AMD möchte die neuen RDNA-3-Grafikchips am 3. November vorstellen. Im Vorfeld der Präsentation sind nun erste Bilder zur Radeon RX 7900 aufgetaucht. Die Fotos zeigen einen Prototyp und dürften noch nicht das finale Design der kommenden Grafikkarte darstellen. Die Aufnahmen wurden vom Twitter-Nutzer veröffentlicht. Auf den Bildern soll das kommende Modell Radeon RX 7900 XTX zu erkennen sein. Weiterhin wird die Grafikkarte mit der schon erhältlichen Radeon RX 6900 XT verglichen. Während der Kühler bereits final sein soll, könnte das PCB in der Zeit bis zum Release noch überarbeitet werden. Die drei Lüfter haben einen Durchmesser von jeweils 80 Millimeter. Im Vergleich zum Vorgänger-Modell soll die Grafikkarte etwas länger sein. Die Energie wird über zwei Acht-Pin-Anschlüsse geliefert.
Dass es sich bei der auf den Fotos gezeigten Version lediglich um einen Prototyp handelt, dürften die auf der Rückseite angebrachten Debugging-Ports bestätigen. Die drei roten Streifen wurden allerdings schon im offiziellen Teaser-Bild gezeigt und deuten darauf hin, dass es sich tatsächlich um eine Grafikkarte mit der RDNA-3-Architektur handelt.
RDNA 3 soll eine mehr als 50 Prozent bessere Leistung mit sich bringen. Die GPUs stellen die ersten Grafikkarten dar, die auf einem Chiplet-Design basieren. Hierbei werden mehrere Dies zu einem großen Paket zusammengefasst.
Launch findet am 3. November statt
Vor knapp zwei Wochen hatte der Hersteller angekündigt, dass die neuen Grafikchips auf Basis der RDNA-3-Architektur am 3. November präsentiert werden. Der Launch soll um 22 Uhr deutscher Zeit beginnen und über einen YouTube-Livestream zu sehen sein. In den Handel kommen die Grafikkarten dann allerdings erst Anfang Dezember.
Am 22. Oktober fand bei Cinemike in Simmerath ein KEF/Arcam-Event mit aktuellen Produkt-Highlights statt - die Resonanz war groß, anbei haben wir einige Impressionen für Sie zusammengetragen.
Blade Two Meta und LS60
Natürlich wurde auch mit der Blade Two Meta vorgeführt - ein Highend-Lautsprecher, der auch in unserem Test Maßstäbe setzen konnte.
Gerade die Vorführung mit der Blade Two Meta wurde mit Begeisterung aufgekommen. Der ab 26.000 EUR Paarpreis erhätliche Ausnahme-Schallwandler vereint in sich zahlreiche KEF-exklusive Technologien und ist in der aktuellen Generation auch mit dem genialen Mega-Absportionsmaterial ausgestattet, welches die Qualität der akustischen Darbietung weiter optimiert.
Erklärungen vom Experten: Thomas Restel von KEF war auch vor Ort
Fertigung der Blade von Hand in Maidstone
Single Apparat Source-Technologie, das KEF-typische Uni-Q-Chassis und handwerklich meisterliche Verarbeitung sind weitere Schwerpunkte der im Hauptquartier in Maidstone/GB gefertigten Box.
Michael Schiffers von Cinemike und Thomas Restel von KEF ließen keine Frage der interessierten Zuhörer unbeantwortet
Was gibt es zur 6.999 EUR kostenden LS60 zu sagen? Das größte und innovativste KEF Wireless Modell mit satten 700W/Lautsprecher und einer einzigartigen Endstufentechnologie: Während besonders effiziente Class D Endstufen Mittel- und Tieftonbereich versorgen, kommen sehr feinfühlig abgestimmte Class AB Analog-Endstufen für die Hochtonwiedergabe zum Einsatz. Technologien wie UniCore, Single Apparant Source, das aktuellste Uni-Q-Koaxialchassis oder die Verwendung des Meta Absportionsmaterials sichern eine Ausnahmestellung.
Die W2 Wireless Plattform, die auch in den Modellen LSX II und in der LS50 Wireless 2 zum Einsatz kommt, steht für höchste Streaming-Flexibilität. Tidal Connect, Spotify Connect, Apple AirPlay 2, Google Chromecast sowie die Kompatibilität zu MQA-Dateien sind nur einige Stichpunkte. In der KEF Connect App können zudem noch zahlreiche Klangeinstellungen getroffen werden, die von KEFs Musical Integrity Engine mit Sorgfalt überwacht und verwaltet werden. Die flexible Anschlusssektion bietet unter anderem auch HDMI eARC.
Beide Boxen können selbstverständlich bei Cinemike erworben werden, hier der Link zur Blade Two, LS60 folgt bei Cinemike:
Zur LS50 gibt es auch direkt bei KEF viele Informationen:
Die KEF R-Serie war ebenfalls zu sehen - und vor allem zu hören.
KEF R-Serie Mehrkanal-Set, angeschlossen ist ein moderner Arcam AV-Receiver
So wurde beispielsweise ein KEF R-Serie-Set an einem neuen Arcam AVR vorgeführt. Alle aktuellen Arcam AVR Modelle (AVR11, AVR21, AVR31) sowie die AV-Vorstufe AV40 unterstützen 8K@60 Hz, ebenso wird HDCD 2.3 und neben Dolby Vision und HDR10 auch das dynamische HDR10+ anschlussseitig unterstützt.
Arcam AVR31
Weitere Merkmale, die man zu einem beträchtlichen Teil schon aus der vorangehenden Generation kennt, sind Decoder für Dolby Atmos, DTS:X, Auro-3D und IMAX Enhanced. Apple AirPlay 2 sowie Google Chromecast sind ebenso Bestandteile der Ausstattung wie WLAN-Modul und Bluetooth inklusive aptX HD. Zu Spotify Connect, Tidal Connect und zu Roon sind die neuen Devices ebenfalls kompatibel.
