microsoft und Apple vorbereitet wurden.

User von Gmail und Thunderbird mussten sich allerdings auf mehr Arbeit einstellen. Das ist auch Microsoft bewusst gewesen. Deshalb wurde die Option gegeben, das Ende von Basic Auth bis 2023 zu verzögern. Ab Januar 2023 gibt es dann allerdings keinen Ausweg mehr. Admins können sich eventuell also auf noch mehr Arbeit einstellen.

Die inneren Kinder in uns haben aber noch mehr geschrien, als Lego das Ende einer tollen Spielserie angekündigt hat.

Im Jahr 1998 war das Konzept von Lego Mindstorms relativ bahnbrechend: Mittels Technic-Steinen, Motoren und einer Low-Code-Software Kindern das Programmieren und Basteln beibringen. Da war es klar, dass die Serie viele Jahre gerade in Schulen als Lernmittel etabliert war. Die Steine waren allerdings auch verhältnismäßig teuer und die einstigen Kinder wuchsen aus dem Mindstorms-Alter heraus.

Im Oktober 2022 war es dann aber doch überraschend, als Lego das Ende der Serie verkündete. Die aktuellen Sets Robot Inventor (51515) und passendes Zubehör werden nun nicht mehr hergestellt und es wird 2023 kein weiteres Mindstorms-Set mehr geben. Trotzdem hat Mindstorms 24 Jahre lang ausgehalten. Die Serie gehört damit zu einer der am längsten laufenden Lego-Produktreihen der Firmengeschichte.

Glasfaserausbau gestoppt

2022 ist auch für die Glasfaserförderung ein eher schlechtes Jahr. Relativ überraschend hat die Bundesregierung im Oktober die Gigabit-Förderung für den Glasfaserausbau gestoppt. Der Grund seien fehlende Haushaltsmittel gewesen. "Das Finanzvolumen ist vollständig ausgeschöpft", sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP).

Für 2022 sollte eine Fördersumme von 3 Milliarden Euro für den Infrastrukturausbau zur Verfügung gestellt werden. Die Mittel stünden Gebieten zur Verfügung, die mit einer Anbindung von unter 30 Mbit/s versorgt werden. Vor allem die Bundesländer Bayern und Hessen protestierten gegen die Entscheidung. Dort seien besonders viele Kommunen betroffen.

Westworld abgesetzt

Science-Fiction-Fans mussten sich im November 2022 dann auf das Ende einer bei Kritikern und Fans beliebten Serie einstellen. Nach der vierten Staffel wird HBO Westworld einstellen. Anfangs als ein großer Erfolg gefeiert, gingen die Zuschauerzahlen in der dritten und vierten Staffel enorm zurück. Konnten anfangs etwa noch 2,2 Millionen Menschen erreicht werden, lag diese Zahl in Staffel vier bei 0,3 Millionen.

"Jonah (Nolan) und ich hatten immer ein Ende im Kopf, das wir zu erreichen hoffen. Wir haben es noch nicht ganz erreicht", sagte Co-Schöpferin Lisa Joy dazu. Für ein perfektes Ende hätte es mindestens noch eine Staffel gebraucht. Golem.de hält die Serie trotzdem für gelungen und deren Ende für zufriedenstellend.

Es gibt viele Dinge, mit denen Experten rechnen können. Dass Epson keine Laserdrucker mehr bauen will, gehört aber eher nicht dazu.

Mit Eco-Tanks und anderen Systemen ist Epsons Fokus auf Tintenstrahldrucker schon relativ deutlich zu erkennen. Das Unternehmen will nun auch komplett aus dem Geschäft mit Laserdruckern aussteigen, die als wichtige Alternative zu Tintendruckern gelten. Ab 2026 sollen keine neuen Laserdrucker mehr verkauft werden. Das Unternehmen wird sich komplett auf Tintenstrahler konzentrieren.

Ein Grund für die Entscheidung: Epson ist der Ansicht, dass Tintenstrahldrucker deutlich sparsamer arbeiten und daher umweltfreundlicher sind. So benötige ein Tintenstrahler 85 Prozent weniger Energie als ein Laserdrucker. Das ist logisch, da für die Verarbeitung mit Lasertoner ein relativ starker Laser genutzt wird und so auch Wärmeenergie entsteht. Laut Epson seien Tintenstrahldrucker zudem weniger komplex aufgebaut und somit einfacher herstellbar.

