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Friday, September 30, 2022

Kindernachrichten: Meisterleistung im Weltall | NDR.de - Nachrichten - NDR.de

Stand: 30.09.2022 15:00 Uhr

von Anina Pommerenke

Kinder: Diese Woche hatte die NASA ein Experiment, was sehr erfolgreich gelaufen ist.

NDR Info Kindernachrichten: Solche Szenen kennt man ja sonst nur aus Hollywood-Filmen: Ein Meteoroid rast auf die Erde zu und kann in letzter Sekunde abgeschossen werden. Doch für genau diesen Ernstfall hat die NASA – das ist die US-amerikanische Bundesbehörde für Raumfahrt – einen ersten Test gestartet. Die Forschenden haben eine Sonde auf einen kleinen, weit entfernten Asteroiden geschossen und hoffen, dass dieser nun die Flugbahn ändert. Ob das geklappt hat, sollen weitere Untersuchungen zeigen.

Kinder: Wenn es wirklich einen Ernstfall geben würde, dann könnte das ja auch eine Gefahr werden für uns und deswegen testen die das.

NDR Info Kindernachrichten: Ein Glück gibt es aber soweit man weiß keinen Grund zur Sorge. Ein Himmelskörper, der wirklich gefährlich für die Menschheit werden könnte, kommt nur etwa alle 100.000 Jahre an der Erde vorbei.

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Kindernachrichten | 01.10.2022 | 11:40 Uhr

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Windows 11: Microsoft reagiert - Task-Manager bleibt im Taskbar-Menü - WinFuture

Manchmal lohnt es sich eben doch, wenn viele Nutzer nicht nachlassen und weiter Druck machen. Microsoft hat jetzt ein Einsehen und bringt den Task-Manager zurück in das Kontextmenü der Taskleiste. Diese Entscheidung dürfte dem Windows-Team schwergefallen sein. Denn eigentlich wollte man an dieser Stelle zugunsten einer deutlichen Vereinfachung des Designs einen kompletten Kahlschlag durchführen. Bei einem Rechtsklick auf die Taskleiste erschien nur noch die Option, deren Einstellungen aufzurufen. Das Kontextmenü wurde an dieser Stelle also vollkommen ausgeräumt. Hinsichtlich der meisten anderen Punkte war dies den Nutzern wohl auch relativ egal. Beim Zugang zum Task-Manager, der schon sehr lange an dieser Stelle zu finden war, hörte der Spaß aber wohl auf. Windows 11 Build 25211: Task BarDer Task-Manager ist wieder, wo er hingehört Die Rückmeldungen dürften ein ziemlich hohes Maß erreicht haben. Denn mit der Bereitstellung des im Developer-Channel tauchte die Verknüpfung zum Task-Manager als einzige zusätzliche Option wieder in dem Menü auf. "Aufgrund eures Feedbacks haben wir den Task-Manager in das Kontextmenü aufgenommen, das erscheint, wenn ihr mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste klickt. Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt", teilte Microsoft mit.

Weitere Detail-Änderungen

In dem neuen Build sind darüber hinaus noch einige Änderungen im Detail zu sehen. Die Entwickler haben beispielsweise die Widget-Auswahl von den Widget-Einstellungen getrennt, um die Bedienung etwas intuitiver zu machen. Weiterhin ist es nun wieder möglich, die Icons im System Tray neu anzuordnen. Diese waren zuletzt fest an ihren Positionen verankert.

Microsoft hat darüber hinaus diverse kleinere Verbesserungen und Fehler-Korrekturen durchgeführt, die im Entwicklungs-Prozess normal sind. Hier dürfte einiges auch noch nicht in Stein gemeißelt sein. Einen endgültigen Zustand erhalten die verschiedenen Funktionen und Umgestaltungen ohnehin erst, wenn der Developer-Kanal verlassen wird und die jeweilige Windows-Version sich ihrer Fertigstellung nähert.