Die R-Serie ist ein guter Bekannter. Im September 2018 wurde die aktuelle Auflage vorgestellt. 1.043 individuelle Änderungen gab es damals, was zur Folge hatte, dass eine völlig neue, hoch entwickelte und für die Technologie und Verarbeitung/Materialqualität preislich zu 100 Prozent faire Lautsprecherserie auf den Markt gekommen ist. Zu den Besonderheiten der R-Serie gehören:
Sehr viel Aufwand steckt in der KEF R-Serie
Gedämpftes Hochtöner-Röhrchen
Tangerine Waveguide
Hoch-Mitteltöner Spalt-Abdichtung/Dämpfung
Optimierte Mitteltöner-Geometrie mit neuerGummi-Sicke
Hinterlüfteter und gefräster Mitteltöner-Magnet
Optimierter Trimmring aus der REFERENCE-Serie
Optimierte Tieftöner-Geometrie und -Aufhängung
Hinterlüfteter Tieftöner-Magnet
Optimierte Tieftöner-und UNI-Q-Gehäuse
Gummigedämpfte interne Gehäuse-Aussteifungen
Flexible Bassreflexrohre
Optimierte Positionierung der Bassreflexöffnung
Konstruktionder Frequenzweiche von der REFERENCE-Serie inspiriert
Elegante, schlanke Proportionen
Perfektauf das Designkonzept abgestimmteTreiber
Akustischoptimierte Frontblende aus 13 Lagen
Das exzellente Preis-/Leistungsverhältnis, die exklusive Optik und die innovative Technologie haben dazu geführt, dass die aktuelle Generation der R-Serie eine echte Erfolgsstory wurde. Zur R-Serie gibt es demnach auch zahlreiche Links, auf die wir hier verweisen möchten:
Bei einem Besuch in Simmerath vor einigen Jahren hatten wir ausgiebig Zeit, die R-Serie kennen zu lernen
2022: R-Serie bei Cinemike
Es gibt folgende KEF R-Serie-Modelle:
Standlautsprecher R11: 5.000 Euro/Paar
Standlautsprecher R7: 3.200 Euro/Paar
Standlautsprecher R5: 2.600 Euro/Paar
Regallautsprecher R3: 1.800 Euro/Paar
Centerlautsprecher R2c: 1.000 Euro (einzeln)
Dolby Atmos-Lautsprecher R8a: 1.000 EUR (Paar)
Insgesamt ist das Interesse an der R-Serie ungebrochen, das zeigte auch die Präsentation bei Cinemike wieder aufs Neue.
Es sah ganz nach Routine aus, als der Nasa-Marslander Insight am 24. Dezember 2021 ein Beben auf unserem Nachbarplaneten registrierte. Der stationäre Lander, der sich seit Ende 2018 in der Mars-Region Elysium Planitia befindet, hatte mit seinem Seismometer zu diesem Zeitpunkt schon mehr als tausend Mars-Beben aufgezeichnet. Nähere Analysen der seismischen Wellen, deren Daten am Weihnachtstag auf der Erde einlangten, zeigten aber verblüffende Besonderheiten: Die Bebenwellen hatten sich entlang der Planetenoberfläche ausgebreitet.
Lidl bietet gerade im eigenen Onlineshop den Xiaomi TV P1E mit einer Bildschirmdiagonale von 55 Zoll für nur noch 359 Euro an. Dieser Deal könnte für einen sehr kurzen Zeitraum (nur Sonntag) verfügbar sein und schon sehr bald enden.
Für diesen Preis erhaltet ihr einen technisch durchaus aktuellen Fernseher der Mittelklasse. Diese Geräte sind zum Beispiel mit Google Assistant, Netflix und vielen anderen Apps ausgestattet, weil Android TV für das Betriebssystem zum Einsatz kommt.
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hier mein System:
Intel i7 7700k
Asus Rog Gtx 1080
Asus Z270
Ballistix 2x8 GB Ram
Be Quiet Pure Rock
Be Quiet Pure Base
Be Quiet Pure Power 600
Samsung 960 Evo M.2
vor ungefähr 2 Monaten bin ich umgezogen und habe meine jetzt schon mehr als 3 Jahre alten PC mitgenommen. Nach dem Transport hat der PC nur noch auf der Seite liegend funktioniert (ein Bild ausgegeben) und wenn ich den Stromzufluss neuangeschlossen habe, ist der PC auch immer durch eine Reihe an Neustarts und Abstürzen gegangen, bevor er stabil lief. Seit ca einer Woche bekomme ich nun gar kein Bild mehr. Der Pc läuft zwar und alle Lüfter und Leds leuchten normal , aber nach dem Anschalten leuchtet immer die CPU Led kurz rot auf und anschließend leuchtet die Dram Led dauerhaft orange. Wenn ich den Strom neu anschließe dann startet sich der PC auch immer einmal nach 3 Sekunden nach dem ersten Start wieder. Den Ram habe ich schon in allen möglichen Konfigurationen gehabt und auch von der internen Grafikeinheit bekomme ich kein Bild.
Pico 4 ist da und der erste ernstzunehmende Angriff auf Metas VR-Marktführerschaft seit dem Marktstart von Quest 2. Kann Pico 4 mit Quest 2 mithalten oder den Platzhirsch gar übertreffen?
Inhalt:
00:00:00 Intro und Einleitung
00:02:14 Fazit
00:04:02 Pico 4 für Privatanwender in a Nutshell
00:04:45 Pico 4 für Business in a Nutshell
00:07:36 Subjektivität im Review
00:12:25 Positive Eindrücke
00:30:20 Konstruktive Kritik
00:59:50 Farb-Passthrough
01:13:47 Softwareangebot
01:20:23 Datenschutz
01:31:30 Abmoderation
Texte zum Thema:
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In diesem Beitrag erklären wir, was hinter dem Angebot Amazon Kids+ für Alexa steckt, welche Inhalte es für Kinder gibt und wie man die Geräte kindgerecht einrichten kann, damit keine Überraschungs-Pakete eintreffen.
Was ist Amazon Alexa Kids+?
Bis jetzt gab es das Amazon Alexa Kids+ Angebot nur in den USA und UK, seit dem 20. Oktober 2022 ist das Angebot auch in Deutschland verfügbar. Dazu gehören im Wesentlichen zwei Komponenten:
Der Echo Dot Kids ist ein intelligenter Lautsprecher, der dem normalen Echo Dot entspricht, aber ein kindgerechtes Aussehen – in Eulen- oder Drachen-Optik – hat. In seinem Inneren stecken familienfreundliche Extras wie ein Eltern-Dashboard oder eine Kindersicherung. Bei Inbetriebnahme wird der Lautsprecher gleich als Kindergerät erkannt und bei der Installation das Kids+ Abo aktiviert.
Bei dem Kids+ Abo handelt es sich um eine werbefreie Medienbibliothek für Kinder mit kindgerechten Büchern, Hörbüchern und Hörspielen, Filmen, Spielen, TV-Serien und pädagogischen wertvollen Lern-Apps. Alle Skills für Kinder können zunächst kostenlos genutzt werden, mit dem aufpreispflichtigen Kids+ Abo stehen weitere Funktionen zur Verfügung. Neben Alexa kann das Kinder-Abo auch auf anderen Geräten, wie Tablets, am TV-Bildschirm und auf Smartphones benutzt werden. Beim Kauf eines Echo Dot Kids ist das Abo ein Jahr lang im Preis inkludiert.
Welche Vorteile hat das Amazon Alexa Kids+ Angebot für Eltern?
Mit dem intelligenten Lautsprecher möchte das Unternehmen eine kinderfreundliche Umgebung und Plattform zu Sprachangeboten schaffen. Über das Eltern-Dashboard können für bis zu vier Kinderprofilen tägliche Zeitlimits festgelegt werden, Skills einzeln aktiviert und die Shopping-Funktion deaktiviert werden. Außerdem kann man einsehen, welche Skills wie lange genutzt wurden. Somit haben Eltern die volle Kontrolle und entscheiden, welche Inhalte und Features ihre Kinder sehen.