Nvidia dünnt GPU-Portfolio aus

Anders, als es sich viele sicher gehofft hatten, war 2022 kein Regenerationsjahr für den Grafikkartenmarkt. GPUs von Nvidia und AMD bleiben weiterhin knappe Ware und sind teuer. Das hält Nvidia nicht davon ab, ältere Grafikkarten nicht mehr herzustellen. So werden künftig keine neuen Versionen der Geforce RTX 2060 und GTX 1660 mehr gebaut.

Die Einschränkung gilt allerdings nicht für die GTX 1650, die 2022 als die beliebteste Grafikkarte unter Steam-Usern heraussticht. Die RTX 2060 und GTX 1660 können derweil durch die Geforce RTX 3050 ersetzt werden, die auf dem aktuelleren Ampere-Chip basiert. Allerdings ist die Karte mit mehr als 320 Euro nicht gerade günstig - ein Grund, warum die GTX 1650 für etwa 210 Euro so beliebt ist.

Traditionshersteller insolvent

Der Fahrradhersteller Prophete existiert seit 110 Jahren als traditionelles deutsches Unternehmen. Allerdings scheint es dem Konzern nicht gutzugehen. Laut lokalen Medien hat er kurz vor Weihnachten 2022 Insolvenz angemeldet. Prophete stellt neben normalen Fahrrädern auch E-Bikes für den mittleren und niedrigen Preissektor her.

Gründe für die Insolvenz sind bisher nicht bekannt. Allerdings kam es im Verlaufe der Coronapandemie und dem darauffolgenden Ukrainekrieg zu Materialengpässen an vielen Stellen. Auch das kürzlich erworbene Tochterunternehmen Cycle-Union musste Insolvenz anmelden. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass die Marke verschwindet. Sie wird nur in Zukunft wohl wesentlich kleinere Ambitionen haben.

Das Jahr 2022 war für viele Hersteller sicher kein einfaches Jahr. Die Lage ist aber auch für das kommende Jahr ungewiss und viele Fragen bleiben offen. Wie wird es mit der Lage in der Ukraine weitergehen? Werden sich Kryptowährungen erholen? Greifen Maßnahmen für den Klimawandel?

Eines ist sicher: Auch 2023 werden es viele Projekte und Unternehmen nicht schaffen - und Golem.de wird berichten.

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Dienste, Programme, Unternehmen: Was 2022 eingestellt und geschlossen wurde - Golem.de - Golem.de
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Friday, December 30, 2022

Samsung Galaxy Book3 Ultra: Geleakte Bilder zeigen ersten Ultra-Laptop neben Galaxy Book 3 Pro und Pro 360 - Notebookcheck.com

Bei der Bluetooth-SIG findet sich auch ein Galaxy Book3 360

Wer auf Spurensuche geht, findet durchaus bereits einige weitere Hinweise zu den Galaxy Books, etwa in der Datenbank der Bluetooth-SIG. Auch hier finden sich mehrere Modellvarianten der Galaxy Book3-Generation, darunter ebenfalls das Galaxy Book3 Ultra mit vier Modellnummern (NT960XFH, NT961XFH, NT960XFS, NT960XFHZ). Zumindest in einigen Regionen der Welt wird es neben den drei erwähnten Galaxy Book 3 Varianten offenbar auch ein Non-Pro Galaxy Book3 360 Convertible geben.

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Samsung Galaxy Book3 Ultra: Geleakte Bilder zeigen ersten Ultra-Laptop neben Galaxy Book 3 Pro und Pro 360 - Notebookcheck.com
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Dead Space Remake: Entwickler sprechen über Verbesserungen der Neuauflage - PC Games Hardware

In einem neuen Video von IGN haben verschiedene Entwickler des Teams über die Verbesserungen des Dead Space Remakes gesprochen. Motive Studio steht dabei heutzutage eine viel bessere Technologie zur Verfügung als Visceral beim Original, was eine erhebliche Erleichterung darstellt.