Siehe auch:


Microsoft, Windows 10, Beta, Windows Insider, Insider Preview, Windows 10 Insider Preview, Insider, Windows Insider Program, Windows 10 Preview, Windows Insider Preview, Windows Logo, Windows 10 Logo, Insider Program, Dev, Development, Developer Preview, dev channel, Windows 10 Beta, Windows Beta, Windows 10 Dev, Insider Channel, Windows Insider Channel, Windows Insider Dev Channel, Insider Dev Channel Microsoft, Windows 10, Beta, Windows Insider, Insider Preview, Windows 10 Insider Preview, Insider, Windows Insider Program, Windows 10 Preview, Windows Insider Preview, Windows Logo, Windows 10 Logo, Insider Program, Dev, Development, Developer Preview, dev channel, Windows 10 Beta, Windows Beta, Windows 10 Dev, Insider Channel, Windows Insider Channel, Windows Insider Dev Channel, Insider Dev Channel

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Thursday, September 29, 2022

Alphabet-Aktie tiefer: Google stellt Games-Streamingdienst Stadia ein - finanzen.net

Um Ihnen die Übersicht über die große Anzahl an Nachrichten, die jeden Tag für ein Unternehmen erscheinen, etwas zu erleichtern, haben wir den Nachrichtenfeed in folgende Kategorien aufgeteilt:

Relevant: Nachrichten von ausgesuchten Quellen, die sich im Speziellen mit diesem Unternehmen befassen

Alle: Alle Nachrichten, die dieses Unternehmen betreffen. Z.B. auch Marktberichte die außerdem auch andere Unternehmen betreffen

vom Unternehmen: Nachrichten und Adhoc-Meldungen, die vom Unternehmen selbst veröffentlicht werden

Peer Group: Nachrichten von Unternehmen, die zur Peer Group gehören

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(S+) Metaverse-Guru Matthew Ball: »Man fühlt sich völlig verwandelt« - DER SPIEGEL

Avatare aus Fortnite: »Die Zukunft ist schon hier. Sie ist nur ungleich verteilt.«

Avatare aus Fortnite: »Die Zukunft ist schon hier. Sie ist nur ungleich verteilt.«

Foto: Herwin Bahar / ZUMA Wire / IMAGO
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PS5-Spiel nicht mehr exklusiv: Leak kündigt Little Big Planet-Ableger "Sackboy - A Big Adventure" für PC an (Update) - NETZWELT

PS5

Der bisher exklusiv für PS5 und PS4 erschienene Little Big Planet-Ableger "Sackboy - A Big Adventure" erscheint bald auch für PC, wie ein Sony-Leak ankündigt.

Sackboy: A Big Adventure erscheint schon bald auch für PC.
Sackboy: A Big Adventure erscheint schon bald auch für PC. (Quelle: Sony)
  • Einige Exklusiv-Spiele für PS4 und PS5 erscheinen demnächst auch für PC.
  • Doch neben der Uncharted Collection soll bald auch Sackboy: A Big Adventure für PC erscheinen.
  • Das zumindest soll aus einem Trailer-Leak eines Sony-Accounts hervor gehen.

PS5-Spiele können nach einiger Zeit auch für PC erscheinen, wie unter anderem "Spider-Man Remastered" beweist. Offenbar soll es aber schon bald den nächsten Sony-Exklusiv-Titel für PC geben.

Wie VGC berichtet, hat PlayStation Latin America einen Trailer auf YouTube veröffentlicht, der ankündigt, dass der Little Big Planet-Ableger "Sackboy: A Big Adventure" schon bald auch für PC erscheint.

Diese Uncharted-Spiele erscheinen bald für PC Uncharted - Legacy of Thieves Collection

Für PS5 und PC erscheinen demnächst die Remaster zu Uncharted 4 und Uncharted: The Lost Legacy. Wir klären, welche Grafikverbesserungen anstehen und ob ein Upgrade kostenlos ist.

Der bunte Titel soll laut Trailer schon am 27. Oktober erscheinen und damit nur einige Tage nach der Uncharted: Legacy of Thieves Collection, welche die PlayStation-exklusive Uncharted-Reihe auch für PC-Spieler zugänglich macht.

Online ist der besagte Trailer mittlerweile nicht mehr. Nachdem die verfrühte Veröffentlichung aufgefallen ist, ist das Video auch schon verschwunden.

Wenn ihr aktuell auf der Suche nach neuen Spielen seid oder wissen wollt, welche Titel in der nächsten Zeit erscheinen, solltet ihr einen Blick in unsere Game-Release-Liste werfen.

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Update: Sony bestätigt in Release

Nun ist es offiziell! Wie Sony mitteilt erscheint "Sackboy: A Big Adventure" am 27. Oktober 2022 für PC und kann schon jetzt über Steam und den Epic Games Store vorbestellt werden

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PlayStation Stars: Sony startet Bonus-Programm (Update) - GamesWirtschaft

Im zweiten Halbjahr 2022 geht das Treueprogramm PlayStation Stars an den Start (Abbildung: Sony Interactive)
Im zweiten Halbjahr 2022 geht das Treueprogramm PlayStation Stars an den Start (Abbildung: Sony Interactive)

Sony Interactive will PlayStation-Nutzer zur intensiveren Nutzung der Konsole motivieren – und legt zu diesem Zweck das Programm PlayStation Stars auf.