So richten Sie Alexa kindgerecht ein
Nachdem Sie sich mit ihrer Amazon E-Mail-Adresse angemeldet haben, können Sie Amazon Kids aktivieren. Sobald die Funktion aktiviert ist, können Sie auf das Eltern-Dashboard zugreifen und Einstellungen für das Gerät steuern. Die Kids+ Option lässt sich in der Alexa-App einzeln aktivieren. Gehen Sie zu Geräte -> Echo & Alexa und tippen Sie dann auf den Echo für Kinder. Tippen Sie auf das Einstellungsmenü in der oberen rechten Ecke und scrollen Sie nach unten zu Amazon Kids+.
Welche Vorteile hat das Amazon Alexa Kids+ Angebot für Kinder?
Der intelligente Lautsprecher kann wortwörtlich kinderleicht bedient werden und erfordert keinerlei technische Vorkenntnisse. Die Bedienung ist intuitiv und spielerisch.
Kinder haben mehr Zeit, um dem intelligenten Lautsprecher zu Antworten oder Befehle auszusprechen. Alexa antwortet in kindgerechter Sprache und kann den Zugriff auf Songs mit unangemessener Sprache einschränken, sodass Kinder eigenständig Musik hören können.
Mit Alexa können Kinder lernen, Verantwortung für ihre eigenen Routinen zu übernehmen, indem sie beispielsweise eigene Wecker stellen, oder von den Eltern genehmigte Freunde oder Familienmitglieder anrufen. Andersherum können Eltern ihren Kindern eine kleine Erinnerung schicken, wenn es Zeit für Hausaufgaben oder das Essen fertig ist.
Auch die öffentlich-rechtlichen Programme bieten einige Skills, die extra für Kinder ausgelegt sind. Unter anderem sind das:
Das interaktives Hörspiel Mission to Mars: Mit dem Satz “Alexa, öffne Mission to Mars” können Kinder den Skill starten. Innerhalb von vier Folgen werden die Zuhörenden mit Charakteren der MDR/KiKA-Serie „Schloss Einstein“ auf eine Reise zum Mars genommen und können das Geschehen mit ihren Entscheidungen lenken.
Der Sandmännchen Skill: Mit den Worten „Starte Sandmann“ oder „Starte Sandmännchen“ können Kinder die Anwendung auf einem Smart Speaker starten. Danach werden Geschichten vom Sandmännchen und seinen beliebten Freunden in Form eines Mini-Hörspiels angeboten.
Das Pumuckl Hörspiel: Mit „Alexa, starte Pumuckl” können Kinder die original Pumuckl Hörspiele aus den 60er- und 70er-Jahren hören.
Gute Nacht Geschichten: Mit „Alexa, starte Gute-Nacht-Geschichte” können Kinder fantasievolle Geschichten zum Einschlafen hören.
Die Kiraka Klicker Kindernachrichten: Mit „Alexa, was ist meine tägliche Zusammenfassung?” können sich Kinder die Welt in einfacher Sprache erklären lassen.
Der Podcast Mikado: Mit „Alexa, starte Mikado.” können sich Kinder Postcast-Folgen zu spannenden und lustigen Themen wie Dinosauriern, Umwelt, verschiedenen Sportarten oder besonderen Hobbies anhören.
Strenge Richtlinien für Kinder Skills
Für Skills, die von Kindern benutzt werden, gelten strenge Richtlinien, um die Zielgruppe Kinder zu schützen. Beispielsweise dürfen keine ausgehenden Links verwendet werden, sodass Kinder im Skill bleiben, außerdem ist die Monetarisierung verboten. Die strengen Regelungen tragen dazu bei, dass Kinder nicht ungewollt Einkäufe tätigen, was oft von Eltern befürchtet wird. Über die Privatsphäre Einstellungen ist es unter anderem auch möglich das Mikrofon zeitweise zu deaktivieren. Alle Nutzerdaten werden laut Amazon DSGVO-konform behandelt. Mehr Informationen zum Thema Datenschutz finden Sie hier. Auch für den Google Assistant lassen sich diese Einstellungen festlegen.
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger - perfekt, um in lange strategische Spielnächte zu versinken. Die folgenden kleinen und großen Titel bieten abwechslungsreiche Herausforderungen für Taktiker, Strategen, Kartenfüchse und Wohnzimmergeneräle. Viel Spaß!
The Wandering Village: Die mobile Siedlung
Aufbaustrategiespiele gibt es viele, neue Ideen im Genre sind hingegen eher rar. Das unabhängige Schweizer Entwicklerstudio Stray Fawn hatte eine solche neue Idee - und die ist so groß, dass gleich das ganze Spiel draufpasst.
In The Wandering Village lebt der ganze Stamm auf dem Rücken eines gewaltigen, langsam dahinstapfenden Riesenmonsters, und das Zusammenleben ist durchaus symbiotisch.
Geht es dem Monster gut, geht es uns auch gut. Für dieses Gleichgewicht zu sorgen, ist eine Aufgabe, die dem Genre etwas Neues hinzufügt.
The Wandering Village ist noch im Early Access, doch schon jetzt entfacht das Spiel Begeisterung bei über 100.000 Käufern. Das vorbildliche Tutorial leitet auch Anfänger sanft ins Spiel. Eine grundsympathische Empfehlung für große und kleine Aufbauspielfans.
Erhältlich für Windows-PC, MacOS und Linux, rund 25 Euro (Early Access)
Terra Invicta: Rundentaktik und Aliens
Terra Invicta stammt von den Machern der berühmten Xcom-Mod The Long War, und das sieht man dem Strategiespiel gleich auf den ersten Blick an. Zu den Rundentaktikkämpfen des Vorbilds kommt es hier aber nicht. Zumindest nicht so, wie man das erwarten würde.
Stattdessen greift man nach Erstkontakt mit Außerirdischen als Anführer einer von sieben irdischen, aus dem Verborgenen agierenden Fraktionen nach der globalen Macht, um seine Ziele durchzusetzen: Kampf gegen die Aliens, Kooperation oder Unterwerfung und noch einiges mehr.
Im ersten Teil des hyperkomplexen Globalstrategiespiels erweitern wir durch Spionage und Intrigen unseren Einfluss auf der Erde, bald schon aber geht es ins All. Dann wird Terra Invicta zum ebenso herausfordernden Logistik- und Aufbauspiel, um sozusagen als Krönung einen physikbasierten Weltraumkampfmodus oben draufzulegen.
Crusader Kings trifft Stellaris trifft Kerbal Space Program - fast so wirkt das Spiel: viel Ambition im Early Access, aber für Hardcore-Strategen schon jetzt ein Fest.
Erhältlich für Windows-PC; rund 40 Euro (Early Access)
Dome Keeper: Strategie unter Glas
In Dome Keeper braucht man weniger Sinn für Strategie. Stattdessen sind geplantes Vorgehen und ein bisschen Geschick gefragt. Dennoch ist das brandaktuelle Spiel des kleinen Dresdner Entwicklerteams Rawfury zu gelungen, um es nicht doch in diese Aufstellung mitaufzunehmen.