Dead Space Remake: Zurück zu den Inspirationen

"Wir haben mehr Tricks und Werkzeuge, sodass wir in der Lage waren, zu den ursprünglichen Inspirationen von Dead Space zurückzugehen, wie The Thing, Alien, Event Horizon, diese Art von Filmen, und nach Elementen in diesen Filmen zu suchen, die entweder ausprobiert wurden und im Original aufgrund technologischer Beschränkungen nicht so erfolgreich waren, oder gar nicht erst ausprobiert wurden, weil wir das nicht tun konnten. Heute können wir das", erklärt Campos-Oriola. "Aber wenn man an das Original-Alien denkt, wenn sie den großen Raum mit all den im Nebel versteckten Eiern betreten, dann ist der Nebel mehr als nur eine Kulisse. Nun, jetzt [im Dead Space Remake] haben wir echten dynamischen und physischen Nebel. Also ja, wir können darin Kreaturen verstecken. Man könnte tatsächlich einen Feind im Nebel verlieren."

Dead Space Remake: Entwickler sprechen über Änderungen an der Geschichte

Für die Entwickler war es von Anfang an ein Ziel, die Atmosphäre im Spiel noch weiter zu verbessern. "Ich glaube, für mich ist die Atmosphäre das Wichtigste", sagt Art Director Mike Yazijian. "Wir wollten also auf diesen Horror zurückkommen. Was in einem Horrorfilm am meisten Angst macht, ist das Gefühl für Licht, Licht und Dunkelheit, das Spiel zwischen den beiden. Wenn man das Spiel jetzt spielt, ist es dunkler. Wenn der Spieler sich also durch die Umgebung bewegt und die Feinde sich bewegen, kann man dieses Spiel von Licht und Dunkelheit sehen."

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Dead Space Remake: Die neue USG Ishimura und der neue "Intensity Director"

Im Dead Space Remake ist die USG Ishimura zudem neu zusammengesetzt worden. Genaugenommen ist das Raumschiff jetzt eine einzige, nahtlose Karte und nicht mehr in mehrere unterbrochene Abschnitte unterteilt. Damit die Erkundung des Raumschiffes immer spannend bleibt, haben die Entwickler zudem den neuen "Intensity Director" entwickelt.

"Wenn man dieses eine Schiff hat, dann hat man ein weiteres Problem geschaffen, das man füllen muss, weil es [aufgrund] der Art und Weise, wie die Missionsstruktur aufgebaut ist, viele Rückwege gibt", sagt der technische Direktor David Robillard. "Wie füllt man also diese leeren Momente? Wie füllt man diesen 'toten Raum', wenn man so will? Nun, wir haben diesen Intensity Director entwickelt, der mehr ist als nur ein KI-Spawner. Er schafft Momente, in denen du ausflippst, und das ist der Sinn der Sache. Und er folgt Ihnen durch eine beabsichtigte Intensitätskurve, die die Leveldesigner in den Levels platziert haben, und moduliert sie je nachdem, wo Sie sich innerhalb Ihrer Missionsvorgaben befinden."

Robillard weiter: "Es gibt Soundbites, es gibt Animationen, es gibt Umgebungsauslöser. Es gibt also einen Ventilator, der anspringt, ein Knarren im Schiff, flackernde Lichter, ausgeschaltete Lichter, Psychose-Ereignisse. Das ist alles. Alles, was im Drehbuch steht, kann auch mit dem Intensity Director passieren, und so schaffen wir es, dass die Grenzen verschwimmen und man nie wirklich sicher ist, was im Drehbuch steht und was nicht."

Quelle: Youtube

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Thursday, December 29, 2022

Nach Upgrade von Ryzen 3600 zu 5800X3D einer von vier RAM-Riegeln defekt? - ComputerBase

[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)

  • Prozessor (CPU): Ryzen 7 5800X3D
  • Arbeitsspeicher (RAM): 32GB Corsair Vengeance RGB Pro DDR4-3200 DIMM CL14 Quad Kit CMW32GX4M4C3200C14
  • Mainboard: Gigabyte Aorus Pro X570 Rev. 1.0
  • Netzteil: Corsair HX750W
  • Gehäuse: NZXT H710
  • Grafikkarte: EVGA GTX 980 SC ACX2.0
  • HDD / SSD: mehrere SSD und HDD
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat(Monitormodell, Kühlung usw.): Windows 10, UEFI mode