Update vom 29. September 2022: In Asien startet heute wie geplant der Testlauf für das Bonusprogramm PlayStation Stars. Amerika ist am kommenden Mittwoch (5. Oktober) an der Reihe, Europa folgt erst am 13. Oktober – also heute in zwei Wochen.

Die Teilnahme an PlayStation Stars ist grundsätzlich kostenlos – benötigt wird lediglich ein PlayStation Network-Konto. Für Abonnenten von PlayStation Plus soll es zusätzliche Vorteile geben. Der Zugriff auf die gesammelten Punkte ist via PlayStation-App oder die amtliche PlayStation-Website möglich.

Prämien in Form von Treuepunkten und digitalen Sammlerstücken lassen sich durch Aktivitäten ‚freischalten‘ – dafür genügt es bereits, mindestens einmal im Monat die Konsole anzuwerfen („Monthly check-in“). In anderen Fällen müssen bestimmte Ingame-Trophäen erspielt werden – wer zu den ersten einer Region gehört, der einen Titel komplett durchspielt, bekommt zusätzliche Punkte.

Diese Punkte können wiederum gegen Artikel aus einem ‚Prämien-Katalog‘ eingetauscht werden – darunter auch Spiele und PSN-Guthaben.

Je mehr Spiele sich in der Sammlung befinden und je mehr Trophäen ergattert wurden, desto höher steigt der Spieler außerdem im „Status-Level“, der weitere Vorteile verspricht. Vier solcher Levels wird es geben.

PlayStation Stars ist einer von mehreren Bausteinen, mit denen Sony die seit Jahren stagnierende Netto-Spielzeit von PS4- und PS5-Besitzern steigern will.


Update vom 14. September 2022: Zwei Monate nach Vorstellung von PlayStation Stars hat Sony Interactive weitere Details zum Bonusprogramm veröffentlicht.

Die Spieler können / sollen demnach „digital collectibles“ erspielen, also digitale Sammelgegenstände – etwa Figuren und Konsolen aus der Sony-Historie. Als Beispiel war eine rotierende 3D-Version der PlayStation 3 zu sehen.

Abhängig vom ‚Aufwand‘, der zur Erreichung dieser Gegenstände erforderlich ist, gibt es seltene und weniger seltene Varianten. Die eingeheimsten Schätze können in einer Art virtuellen Vitrine platziert und im PSN-Profil öffentlich zur Schau gestellt werden.

Mit sogenannten ‚campaigns‘ (Kampagnen), die aus mehreren ineinander greifenden Aufgaben bestehen, will Sony Interactive die Kundschaft zur Interaktion motivieren.

PlayStation Stars startet zunächst innerhalb der offiziellen PlayStation-App und wird später auf die Konsolen ausgeweitet. Wann das Programm in Europa freigeschaltet wird, ist noch offen: Zunächst ist Asien inklusive dem Heimatmarkt Japan an der Reihe.


Meldung vom 14. Juli 2022: „Loyalty program“ lautet der zuständige Fachbegriff für Kundenbindungsprogramme aller Art – von Payback über Miles & More bis hin zur Ikea Family Card. Unternehmen versprechen sich davon einen direkten Draht zu ihren Kunden, die für Buchungen, Einkäufe und schlichtweg Daten mit exklusiven Angeboten und Rabatten belohnt werden.

Einem ähnlichen Prinzip folgt auch PlayStation Stars, das Sony Interactive am heutigen Donnerstag vorgestellt hat. Das Programm soll im Lauf des Jahres regional gestaffelt an den Start gehen; die Teilnahme ist kostenlos. Mitglieder erhalten Prämien für die Erledigung von Kampagnen und Aktivitäten – für die Kategorie „Monthly check-in“ genügt es bereits, sich einmal pro Monat einzuloggen und ein beliebiges Spiel zu starten.

Für weitere Prämien müssen Turniere gewonnen oder Trophäen errungen werden – wer einen Blockbuster-Titel innerhalb einer lokalen Zeitzone am schnellsten ‚platiniert‘, erhält Bonuspunkte.