Als Pionier auf einem fremden Planeten graben wir unter unserem Glassturz nach wertvollen Bodenschätzen, immer wieder wird unsere Basis aber von feindlichen Aliens bedroht. Um zu überleben, muss taktisch klug abgewogen werden.
Wie lange kann ich noch unter Tage bleiben? Welche Upgrade-Pfade wähle ich zur Verteidigung aus? Hübsche Pixel-Optik und ein originelles Spielprinzip machen Dome Keeper zum Titel, den man immer wieder für die berühmte "nur noch eine letzte Runde" startet.
Erhältlich für Windows-PC, MacOS und Linux; rund 18 Euro
Ozymandias: Civ für zwischendurch
Globale Strategiespiele von Civilization abwärts haben ein Problem: Wer nicht viele Stunden Zeit hat, braucht oft gar keine neue Partie anzufangen. Besonders Menschen mit knappen Zeitbudget wenden sich deshalb mit Bedauern von ihrem Lieblingsgenre ab.
Hier setzt Ozymandias an: Das Strategiespiel beschränkt zum einen sein vom großen Civ bekanntes Zivilisations-Gameplay auf die Bronzezeit. Zum anderen dampft es das Vorbild auf einige wenige relevante Mechaniken ein.
Resultat: Eine vollständige Partie von Ozymandias ist in unter einer Stunde fertig und fühlt sich trotzdem nach Weltgeschichte an. Schon der Kampf gegen die KI-kontrollierten Nationen ist trotz vereinfachter Spielmechaniken kein Kinderspiel, im Multiplayer zeigt sich die elegante Komplexität des Spiels am besten. Klein, aber empfehlenswert.
Erhältlich für Windows-PC und MacOS, rund 15 Euro
Farthest Frontier: Wunderschönes Aufbauspiel
Dieses Spiel hat seit dem Start in den Early Access im Hochsommer bereits viele Fans gefunden: Das Aufbaustrategiespiel Farthest Frontier macht wenig rasend neu, doch mischt es seine bekannten Zutaten gekonnt und mit viel Stil zusammen.
Außerdem sieht die Survival-Kolonie-Sim einfach wunderhübsch aus. Kein Wunder, die Macher haben zuvor mit den Action-Rollenspielen Grim Dawn und Titan Quest viel Erfahrung mit hübschem Gewusel gesammelt.
Achtung: Statt Anno und den Siedlern lässt sich hier eher der Indie-Darling Banished als Vorbild ausmachen, denn hier geht es nicht nur um Bauen und Logistik, sondern auch und zuallererst ums nackte Überleben.
Mechaniken wie begrenzt haltbare Vorräte oder Bodenqualität sorgen in Farthest Frontier außerdem für jede Menge originelle Herausforderungen.
Erhältlich für Windows-PC; rund 29 Euro (Early Access)
Hard West 2: Taktik mit Revolvern
Ein okkulter Wilder Westen voller Kopfgeldjäger und Dämonen sowie die derzeit vielleicht frischeste Rundentaktik bietet Hard West 2. Das Abenteuer wechselt zwischen spannenden Story-Entscheidungen auf der Kampagnenkarte und rundentaktischen Schießereien in der Tradition von Xcom & Co.
Mit einigen netten Innovationen: Die Helden können dank einzigartiger Talente um die Ecke schießen oder magische Tricks einsetzen. Per sammelbaren Spielkarten lassen sich einzelne Charaktere gezielt aufwerten; eine spannende Mischung.
Die einzelnen, fix vorgefertigten Missionen spielen sich manchmal fast wie Kampf-Puzzles. Beim Tod gilt es, mit verändertem Team, anderer Ausrüstung oder anderer Strategie sein Glück zu versuchen.
Erhältlich für Windows-PC; rund 25 Euro
Across the Obelisk
Kartenspielmechaniken haben sich in den letzten Jahren als Fan-Favorites im Strategiegenre fest etabliert. Die großen Erfolge, von Slay the Spire bis Monster Train oder Fights in Tight Spaces, haben immer wieder spannende neue Varianten des Deckbuilding-Genres vorgezeigt.
Auch Across the Obelisk findet hier seine Nische, denn das taktische Kartenspiel in einer hübschen Fantasy-Welt setzt auf Koop-Gameplay mit insgesamt vier Teilnehmern.
Jeder der vier Helden der Abenteurergemeinschaft darf in den Kämpfen wahlweise von Onlinemitspielern gesteuert werden. Das ist dank 16 freispielbarer Helden und individualisierter Decks aus über 500 Karten durchaus abwechslungsreich und vor allem in höheren Schwierigkeitsgraden herausfordernd und spannend.
Wer immer schon gemeinsam mit Freunden zum Kartenabenteuer aufbrechen wollte, sollte sich Across the Obelisk genau ansehen. Auch Solo ein kompetentes Deckbuilding-Rogue-lite.
Erhältlich für Windows; rund 20 Euro
Stardeus: Abenteuer Universum
In hyperkomplexen Koloniesimulationen wie Rimworld hat man es gut: Immerhin gibt's da zumindest einen Planeten. In Stardeus hat es die Erde erwischt und das Raumschiff mit flüchtenden Menschen ist auch nur mehr ein Wrack.
Es gibt also viel zu tun für uns als emsige Schiffs-AI. Reparieren, ausbauen, umgestalten und am wichtigsten: Die Siedler am zu Leben erhalten, ist keine Aufgabe für zwischendurch.
Stardeus verbindet hübsche, genretypisch minimalistische Grafik mit spannenden Systemen und Herausforderungen, die sich auf kreative Weise lösen lassen. Dazu kommen haarsträubende Zufallsereignisse, die jede Weltraumodyssee einzigartig machen.
Von diesem Spiel wird man noch viel hören: Trotz Early-Access-Start erst Mitte Oktober 2022 ist das Potenzial von Stardeus schon jetzt gewaltig.