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
Hallo Ihr lieben, ich habe heute meinen Ryzen 3600 gegen einen nagelneuen 5800X3D getauscht. Das System lief seit dem letzten upgrade in 2020 maximal stabil (ich baue meine PCs seit den 90er Jahren selbst zusammen, bisher liefs, machmal mit bisschen Nachlesen). Pins der CPU geprüft, alles prima. Die Wärmeleitpaste von der Fractal-Kupferplatte habe ich selbstredend entfernt, neue Arctic MX-4 auf die CPU gepackt, die CPU samt AIO wieder fixiert und neu gestartet. Die DRAM LED leuchtete und die Lüfter liefen maximal, black screen. Flugs vom Februar 2022 BIOS Version F36a auf das aktuellste F36d per USB Stick ein update gemacht aber erneut die gleiche Situation. Es liegt am RAM, soviel weiß ich, nachdem ich in mehreren Anläufen verschiedene Riegel einzeln/paarweise/auch mal drei von vieren im System hatte und Windows ganz normal bootete. Im BIOS fiel mir auf, dass sie im XMP-Profil1 statt mit 1.35V mit 1.38V laufen (alles ist auf Auto). Einer der RAM-Riegel führt alleine bzw. in Kombination mit den anderen dreien jedoch immer wieder zum black screen. Ich verstehe nicht, warum dieser eine Riegel nun Probleme bereitet, denn außer der CPU hatte ich ja anfangs nichts anderes verändert.
  • Bringt ein Firmware update des RAM etwas (gleichzeitig besteht ja das Problem, dass ich den Rechner für ein update des RAM nur starten kann, wenn der eine fragliche Riegel nicht installiert ist, damit könnte ich nur drei der vier Riegel updaten ...).
  • Braucht es einen CMOS reset trotz BIOS updates? Würde mir ungern daraufhin eine Windows-Neuinstallation einfangen, wie es ein User hier im Forum im Mai 2022 nach dem upgrade zum 5800X3D auch hatte.
Ich freue mich auf Euren Input! PS. Ich fahre morgen mit Umzugskartons durch die Gegend, werde also nicht so zügig zum Antworten kommen :-(

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
BIOS-update, CMOS reset, verschiedene RAM-Konfigurationen durchgespielt, mit/ohne XMP-Profil gebootet.

P.S.: Beachte auch die verschiedenen angepinnten Themen und die Forensuche. Möglicherweise findest du da bereits die Lösung zu deinem Problem.

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Apple iPad Pro (2022) kaufen: Sparangebote nach Weihnachten - TVMovie.de

Die neueste Generation des iPad Pro (2022) ist das neueste Tablet aus dem Hause Apple - und gerade sehr stark reduziert. Finde hier die besten Deals und sichere dir noch heute den Schnapper des Jahres.

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iPad Pro (2022) heute reduziert kaufen

Während es so einige Neuheiten bei den iPhones und Apple Watches gab, haben iPad-Fans bisher ein langes Gesicht gezogen. Damit ist endlich Schluss. Apple hat verkündet, dass es bald neue iPads geben wird – unter anderem auch ein iPad Pro. Und jetzt ist es endlich so weit: Hier gibt es die neuen iPad Pros der sechsten beziehungsweise vierten Generation zu kaufen. Das iPad Pro mit 11 Zoll Display (4. Generation) ist aktuell ab 959 Euro erhältlich und die 12,9 Zoll Variante (6. Generation) ab 1.494 Euro.

 

iPad Pro (2022): Das kann die Apple-Neuheit

Das neue iPad Pro gibt es in den Farben Silber und Space Grau geben, sowohl in der 11 Zoll Variante als auch in der 12,9 Zoll Variante. Außerdem kannst du beim neuen iPad Pro zwischen den Speichergrößen 128GB, 256GB, 512GB, 1TB und 2TB wählen sowie zwischen den Varianten Wi-Fi und Wi-Fi + Cellular.

So weit so gut, aber was kann das neue iPad denn sonst so? Das iPad Pro der vierten Generation überzeugt vor allem durch den M2 Chip und die damit verbundene überragende Leistungsfähigkeit des Tablets. Außerdem bietet es eine innovative Schwebefunktion für den Apple Pencil, das weltweit fortschrittlichste mobile Display, Pro Kameras, Face ID und ein Audiosystem mit ganzen vier Lautsprechern. Klingt also nach einem ziemlich abgefahrenen iPad, vollgepackt mit jeder Menge Technik.

