Bald erscheint das Horrorspiel The Callisto Protocol. Im Interview enthüllt Director Glen Schofield, was sein Spiel einzigartig und realitätsnah macht.
Hamburg – Wer im Horrorgenre unterwegs ist, dem dürfte der Name Glen Schofield mindestens geläufig sein. Seit ewigen Jahren ist der Künstler, Designer und Produzent im Gaming unterwegs, heute kennt man ihn aber vor allem für sein Sci-Fi-Horror-Meisterwerk Dead Space. Jetzt ist Schofield zurück im Grusel-Business und bringt 2022 mit The Callisto Protocol einen geistigen Nachfolger für sein Opus von 2009 raus. Bei einer Preview-Session zu seinem neuen Projekt hat ingame.de sich mit Glen Schofield über seine Arbeit und den Nervenkitzel am Horror unterhalten.
Das gesamte Interview zu The Callisto Protocol lesen Sie bei ingame.de.
Nach dem Release von Dead Space hatte Glen Schofield dem Horrorgenre vorerst den Rücken gekehrt, um für Activision an Call of Duty mitzuarbeiten. Den Grusel trägt der Creative Director aber im Herzen und in den letzten zehn Jahren hat er offenbar aufmerksam mitverfolgt, was in Sachen Horror passiert ist. Besonders in Horrorfilmen hätte sich zuletzt einiges getan, meint Schofield, und viele Neuerungen aus Hollywood hätte auch Striking Distance Studios sich bei der Entwicklung zunutze gemacht.
The Callisto Protocol: Interview mit Chefentwickler – Grusel so realitätsnah wie noch nie - kreiszeitung.de
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