Erhältlich für Windows-PC, MacOS und Linux; rund 30 Euro (Early Access)
Weihnachtliche Überraschung: Seismometer auf NASA-Mission InSight registriert an Heiligabend 2021 ein Marsbeben der Stärke 4, das sich als Meteoriteneinschlag herausstellte. Der Einschlagsort konnte lokalisiert werden, wobei Bilder aus dem Orbit einen Krater von 150 Meter Durchmesser zeigen, in dem eine unterirdische Eisschicht freigelegt wurde. Wichtige Hinweise auf unterschiedliche Strukturen, Porosität und Dichte der Kruste. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
27. Oktober 2022 – Die NASA-Mission InSight registrierte an Heiligabend 2021 mit seinem Seismometer SEIS die Erschütterungen eines Meteoriteneinschlags auf dem Mars, die so stark waren wie ein Beben der Magnitude 4. Unabhängig davon fotografierte der Mars Reconnaissance Orbiter der NASA einen neuen, 150 Meter großen Krater, der sich genau auf diesen 24. Dezember 2021 datieren ließ. Beide Forschungsteams tauschten sich aus und kamen zu dem Schluss, dass die Quelle der seismischen Aktivität und der Ort des neuen Kraters zusammenpassen. Dies war das erste Mal, dass ein Meteoriteneinschlag auf einem anderen Planeten sowohl fotografisch als auch seismisch registriert wurde. Erstaunlich waren große Mengen von Wassereis, die durch den Einschlag mit dem offiziellen Namen S1094b aus dem neuen Krater geschleudert wurden. In zwei heute in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten Artikeln werden das Ereignis und seine Auswirkungen detailliert beschrieben. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind an den Analysen beteiligt. Zudem erschien parallel ein Artikel in Nature Astronomy zur Tektonik auf dem Mars, welcher die in den letzten Jahren mit InSight beobachteten Marsbeben als Auswirkung früherer vulkanischer Aktivitäten im Gebiet Cerberus Fossae interpretiert.
Als der Meteorit in der Region Amazonis Planitia einschlug, sprengte er einen Krater mit einem Durchmesser von 150 Metern und einer Tiefe von 21 Metern in den Marsboden. Ausgeworfenes Material färbt die Oberfläche bis in etliche Kilometer Entfernung dunkel und ist vereinzelt noch in 37 Kilometer Entfernung zu sehen. Mit der seismischen Detektion durch InSight und den nachfolgenden Bildern des Mars Reconnaissance Orbiter hatten die Forscherinnen und Forscher das äußerst seltene Glück, die Entstehung eines Kraters dieser Größe zu beobachten. Mars hat insgesamt eine Vielzahl deutlich größerer Krater, die allerdings auch mehrere Millionen oder Milliarden Jahre alt sind.
Der fotografische Nachweis hat den großen Vorteil, dass damit die genaue Richtung und Entfernung zum Epizentrum exakt bekannt ist, was sich mit einem einzelnen Seismometer sonst nur deutlich ungenauer abschätzen lässt. Dadurch kann viel genauer berechnet werden, auf welchem Weg die seismischen Wellen durch den Mars gelaufen sind, und welche Eigenschaften die Gesteine entlang dieses Wegs haben. Die Beobachtung von Meteoriteneinschlägen hilft so, das Innere des Mars noch besser zu verstehen.
Eis unter der Oberfläche nahe des Marsäquators
Brandneue Krater bieten Einblicke in die Prozesse der Kraterbildung und legen frische, noch nicht von Wind, Wetter und Sonnenstrahlung modifizierte Materialien unter der Oberfläche frei. In diesem Fall wurden große Eisbrocken, die durch den Einschlag verstreut wurden, von der HiRISE-Farbkamera (High-Resolution Imaging Science Experiment) des Mars Reconnaissance Orbiter der NASA aufgenommen, was das Forschungsteam vermuten lässt, dass der Einschlag eine Eisschicht in 10 bis 20 Metern Tiefe unter der Oberfläche freigelegt hat. Für zukünftige bemannte Marsmissionen ist es besonders interessant, wo auf dem Mars unterirdisches Eis für die menschliche Nutzung zu finden ist: Unterirdisches Wassereis wurde schon mehrmals in den nördlichen Tiefebenen, aber noch nie so nahe am Marsäquator gesichtet, wo der Mars am wärmsten ist.
Zweiter Einschlag in seismischen Daten entdeckt
Nach der Untersuchung des seismischen Signals des Einschlags nahmen sich das Forschungsteam auch ältere Daten noch einmal vor, um nach ähnlichen Seismogrammen zu suchen. Tatsächlich fanden sie, dass das Epizentrum eines Marsbebens vom 18. September 2021 zu einem frischen Krater von mehr als 100 Meter Größe passt. Dieser Einschlag wird ebenfalls in der Studie beschrieben. „Es ist außergewöhnlich einen frischen Krater dieser Größe zu entdecken“, sagt Ingrid Daubar von der Brown University im US-Bundesstaat Providence, die die wissenschaftliche Arbeitsgruppe für Einschläge bei InSight leitet. „Das ist ein aufregender Moment in der geologischen Geschichte des Mars, und wir durften ihn miterleben.“
Oberflächenwellen erlauben Rückschlüsse auf Struktur der Marskruste
Das Beben, das durch den massiven Einschlag im Dezember 2021 ausgelöst wurde, war das erste von der Mission beobachtete Beben mit Oberflächenwellen – einer Art seismischer Welle, die sich entlang der Oberseite der Planetenkruste ausbreitet. In der zweiten der beiden heute in der Zeitschrift Science veröffentlichten Arbeiten wird beschrieben, wie die Wissenschaftler diese Wellen nutzten, um die Struktur der Marskruste zu untersuchen. „Die Analysen der beiden Einschlagsereignisse zeigen, dass sich die Krustenstruktur auf der jeweiligen Strecke zwischen Impakt und der InSight-Plattform von der Krustenstruktur an der Landestelle selbst unterscheiden“, erklärt Dr. Ana-Catalina Plesa vom DLR-Institut für Planetenforschung. „Die im Durchschnitt höhere Ausbreitungsgeschwindigkeiten der seismischen Wellen deuten auf eine andere Zusammensetzung der Kruste in diesen Bereichen hin. Eine niedrigere Porosität der Kruste dort könnte ebenfalls eine Ursache sein. Beides wiederum würde auf eine höhere Krustendichte hinweisen und auf lokale Variationen in der Dichte der Mars-Kruste, wie wir sie bisher nicht kannten.“ Vorläufige Analysen deuten darauf hin, dass die Krustenstruktur der nördlichen und südlichen Mars-Hemisphäre in den Tiefen von 5 bis 30 Kilometern ähnlich sein könnten. „Weitere Analysen und der direkte Vergleich von seismischen Wellen beider Einschlagsereignisse werden uns wichtige Hinweise über die Bildung und Ausprägung der ‚Mars-Dichotomie‘ geben, die die Teilung in nördliche Tiefländer und südliche Hochländer auf dem Mars beschreibt“, so Plesa weiter, die an der Studie beteiligt ist.
Viele Marsbeben liefern Hinweise zur Tektonik des Mars
In einer weiteren aktuellen Veröffentlichung im Fachmagazin Nature Astronomy werden die in den vergangenen drei Jahren registrierten Marsbeben in einen geologischen Kontext gesetzt: Die meisten dieser Beben, für die ein Epizentrum berechnet werden konnte, ereigneten sich im Gebiet Cerberus Fossae etwa 1500 Kilometer östlich der Position des InSight-Landers. Dabei handelt es sich um ein Gebiet von relativ jungem Vulkanismus, dessen letzte Ausbrüche vor etwa 50.000 bis 200.000 Jahren stattfanden. „Ein auffälliges Merkmal von Cerberus Fossae sind hunderte Kilometer lange, aber sehr schmale und tiefe Gräben, die sich wie Risse in einem aufgehenden Teig durch die Landschaft ziehen“, erklärt der Seismologe Dr. Martin Knapmeyer vom DLR-Institut für Planetenforschung, der an dieser Studie beteiligt ist. „Solche Gräben können entstehen, wenn sich vulkanische ‚Gänge‘ bilden, wenn also Magma aus größerer Tiefe in Risse der oberen Kruste eindringt, und dabei das ganze Gebiet aufwölbt und anhebt. Im Laufe der Zeit erstarrt das Magma und zieht sich dabei etwas zusammen. Einige der registrierten Marsbeben fanden an Orten statt, die sich in der Nähe der zuletzt ausgeworfenen Lava befinden und einige eben auch unter den sichtbaren Gräben. Dabei zeigen sich Seismogramme, die gut zu abkühlenden Ganggesteinen passen“, so Knapmeyer weiter.
