Vor einem Jahr hingen Astrophysikerinnen, Redakteure und viele andere Interessierte in einer nervenaufreibenden Warteschleife. In der Nacht auf den 12. Juli 2022 (nach mitteleuropäischer Zeit) wurde von US-Präsident Joe Biden das erste beeindruckende Bild des neuen James-Webb-Weltraumteleskops (JWST) präsentiert. Nach etwa einstündiger Verzögerung, untermalt von einem Musikstück des Albums "Inspirational Pop Vol. 6", war es endlich so weit: Im Livestream wurde die Deep-Field-Aufnahme gezeigt, die einen weitaus detailreicheren Blick in die Weiten des Universums lieferte als das Hubble-Teleskop. Das Webb-Teleskop ist etwa 100-mal empfindlicher als das Hubble-Teleskop, das im Jahr 1990 startete.
Die beeindruckendsten Erkenntnisse, die das Webb-Teleskop in einem Jahr lieferte - DER STANDARD
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