Die gesammelten PlayStation Stars-Treuepunkte können im Anschluss eingelöst werden – etwa für PSN-Guthaben oder ausgewählte Produkte im PlayStation Store. PlayStation Plus-Mitglieder erhalten automatisch Punkte für Einkäufe im PlayStation Store.

Eine besondere Prämien-Art stellen „digitale Sammlerstücke“ dar, etwa Figuren aus beliebten PlayStation-Spielen oder Abbildungen von PlayStation-Hardware. Bei Formulierungen dieser Art schrillen vielfach die Alarmglocken, weil derlei Konzepte zunehmend auf Blockchain- und NFT-Modellen basieren; zur konkreten Umsetzung hat sich Sony Interactive noch nicht geäußert.

Update: Gegenüber der Washington Post hat Sony Interactive klar gestellt, dass es sich bei den „digitalen Sammlerstücken“ (die teils sehr selten sein sollen) explizit nicht um NFTs handelt. Die ersammelten Items lassen sich weder handeln noch verkaufen. Es spricht also viel dafür, dass die PlayStation Stars analog zu Trophäen schlichtweg an das Spielerprofil gebunden sind.

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Wednesday, September 28, 2022

Amazon Echo Dot Kids kommt nach Deutschland, Vorbestellung gestartet - WinFuture

Amazon startet jetzt auch in Deutschland und Österreich seinen kinderfreundlichen smarten Lautsprecher "Echo Dot Kids". Diese Kinder-Version basiert auf dem 2022er-Echo Dot und kommt in zwei niedlichen Designs. Außerdem sperrt Amazon anstößige Wörter und Spracheinkäufe. Damit Kinder auch ohne Aufsicht mit dem Kids interagieren können, gibt es umfangreiche Kinderschutzfunktionen und eine kindergerechte Alexa. Die Sprachassistentin bekommt extra Skills für Kinder und bietet nur Zugang zu Fragen und Antworten, die man in bestimmte Lernthemen einordnen kann.

Bei Echo Dot Kids hat man die Wahl zwischen einem Lautsprecher im Eulen- und im Drachen-Design. Der Echo Dot Kids kommt mit einer Zwei-Jahre-Sorglos-Garantie. Amazon tauscht das Gerät in der Zeit kostenlos um, falls das Gerät kaputtgehen sollte. Zudem startet bei Kauf eine einjährige (so lange kostenfreie) Mitgliedschaft für Amazon Kids+. Dieses Abo bietet unter anderem Zugriff auf die kindergerechte Medienbibliothek, inklusive einer großen Auswahl an Alexa-spezifischen Inhalten wie kinderfreundlichen Hörspielen, Hörbüchern oder Premium Skills.


"Wir freuen uns, dass Echo Dot Kids nun auch in Deutschland und Österreich verfügbar ist und Kinder mit Alexa Spaß haben, aber auch lernen können", sagt Eric Saarnio, VP Amazon Devices EU. "Millionen Kinder und Eltern auf der ganzen Welt hatten bereits Freude an Amazon Kids. Mit Echo Dot Kids, Amazon Kids und Amazon Kids+ für Alexa wissen Eltern, dass ihre Kinder ein alters- und familiengerechtes Erlebnis erhalten. Sie können beispielsweise Hörbücher hören, Fragen stellen oder Kinder-Skills nutzen - all das in einer kindersicheren und geschützten Umgebung."

Eltern können für den Lautsprecher Zeitlimits einrichten und weitere Kindersicherungs-Funktionen nutzen. Schon bald soll zudem ein ganz besonderer kostenfreier Radiosender für Kinder in Deutschland starten: Amazon verspricht werbefreie Musik und Infos von Radio Teddy inklusive Spaß Channel oder Kindergarten-Hits.

Preise und Verfügbarkeit

Echo Dot Kids kann ab sofort zum Preis von 69,99 Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung beginnt laut Amazon am 20. Oktober.
In diesem Artikel sind sogenannte Affiliate-Links enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gen Sie direkt zum Anbieter. Sollten Sie sich dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für Sie ändert sich am Preis nichts. Echo Dot, Kindersicherung, Amazon Kids für Alexa, Amazon Kids, Echo Dot Kids Echo Dot, Kindersicherung, Amazon Kids für Alexa, Amazon Kids, Echo Dot Kids Amazon

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Gran Turismo 7 erhält drei neue Autos und zwei Scapes-Schauplätze - PIXEL. - PIXEL.