Eine andere „Familie“ von Marsbeben dagegen zeigt eine ungewöhnlich langsame Bruchausbreitung, wie sie aus vulkanischen Gebieten auf der Erde, wie etwa auch der Eifel, bekannt ist. Diese langsame Bruchausbreitung steht im Zusammenhang mit der Erwärmung des Gesteins durch das eingedrungene Magma – je wärmer ein Gestein, desto langsamer die Ausbreitung seismischer Wellen. „Damit zeigen die Daten von SEIS, dass Cerberus Fossae auch im Untergrund von der Erde bekannten vulkanischen Gebieten ähnelt, und der Vulkanismus dort vielleicht wie in der Eifel noch nicht ganz erloschen ist, sondern gegenwärtig nur ruht“, unterstreicht Knapmeyer.
InSight liefert den Blick ins Marsinnere
Die Marssonde InSight wurde zum Mars geschickt, um das tiefe Innere des Planeten – seine Kruste, seinen Mantel und seinen Kern – zu untersuchen, was den Wissenschaftlern Aufschluss über die Entstehung aller Gesteinsplaneten, einschließlich der Erde und des Mondes, geben kann. Seismische Wellen sind der Schlüssel zu diesem verbesserten Verständnis. Seit der Landung im November 2018 hat das SEIS-Experiment (Seismic Experiment for Interior Structrue) auf InSight 1.318 Marsbeben aufgezeichnet, darunter mehrere, die durch viel kleinere Meteoriteneinschläge verursacht wurden. Die meisten Beben haben allerdings tektonische Ursachen, also Verschiebungen von Gesteinspaketen wie bei Erdbeben, verursacht.
Wie oft es zu großen Meteoriteneinschlägen kommt ist nicht nur wegen einer möglichen Gefährdung von zukünftigen Astronauten von Interesse. Die Anzahl und Größe von Kratern auf anderen Planeten wird herangezogen, um das Alter ihrer Oberflächen zu bestimmen. In diese statistische Auswertung geht die Einschlagshäufigkeit ein, welche umso genauer ermittelt werden kann, je mehr Einschläge unmittelbar nach dem Ereignis entdeckt werden können. Bei dem kürzlich erfolgten Experiment der DART-Mission schließlich ging es darum, Einschläge wie jenen von S1094b auf der Erde zu verhindern.
Die Mission InSight wird vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) in Pasadena, Kalifornien, im Auftrag des Wissenschaftsdirektorats der NASA durchgeführt. InSight ist eine Mission des NASA-Discovery-Programms. Die Raumfahragentur im DLR hat mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie einen Beitrag des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung zum französischen Hauptinstrument SEIS (Seismic Experiment for Interior Structure) gefördert. Forschende des DLR sind an der Auswertung der SEIS-Daten beteiligt. Darüber hinaus hat das DLR das Experiment HP³ (Heat Flow and Physical Properties Package) mit dem „Marsmaulwurf“ beigesteuert.
Jetzt haben Square Enix und Sony wohl eine neue Videoreihe gestartet: Deep Dive. Das neue Video dreht sich speziell um die Parkour-Fähigkeiten von Protagonistin Frey. So macht Fortbewegung Spaß – das ist zumindest der Tenor.
„Die Heldin von Forspoken hat unglaubliche magische Parkour-Moves im Gepäck, mit denen sie erstaunlich flüssig in der Welt herumspringen, -fliegen, und -sausen kann“, verspricht Duncan Heaney von Square Enix. Falls euch das neue Video nicht reicht, erklärt man euch alles Stück für Stück auch im PlayStation Blog.
Entwickelt wird Forspoken von Luminous Productions. Das Studio wurde erst 2018 gegründet, zunächst unter der Leitung von Hajime Tabata, der sich jedoch später zurückzog. Die Macher verfolgen den Anspruch, die „hochwertigste Grafik in einem Open-World-Spiel“ zu bieten.
Forspoken folgt Frey, einer New Yorkerin, die in das grausame Land Athia transportiert wird. Frey sucht nach einem Weg nach Hause und muss ihre neuen magischen Fertigkeiten einsetzen, um durch das Land zu reisen und monströse Kreaturen zu bekämpfen.
Forspoken soll am 24. Januar 2023 für PlayStation 5 und PCs erscheinen.
Der neue Parkour-Trailer:
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Bald erscheint das Horrorspiel The Callisto Protocol. Im Interview enthüllt Director Glen Schofield, was sein Spiel einzigartig und realitätsnah macht.
Hamburg – Wer im Horrorgenre unterwegs ist, dem dürfte der Name Glen Schofield mindestens geläufig sein. Seit ewigen Jahren ist der Künstler, Designer und Produzent im Gaming unterwegs, heute kennt man ihn aber vor allem für sein Sci-Fi-Horror-Meisterwerk Dead Space. Jetzt ist Schofield zurück im Grusel-Business und bringt 2022 mit The Callisto Protocol einen geistigen Nachfolger für sein Opus von 2009 raus. Bei einer Preview-Session zu seinem neuen Projekt hat ingame.de sich mit Glen Schofield über seine Arbeit und den Nervenkitzel am Horror unterhalten. Das gesamte Interview zu The Callisto Protocol lesen Sie bei ingame.de.
Nach dem Release von Dead Space hatte Glen Schofield dem Horrorgenre vorerst den Rücken gekehrt, um für Activision an Call of Duty mitzuarbeiten. Den Grusel trägt der Creative Director aber im Herzen und in den letzten zehn Jahren hat er offenbar aufmerksam mitverfolgt, was in Sachen Horror passiert ist. Besonders in Horrorfilmen hätte sich zuletzt einiges getan, meint Schofield, und viele Neuerungen aus Hollywood hätte auch Striking Distance Studios sich bei der Entwicklung zunutze gemacht.
Die PS Plus Spiele für November 2022 sind bekannt! In diesem Monat gibt es wieder drei kostenlose Games, die ihr herunterladen könnt. Wir stellen sie euch vor.