 

Weitere spannende Apple-Neuheiten

Wenn dir die iPads nicht genug sind, solltest du dir unbedingt die weiteren Neuheiten von Apple ansehen. Neben den neuen iPads gibt es auch neue iPhones, neue Apple Watches und sogar ein neues Apple TV! Greif zu und sichere dir bereits jetzt die spannenden Apple Produkte.

Mehr Apple-News:

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Tuesday, December 27, 2022

Wie man sein altes Smartphone sicher löscht - futurezone.at

Wer ein neues Smartphone zu Weihnachten erhalten hat, gibt sein altes Handy gerne weiter. Umso wichtiger ist es, dass alle privaten Daten auch unwiederbringlich gelöscht sind. Wir verraten euch, worauf ihr beim Zurücksetzen eures Smartphones achten müsst. 

Daten zuerst sichern

Zunächst sollten Daten wie Fotos, Chats oder Kontakte gesichert werden. Beim iPhone macht man dafür in der Regel ein Backup über die iCloud, bei Android können Fotos oder Videos etwa über Google Fotos gesichert werden. Natürlich lassen sich die Daten auch manuell auf einem PC oder Laptop sichern. 

Wer seine Daten gesichert oder übertragen hat, kann sich an das eigentliche Zurücksetzen des Gerätes machen. Zuvor sollten jedoch persönliche Konten vom Smartphone entfernt werden. Bei Android-Geräten finden sich diese am einfachsten, indem man in den Einstellungen nach “Konten” sucht. 

Apple-Gerät aus “Wo ist?”-App entfernen

Bei Apple-Geräten ist es hingegen wichtig, das Gerät aus der “Wo ist?”-App zu löschen. Dazu öffnet man die App, klickt auf “Geräte” und wählt das iPhone aus. Dann öffnet sich ein Fenster, in dem man “Dieses Gerät löschen” auswählen kann. Wird der “Wo ist?”-Account nicht deaktiviert, wird das iPhone mit einer Aktivierungssperre versehen. Diese verhindert, dass andere das Gerät verwenden können. 

Danach muss man in den Einstellungen zum Menüpunkt “Zurücksetzen” (iOS) bzw. “Auf Werkseinstellungen zurücksetzen” (Android) navigieren - am besten auch, indem man nach dem Begriff sucht. Dort lassen sich die Geräte in den Auslieferungszustand zurücksetzen.

Dass dann noch Daten wiederhergestellt werden können, ist unwahrscheinlich. Laut Peter Albrecht vom IT-Unternehmen Datenrettung Austria reicht bei heutigen Smartphones ein einfaches Werksreset, um die Daten unwiederbringlich zu löschen. 

Zurücksetzen reicht

Die Daten auf neueren Smartphones - bei Android etwa seit Android 6 - sind nämlich standardmäßig verschlüsselt. Beim Zurücksetzen wird der Schlüssel gelöscht, der für das Auslesen der Daten benötigt wird. Technisch gibt es dabei keine Möglichkeit mehr, Daten wieder herzustellen. “Wichtig ist nur, dass es überhaupt gemacht wird”, weiß Albrecht aus Erfahrung. Immer wieder werden Smartphones weitergegeben, die nicht zurückgesetzt wurden. 

Bevor man das Smartphone weitergibt oder weiterverkauft, gilt es noch die SIM- und SD-Karte aus dem Gerät zu entfernen. Dann kann man sich sicher sein, dass die eigenen Daten nicht in die falschen Hände geraten.

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Monday, December 26, 2022

Nubia Red Magic 8 Pro und Pro+ vorgestellt - SMARTPHONES24

ZTEs Gaming-Marke Nubia hat heute in China das Red Magic 8 Pro und Pro+ vorgestellt. Das Red Magic 8 Pro kommt mit einem 6.000 mAh-Akku, der mit 80 Watt lädt. Das Red Magic 8 Pro+ setzt auf einen kleineren 5.000 mAh-Akku, der dafür mit extremen 165 Watt lädt. Die Plus-Version bietet mehr RAM und Speicheroptionen, davon abgesehen teilen sich die beiden Smartphones aber die meisten Funktionen und das Design.