Mit dem am 28. September veröffentlichten kostenlosen Update 1.23 wird der Fahrzeugkatalog in Gran Turismo 7 ein weiteres Mal vergrößert. Drei neue Fahrzeuge ergänzen das bisherige Portfolio. Außerdem beinhaltet das Update zwei neue Scapes-Schauplätze: California II und Tokyo II.

Volkswagen ID.R ’19

Der Prototyp eines Elektroautos, der Geschwindigkeitsrekorde an zahlreichen Motorsportveranstaltungen auf der ganzen Welt aufgestellt hat – so beispielsweise beim Pikes Peak Hill Climb 2018 mit einer Zeit von 7 Minuten und 57 Sekunden. Auch auf der Nürburgring Nordschliefe setzte der ID.R mit 6 Minuten und 5 Sekunden den Rekord für die schnellste Runde eines Elektrofahrzeugs. Die Karosserie des ID.R besteht aus Kohlefaser mit überdimensionalen Flügeln an Front und Heck, die für maximalen Anpressdruck sorgen.

Nissan Silvia K’s Type S (S14) ’94

Der Silvia der 6. Generation präsentiert höheren Luxus in einem breiten Karosserieformat. Die weicheren Linien des Karosseriedesigns lassen die Breite des Fahrzeugs am stärksten hervortreten. Der Motor ist eine neu abgestimmte Version der SR20-Serie. Das K-Modell verfügt über einen Turbolader mit Ladeluftkühlung und kommt auf eine Leistung von 216 PS und somit 14 PS mehr als die Vorgängergeneration.

Porsche Vision Gran Turismo Spyder

Der Porsche Vision Gran Turismo steht in der Tradition des deutschen Herstellers und ist gleichzeitig ein wahrhaft modernes und mutiges Statement zur Zukunft des Sportwagens. Er vereint Elemente des ikonischen Designs historischer Porsche-Sportwagen mit den Rennwagen-Genen des rekordverdächtigen 919 Hybrid und dem Pioniergeist des ersten Elektro-Sportwagens von Porsche, des Taycan, zu einem Hochleistungs-Leichtbau-Sportwagen.

Die kompletten Patch-Notes können auf der offiziellen Gran Turismo-Seite sowie dem PlayStation.Blog nachgelesen werden.

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Verwirrendes USB: Trennt die Klassengesellschaft! - Golem.de - Golem.de

USB ist ziemlich verwirrend geworden, daran werden auch neue Logos nichts ändern. Das Problem ist konzeptuell.

Ein IMHO von Johannes Hiltscher
Bei USB läuft etwas schief: Das Festhalten an uralten Standards macht neue Versionen unnötig kompliziert.
Bei USB läuft etwas schief: Das Festhalten an uralten Standards macht neue Versionen unnötig kompliziert. (Bild: José Miguel S, Flickr/CC-BY 2.0)

Full Speed, High Speed, Super Speed – früher war USB noch recht übersichtlich. Mit der Einführung mehrerer Signalpaare wurde die Verwirrung dann mit jeder neuen Version größer. Jetzt sollen es neue, unverbindliche Logos richten. Das ganz grundlegende Problem löst das allerdings nicht, und das steckt bereits im Namen: USB steht für Universal Serial Bus, und genau der universelle Anspruch ist das Problem.

Es mag zwar schön sein, dass ich mein Mikrocontroller-Board von 2005 an einen aktuellen USB-C-Port anstecken kann, der im Alternativmodus sogar einen 8K-Monitor mit Daten versorgt. Wirklich erforderlich ist das meiner Meinung nach allerdings nicht und geht auch an der ursprünglichen Idee der universellen Schnittstelle vorbei. Der 1996 eingeführte Standard sollte einst die Schnittstellenvielfalt – RS-232, Parallelport, PS/2 für Maus und Tastatur – reduzieren, hohe Datenraten waren noch kein Ziel. Auch über Bildschirme dachte damals noch niemand nach.

Über die Jahre ist USB dann immer universeller geworden, auch durch die Konkurrenz zu Thunderbolt. Letzteres war jahrelang proprietäre Intel-Technologie, der Konzern verweigerte zudem anderen Firmen das Thunderbolt-Logo. Diese Situation hat die Entwicklung eines parallelen Technologiestrangs im unabhängigen USB Implementers Forum (USB-IF) befeuert. Das hat allerdings bereits 2019 Intels Thunderbolt-Lizenzen übernommen (PDF). Eigentlich wäre es an der Zeit, die Parallelentwicklung zu beenden – zumal Intel mittlerweile auch Hardware anderer Hersteller zertifiziert.