San Mateo – PS Plus von Sony bringt euch im November 2022 wieder kostenlose Spiele für PS4 und PS5, die sich für euch lohnen könnten. Dieses Mal erhaltet ihr drei Gratis-Games, die ab Anfang November herunterzuladen sind. Bis dahin könnt ihr noch die PS Plus Spiele aus Oktober 2022 zocken. Doch wie stark sind die neuen Gratis-Games und was erwartet euch dort? Wir stellen euch die PS Plus Spiele im November 2022 vor.
Name des Dienstes
PS Plus (PlayStation Plus)
Monatliche Kosten
8,99 Euro
Anbieter
Sony Interactive Entertainment (SIE)
Vorteile
2 mtl. Gratis-Spiele, Zugang zum PS4/5 Online-Multiplayer, exklusive Rabatte im PlayStation-Store, 100 GB Online-Speicher
Aktive Mitgliedschaften
48 Millionen User*innen (Stand: Dezember 2021)
PS Plus November 2022: Alle 3 Gratis-Spiele im Überblick
Das sind die Gratis-Games: Im November gibt es wieder drei kostenlose Spiele, die ihr herunterladen könnt. Sie wurden von Sony offiziell bestätigt. Damit stimmte auch der Leak der Gratis-Spiele im November. Diese Gratis-Spiele erwarten euch:
Nioh 2 (PS4/PS5)
Genre: Kampfspiel
Release: 12. März 2020
Metascore: 85
Preis: 39,99 Euro
LEGO Harry Potter Collection (PS4)
Genre: Action-Adventure
Release: 18. Oktober 2016
Metascore: 73
Preis: 39,99 Euro
Heavenly Bodies (PS4/PS5)
Genre: Action-Adventure, Simulation
Release: 7. Dezember 2021
Metascore: 75
Preis: 20,99 Euro
Das sind die Spiele im Detail: Bei Nioh 2 handelt es sich um ein japanisches Action-Rollenspiel. Das Game ist in der Szene beliebt und knüpft an den Vorgänger Nioh an. Ihr schlüpft in die Rolle eines halb menschlichen, halb dämonischen Kriegers und müsst das monsterverseuchte Japan der Sengoku-Ära bereisen. Das Spiel verspricht also eine Menge Soulslike-Action und spannungsgeladene Kämpfe.
Die Lego Harry Potter Collection ist ein Remaster der beiden Einzel-Spiele zu Lego Harry Potter aus den Jahren 1-4 und 5-7. Hier könnt ihr also die komplette Harry Potter Geschichte erleben und im Lego-Stil nachspielen. Jedes Jahr bringt euch neue Kapitel, die unterschiedliche Rätsel für euch bereithalten. Dabei durchspielt ihr die Entwicklung von Ron, Hermine und Harry und erlebt die Abenteuer, die ihr bereits aus Buch und Film kennt.
In Heavenly Bodies spielt ihr einen Astronauten, der seine Raumstation reparieren und pflegen muss. Dabei spielt die Schwerelosigkeit im Weltall eine große Rolle und ihr müsst diverse Aufgaben bewältigen, während ihr euch schwerelos durch das All bewegt. Mit eurem Controller könnt ihr quasi alle Gliedmaßen des Astronauten bewegen und die Schwierigkeit besteht darin, die richtigen Tasten zu drücken, damit sich euer Charakter bewegt und Dinge verändern kann.
PS Plus November 2022: Wann erscheinen die Gratis-Games?
Wann lassen sich die PS Plus Spiele herunterladen? Die PS Plus Spiele für November 2022 sind ab dem 2. November kostenlos zum Herunterladen verfügbar. Bis dahin könnt ihr euch noch die PS Plus Spiele im Oktober 2022 sichern. Übrigens: Die Gratis-Games sind für euch nach dem Download dauerhaft kostenlos und nicht nur für einen Monat. Ihr müsst das entsprechende Spiel nur im Monat einmal heruntergeladen haben. Sobald es einmal in eurer Bibliothek gelandet ist, bleibt es dauerhaft erhalten.
Seit April 2022 hat sich die Anzahl der Personen verdoppelt, die XboxCloud Gaming verwendet haben. Grund dürfte vor allem Fortnite sein.
Bis April 2022 haben rund 10 Millionen Anwender mindestens einmal über Xbox Cloud Gaming gespielt, nun sind es insgesamt mehr als 20 Millionen Nutzer. Das sagte Microsoft bei der Bekanntgabe von Geschäftszahlen.
Unklar ist bei der dieser Zahl allerdings, wie viele Personen das Spielestreaming nur probeweise gespielt haben und wie viele es mehr oder weniger regelmäßig verwenden.
Vermutlich dürfte vor allem das seit Mai 2022 verfügbare Fortnite viele Gamer auf den Dienst aufmerksam gemacht haben.
Xbox Cloud Gaming - das offiziell noch immer Betastatus hat - ist im Spieleabo Xbox Game Pass Ultimate (ab rund 13 Euro/Monat) enthalten und kann ohne umständliche Neuanmeldung verwendet werden.
Trotzdem zeigt die Zahl, dass es durchaus ein Interesse der Spieler an Cloud Gaming gibt. Google hat bei seinem eingestellten Dienst Stadia nie Nutzerdaten veröffentlicht, und auch Anbieter wie Geforce Now und das bislang nur in den USA verfügbare Luna von Amazon geben sich bedeckt.
PC Game Pass wächst besonders stark
Auch sonst dürfte Microsoft mit seiner Spielesparte derzeit einigermaßen zufrieden sein. In den Monaten Juli bis September 2022 stieg der Umsatz um 0,47 Prozent auf 3,61 Milliarden US-Dollar.
Das ist kein großes Plus, angesichts der momentan schwächelnden Branche hätte es aber schlimmer kommen können. Die Umsätze mit Hardware (vor allem Konsolen) stiegen um 13 Prozent, die Umsätze mit Software um 4 Prozent.
Trotz des Xbox Game Pass und des PC Game Pass (der um 159 Prozent zulegen konnte) gingen die Erlöse mit sonstigen allgemeinen Diensten um 4 Prozent zurück. Alle Angaben beziehen sich auf das das gleiche Quartal im Vorjahr. Der Konzern nannte keine weiteren Details.
Seit dem 24. Oktober ist endgültig klar, dass Smartphones, Tablets und andere Produkte in der EU ab 2024 einen einheitlichen USB-C-Anschluss verbaut haben müssen. Auch Apple, das einzige Unternehmen, das bei seinen iPhones noch auf einen proprietären Lightning-Anschluss setzt, wird sich dieser Entscheidung beugen müssen.
Nun hat sich sich im Zuge einer Veranstaltung des Wall Street Journals (WSJ) Apples Marketing-Chef Greg Joswiak zu der Frage, ob das Unternehmen den Lighting-Anschluss ersetzen werde, geäußert: „Natürlich müssen wir das tun, wir haben keine andere Wahl.“
Apple ist nicht glücklich über den USB-C-Zwang
Joswiak machte im Interview mit Johanna Stern vom Wall Street Journal recht deutlich, dass Apple nicht glücklich über die neue EU-Auflage ist, rechtlich zu dieser Umstellung gezwungen zu werden.