Red Magic 8 Pro mit Snapdragon 8 Gen 2

Beide Nubia Red Magic 8 Pro treibt Qualcomms aktuell schnellster Chipsatz an, der Snapdragon 8 Gen 2. Er ist zusätzlich mit einem Red Magic R2-Chip gekoppelt, der den Sound, die Farben, die Berührungsempfindlichkeit und das haptische Vibrationsfeedback weiter verbessern soll. Das 6,8 Zoll große AMOLED-Display löst Full HD+ bei einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und einer Touch-Sampling-Rate von bis zu 960 Hz auf. Zum Schutz kommt eine Graphitfolie zum Einsatz, eine Neuheit in der Welt des mobilen Zockens. Genau wie beim Vorgänger Red Magic 7 Pro befindet sich die 16 Megapixel-Selfiekamera unter dem Display.

Nubia Red Magic 8 Pro+

Weitere drei Hauptkameras sitzen auf der Rückseite. Der 50 Megapixel-Weitwinkel arbeitet mit einem Samsung ISOCELL GN5-Sensor, der 1/1,57 Zoll groß ist und 1,0 μm Pixel hat. Dazu kommen ein 8 Megapixel-Ultraweitwinkel und ein 2 Megapixel-Makrosensor. Typisch für ein Gaming-Handy gibt es ein leistungsstarkes Kühlsystem. Nubia nennt das Ganze ICE 11.0 – es gibt mehrere Schichten Graphitplatten und eine 3D-Dampfkammer mit 2.068 mm³ Volumen. Der Lüfter an der Seite läuft jetzt mit 20.000 U/min.

Es gibt neun separate Antennen rund um das Gehäuse verteilt. An der Oberseite befindet sich eine 3,5 mm-Kopfhörerbuchse und an der Unterseite ein USB-C-Anschluss zum Aufladen. Auf der rechten Seite befinden sich die Zwei Schultertasten mit 520 Hz-Touch-Sampling-Rate. Für den Gaming-Modus gibt es wie gehabt auch einen festen Druckpunkt.

165 Watt schnelles Aufladen

Das Nubia Red Magic 8 Pro und sein 6.000 mAh-Akku haben ein 8C-Design (acht verschiedene Zellen für das Wärmemanagement). Das Pro wird mit einem 80 Watt-Ladegerät geliefert, das den Akku in 35 Minuten komplett füllt. Es ist der größte Akku, der jemals in einem Red Magic-Smartphone verbaut wurde. Das Red Magic 8 Pro+ lädt dagegen mit 165 Watt, dafür musste Nubia die Kapazität aber auf 5.000 mAh senken. Das 165 Watt-USB-C-Ladegerät basiert auf GaN-Technologie und dürfte sehr wahrscheinlich exklusiv für den chinesischen Markt bleiben.

Nubia Red Magic 8 Pro

Das Nubia Red Magic 8 Pro kann ab sofort für 3.999 CNY (541 Euro) vorbestellt werden. Es ist nur in Schwarz, aber mit drei Speicherkombinationen erhältlich – 8/128 GB, 8/256 GB und 12/256 GB. Letzteres soll später auch mit einer transparenten Rückseite auf den Markt kommen. Das Nubia Red Magic 8 Pro+ hat auch drei Speichervarianten – 12/256 GB, 16/512 GB und 16/1 TB. Die Preise beginnen bei 5.199 CNY (703 Euro) für die schwarze Version, aber auch hier soll es später eine transparente Variante geben.

Preis-/Leistung

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Samsung Galaxy A53 5G 256GB Awesome Black

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315,00

Bestseller

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Samsung Galaxy S22 Ultra 128GB Phantom Black

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699,99

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Samsung Galaxy Z Flip4

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649,00

Hot

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Samsung Galaxy Z Fold4 Phantom Black

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1.099,00

Der erste Verkauf ist für den 28. Dezember um 10 Uhr Ortszeit über den Nubia-Online-Shop und JD.com geplant.

Quelle

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Nubia Red Magic 8 Pro und Pro+ vorgestellt - SMARTPHONES24
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Google: Pixel 8 Pro funktioniert nach Update als Fieberthermometer - Golem.de - Golem.de

Nach erfolgter Zulassung darf der Temperatursensor des Pixel 8 Pro ab sofort auch zum Fiebermessen bei Menschen verwendet werden. Rec...