USB ist längst Thunderbolt

Rein technisch ist der Unterschied zwischen USB und Thunderbolt marginal: USB 4 ist ein leicht erweitertes Thunderbolt 3. Allerdings mit allen Nachteilen, die sich aus Abwärtskompatibilität und über die Jahre verändertem Anspruch ergeben: Ein Chip für USB 4 Gen2x2 (bald USB 40Gbps) muss noch immer das alte USB 2.0 (Hi-Speed) unterstützen. Viele Geräte unterstützen die Gigabit-Datenraten allerdings entweder gar nicht (weil sie alt sind) oder sind wie Mäuse, Tastaturen und günstige Speicher-Sticks mit den 480 MBit/s von USB 2.0 ausreichend schnell angebunden.

Sinnvoll wäre eine klare, eindeutig erkennbare Trennung zwischen dem alten, langsamen USB bis einschließlich Version 2.0 und den neueren Gigabit-Varianten. Das macht den Standard übersichtlicher und ist auch technisch sinnvoll, denn zwischen USB 2.0 und nachfolgenden Ablegern gibt es einen großen Sprung: Die 480 MBit/s der zweiten Fassung des Standards lassen sich mit einfachen Registern realisieren. Seit USB 3.0 sind serielle Transceiver, Hochfrequenzkomponenten zum Senden und Empfangen serieller Datenströme und aufwändigere Kabel erforderlich. Zudem gibt es erstmals getrennte Leitungen zum Senden und Empfangen von Daten.

Eigentlich wäre bei USB 3.0 ein guter Zeitpunkt gewesen, um den universellen Anspruch aufzugeben. Denn die Komplexität, die schon an den Steckern erkennbar ist (neben den vier alten Kontakten haben USB-3.0-Stecker fünf neue für die Gigabit-Verbindung), setzt sich im Chip fort. Hier finden sich zwei elektrische Schnittstellen (Phys) für die unterschiedlichen Verbindungsstandards. Neben dem Extensible Host Controller Interface (xHCI) für die Gigabit-Standards existiert noch das Enhanced Host Controller Interface (EHCI) für USB 2.0. Und hinter dem alten EHCI steht noch einmal das Open oder Universal Host Controller Interface (OHCI/UHCI) für USB 1.x – ein riesiger Aufwand dafür, dass ich meinen alten Mikrocontroller an die USB-4-Schnittstelle hängen kann.

Eine Schnittstelle für schnelle Geräte, eine für einfache

Für mich ist es an der Zeit, USB weniger universell zu machen. Mein Vorschlag für ein weniger universelles USB ist: ein einfaches Legacy-USB für Geräte mit niedriger Datenrate wie Mäuse, Tastaturen oder meinen Mikrocontroller; daneben eine High-Performance-Schnittstelle wie Thunderbolt, ausschließlich mit vier Gigabit-Verbindungen, für alles, was große Datenmengen verschiebt, etwa SSDs oder Bildschirme im Alternativmodus. Praktisch ist das bei vielen Prozessoren, Systems on Chip (SoCs) und Mainboard-Chipsätzen seit Jahren so: Neben einigen Hochgeschwindigkeits-USB-Anschlüssen sind etliche vorhanden, die lediglich USB 2.0 unterstützen. Ist genug Platz, werden die auch noch immer mit den günstigeren Typ-A-Ports nach außen geführt und sind dann auch gut von den High-Speed-Ports unterscheidbar.

Dass die auf hohen Datendurchsatz ausgelegten aktuellen Schnittstellen 26 Jahre Geschichte mit sich tragen, ergibt für mich schlicht keinen Sinn. Ganz ohne Nachteile wäre die Trennung zwar nicht. Bei einigen Geräten, die auf Legacy-Schnittstellen verzichten (etwa besonders kompakten Laptops), würden Adapter erforderlich; neue High-Performance-Geräte ließen sich nicht mehr einfach an alte Computer ohne Gigabit-Verbindung anschließen. Die klare Trennung bringt allerdings auch Vorteile, und diese überwiegen aus meiner Sicht: Die Chips für datenintensive Geräte würden einfacher, die Auswahl an Kabeln übersichtlicher, bei den Namen wäre ein – verpflichtender – Neustart möglich.