Johanna Stern (links) vom WSJ interviewt Apples Craig Federighi und Greg Joswiak. (Screenshot: WSJ/t3n.de)
Bevor er einräumte, dass Apple sich an das Gesetz halten müsse, erklärte Joswiak, dass Apple in der Vergangenheit lieber seinen eigenen Weg gegangen sei und seinen Ingenieur:innen vertraut habe, als vom Gesetzgeber zur Übernahme von Hardwarestandards gezwungen zu werden.
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Als Beispiel nannte er etwa den Micro-USB-Standard und die dazugehörige Konformität mit Hörgeräten. Dabei wurde Apple dazu gedrängt, „schlecht durchdachte Anforderungen zu erfüllen“.
Apple: Ladegeräte mit abnehmbaren Kabeln lösen Problem der Standardisierung
Ferner meinte Joswiak, dass das Ladegeräte mit abnehmbaren Kabeln das Problem der Standardisierung bereits größtenteils gelöst habe. Weiter sagte er, dass die Umstellung des iPhones von Lightning auf USB-C „viel Elektroschrott verursachen“ würde.
Was derweil unerwähnt blieb, war die Tatsache, dass Apple schon seit Jahren auf USB-C-Anschlüsse setzt. Neben allen Macs und Macbooks hat der Hersteller mittlerweile alle neuen iPads mit USB-C-Anschluss versehen. Nur das iPhone und diverses Zubehör wie die Airpods haben noch einen Lightning-Anschluss.
Wann Apple die ersten iPhones mit USB-C-Port verkaufen wird, hat der Hersteller noch nicht gesagt, jedoch berichten sowohl der Analyst Ming-Chi Kuo als auch Bloomberg-Reporter Mark Gurman, dass es schon 2023 mit dem iPhones 15 der Fall sein könnte. Rein theoretisch könnte Apple auch erst 2025 auf USB-C umsatteln, da die Auflage erst im Oktober 2024 in Kraft tritt, sodass Apple im Zuge seines traditionellen September-Events die letzten Lightning-iPhones auf den Markt bringen könnte.
Wie das BSI meldet, sind für Red Hat Enterprise Linux (python-pillow) Schwachstellen festgestellt worden. Eine Beschreibung der Sicherheitslücken sowie eine Liste der betroffenen Betriebssysteme und Produkte lesen Sie hier.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 25.10.2022 ein Update zu einer seit dem 10.11.2021 bestehenden Sicherheitslücke mit mehreren Schwachstellen für Red Hat Enterprise Linux (python-pillow) veröffentlicht. Betroffen von der Sicherheitslücke sind die Betriebssysteme UNIX und Linux sowie die Produkte Ubuntu Linux, Red Hat Enterprise Linux und Open Source Python.
Mehrere Schwachstellen für Red Hat Enterprise Linux (python-pillow) - Risiko: hoch
Risikostufe: 3 (hoch)
CVSS Base Score: 9,1
CVSS Temporal Score: 7,9
Remoteangriff: Ja
Zur Einschätzung der Verwundbarkeit von Computersystemen wird das Common Vulnerability Scoring System (CVSS) angewandt. Der CVSS-Standard ermöglicht es, potenzielle oder tatsächliche Sicherheitslücken auf Basis verschiedener Kriterien miteinander zu vergleichen, um Gegenmaßnahmen besser priorisieren zu können. Für die Schweregrade einer Schwachstelle werden die Attribute "keine", "niedrig", "mittel", "hoch" und "kritisch" verwendet. Der Base Score bewertet die Voraussetzungen für einen Angriff (u.a. Authentifizierung, Komplexität, Privilegien, Userinteraktion) sowie dessen Konsequenzen. Beim Temporal Score fließen über die Zeit veränderbare Rahmenbedingungen in die Bewertung ein. Die Gefährdung der aktuellen Schwachstelle wird nach dem CVSS mit einem Base Score von 9,1 als "hoch" eingeschätzt.
Red Hat Enterprise Linux (python-pillow) Bug: Zusammenfassung der bekannten Schwachstellen
Red Hat Enterprise Linux (RHEL) ist eine populäre Linux-Distribution.
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Red Hat Enterprise Linux in python-pillow ausnutzen, um einen Denial of Service Angriff durchzuführen und vertrauliche Informationen offenzulegen.
Klassifiziert wurden die Schwachstellen mithilfe des CVE-Bezeichnungssystems (Common Vulnerabilities and Exposures) durch die individuellen Seriennummern CVE-2020-35653, CVE-2020-35655, CVE-2021-25287, CVE-2021-25288, CVE-2021-25290, CVE-2021-25292, CVE-2021-25293, CVE-2021-27921, CVE-2021-27922, CVE-2021-27923, CVE-2021-28675, CVE-2021-28676, CVE-2021-28677, CVE-2021-28678 und CVE-2021-34552.
Von der Sicherheitslücke betroffene Systeme im Überblick
Betriebssysteme
UNIX, Linux
Produkte
Ubuntu Linux (cpe:/o:canonical:ubuntu_linux)
Red Hat Enterprise Linux 8 (cpe:/o:redhat:enterprise_linux)
Open Source Python Pillow (cpe:/a:python:python)
Allgemeine Empfehlungen zum Umgang mit IT-Schwachstellen
Anwender der betroffenen Anwendungen sollten diese auf dem aktuellsten Stand halten. Hersteller sind bei Bekanntwerden von Sicherheitslücken dazu angehalten, diese schnellstmöglich durch Entwicklung eines Patches oder eines Workarounds zu beheben. Sollten neue Sicherheitsupdates verfügbar sein, installieren Sie diese zeitnah.
Konsultieren Sie zu Informationszwecken die im nächsten Abschnitt aufgeführten Quellen. Häufig enthalten diese weiterführende Informationen zur aktuellsten Version der betreffenden Software sowie zur Verfügbarkeit von Sicherheitspatches oder Hinweise zu Workarounds.
Wenden Sie sich bei weiteren Fragen oder Unsicherheiten an Ihren zuständigen Administrator. IT-Sicherheitsverantwortliche sollten die genannten Quellen regelmäßig daraufhin prüfen, ob ein neues Sicherheitsupdate zur Verfügung steht.
Hersteller-Informationen zu Updates, Patches und Workarounds
An dieser Stelle befinden sich weiterführende Links mit Informationen über Bug-Reports, Security-Fixes und Workarounds.
Dies ist die 5. Version des vorliegenden IT-Sicherheitshinweises für Red Hat Enterprise Linux (python-pillow). Sollten weitere Updates bekanntgegeben werden, wird dieser Text aktualisiert. Änderungen oder Ergänzungen können Sie in dieser Versionshistorie nachlesen.
25.10.2022 - Neue Updates von Ubuntu aufgenommen
18.01.2022 - Neue Updates von Ubuntu aufgenommen
17.11.2021 - Neue Updates von Red Hat aufgenommen
11.11.2021 - Anpassung
10.11.2021 - Initiale Fassung
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller BSI-Daten KI-gestützt erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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