IMHO ist der Kommentar von Golem.de. IMHO = In My Humble Opinion (Meiner bescheidenen Meinung nach)

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Planet der Rabatte im PlayStation Store: Mehr als 450 neue Angebote für PS5 und PS4 - Eurogamer.de

Unter dem Namen "Planet der Rabatte" hat eine neue Angebotsaktion im PlayStation Store mit mehr als 450 neuen Angeboten für PlayStation 5 und PlayStation 4 begonnen.

Abhängig vom Produkt könnt ihr dabei bis zu 44 Prozent sparen, der Sale läuft bis zum 13. Oktober 2022 um 0:59 Uhr.

Alle Angebote könnt ihr euch direkt hier auf der Übersichtsseite anschauen.

Günstiger erhältlich sind unter anderem Demon's Souls Remake für 44,79 Euro statt 79,99 Euro, Rollerdrome für 19,79 Euro statt 29,99 Euro, der Landwirtschafts-Simulator 22 für 39,99 Euro statt 49,99 Euro sowie It Takes Two für 19,99 Euro statt 39,99 Euro.

Außerdem bekommt ihr etwa Cuphead für 13,99 Euro statt 19,99 Euro, Sonic Origins für 29,99 Euro statt 39,99 Euro, Little Nightmares 2 für 11,99 Euro statt 29,99 Euro, Returnal für 54,39 Euro statt 79,99 Euro, Untitled Goose Game für 9,99 Euro statt 19,99 Euro sowie Broforce für 2,99 Euro statt 14,99 Euro.

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Fast Company«: Hacker verschickt obszöne Pushnachrichten an Apple-Nutzer - DER SPIEGEL

Hacking im Dunkeln (Symbolbild): Noch ist völlig unklar, wer die Kontrolle über die Website übernahm

Hacking im Dunkeln (Symbolbild): Noch ist völlig unklar, wer die Kontrolle über die Website übernahm

Foto: Techa Tungateja / iStockphoto / Getty Images

Nutzerinnen und Nutzer des Dienstes Apple News wurden am Dienstagabend ziemlich überrascht: Zwischen dem Neuesten aus Washington und Nachrichten zu Coronaimpfstoffen erschienen auf einmal obszön-rassistische Nachrichten auf ihrem Handydisplay. Dahinter steckte ein Hackerangriff. Unbekannte Angreifer hatten die Kontrolle über das Redaktionssystem von »Fast Company« übernommen und ihren Zugang genutzt, um im Namen der US-Nachrichtenseite Pushnachrichten zu versenden.

Es ist bereits der zweite IT-Sicherheits-Vorfall innerhalb kurzer Zeit. Die Website von »Fast Company« war schon am Sonntag für zwei Stunden offline gegangen, nachdem es einem Angreifer offenbar gelungen war, sich Zugang zum Redaktionssystem zu verschaffen. Die erste Attacke beschränkte sich jedoch auf die Homepage des Informationsdienstes.

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Externer Inhalt

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Allerdings hatten die Betreiber ihr Sicherheitsproblem offensichtlich nicht komplett gelöst, sodass der oder die Angreifer weiterhin Zugriff auf die Nachrichtenseite erlangen konnten und diesmal auch die Pushnachrichten auslösten. Als Reaktion auf die Nachrichten deaktivierte Apple News den Account von »Fast Company«. Dann schaltete der Verlag die zugehörige Website komplett ab, um eine Wiederholung zu verhindern.

»Wir untersuchen die Situation und haben den Feed ausgesetzt und FastCompany.com abgeschaltet, bis wir sicher sind, dass die Situation geklärt ist«, erklärte »Fast Company« auf Twitter. Die Website war auch am Mittwochmorgen deutscher Zeit weiter offline.

tmk/Reuters

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Tuesday, September 27, 2022

"Fifa 23": Die wichtigsten Neuerungen des letzten Fifa-Videospiels von Electronic Arts - DER STANDARD

Die offizielle Lizenz für die kommende Fußball-WM in Katar, Trainer und Verein der Serie "Ted Lasso", erstmals Frauenvereinsfußball, diverse technische Weiterentwicklungen sowie Feinjustierungen in praktisch allen verfügbaren Modi. Das Spiel "Fifa" ist auch in diesem Jahr ein sehr fettes Paket geworden, dem sich Fans des Sports kaum entziehen können.

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Centaur CHA im Test: Der letzte x86-Prozessor seiner Art - Golem.de - Golem.de

Weil Centaur von Intel übernommen wurde, ist der CHA-Chip nie erschienen. Ein achtkerniger Prototyp gewährt dennoch spannende Einblicke.

Ein Test von
Der Centaur CHA und ein Zentaur
Der Centaur CHA und ein Zentaur (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Manchmal steht nach einigen Dekaden am Ende nur eine Pflichtmitteilung an der Börse: "Intel zahlt 125 Millionen US-Dollar an Centaur", hieß es beim Taiwan Stock Exchange im November 2021. Damit war Centaur Technology ebenso Geschichte wie das Wesen der griechischen Mythologie. Und wie dieses eine Mischung aus Mensch und Pferd darstellt, war auch der letzte Prozessor von Centaur eine Kombination aus zwei Ansätzen.

Wer an die x86-Befehlssatzarchitektur denkt, hat heutzutage primär Intel und AMD im Kopf. Tatsächlich aber gab es einst viele Anbieter und Lizenznehmer, etwa Cyrix oder Transmeta - die es alle längst nicht mehr gibt. Einzig Via Technologies aus Taiwan mit dem 1999 übernommenem Centaur Technology als CPU-Team blieb als dritter Markteilnehmer erhalten, bis Intel vor einigen Monaten zugriff.

Für den von Centaur entworfenen und 2019 angekündigten CHA-Prozessor bedeutete dies, dass er nach mehreren Jahren Entwicklungszeit kurz vor der Finalisierung eingestampft wurde. Statt aber rein aus CPU-Kernen zu bestehen, hatte Centaur mit dem Ncore einen für künstliche Intelligenz gedachten Beschleuniger in den Chip integriert.

Kleiner und sparsamer als die Mitbewerber

Bisherige Designs des 1995 unter anderem von dem IBM-Fellow Glenn Henry gegründeten Teams unterscheiden sich deutlich von denen anderer x86-Anbieter: "Die Prozessoren sind zwar ISA-kompatibel, ihre Architektur ermöglicht aber signifikant kleinere und signifikant sparsamere Chips als die von AMD oder Intel", sagte Henry bei der Beschreibung der 2008 vorgestellten Isiah-Architektur (PDF). Frühere Modelle, etwa der Nano oder der Eden C4650 mit Isiah-2-Architektur, benötigen zumeist weniger als 30 Watt.

  • Der Centaur CHA mit Quadchannel-Interface (Bild: Marc Sauter/Golem.de)
Der Centaur CHA mit Quadchannel-Interface (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Die Arbeiten an Isaiah (CNQ) und Isaiah 2 (CNR) samt Fertigungsprozessen von 65 nm bis zu 28 nm führten Centaur zu einer neuen Microarchitektur, der CNS. Sie bildete die Basis für acht Kerne ohne SMT: Neben 32 KByte an L1-Caches gibt es 256 KByte L2 pro Core und 16 MByte L3 für alle; ein μOp-Cache fehlt. Im Frontend werden vier statt drei Befehle pro Takt decodiert und das Backend wird über zehn statt sieben Ports angesteuert. Centaur spricht daher völlig zu Recht grob von Haswell-Niveau (Core i7-4770K).

CNS unterstützt AVX-512 und AVX-32.768

Die Anzahl und Fähigkeiten der Ausführungseinheiten gehen jedoch teils weit darüber hinaus: Die CNS-Architektur beherrscht die AVX-512-Befehlsatzerweiterung, die Intel derzeit einzig bei den Xeon-CPUs für Server unterstützt und die von AMD erst kürzlich mit den Ryzen 7000 eingeführt wurde. Centaur nutzt zwei Taktzyklen, wie AMDs Raphael auch - Intels Prozessoren hingegen schaffen AVX-512 in einem Rutsch. Ein Xeon Platinum 8380 mit 280 Watt muss dafür aber auch von 2,3 auf 1,8 GHz heruntertakten.

  • Die-Shot, Latenzen und Bandbreite des Prozessors (Bild: Marc Sauter/Golem.de)
Die-Shot, Latenzen und Bandbreite des Prozessors (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Hinter Centaurs Ncore alias CT-AIC steckt ein Beschleuniger, der mit 20 TByte/s auf 16 MByte an SRAM-Puffer zugreifen und 4.096 Berechnungen in einem Zyklus erledigen kann, was in einer sehr kurzen Latenz für Inferencing resultiert - wichtig etwa für Sprache. Weil das Design für INT8 ausgelegt ist, spricht Centaur-Gründer Henry scherzhaft von AVX-32.768 für 6,83 Teraflops (BF16) oder 20,48 Teraops (INT8). Der Ncore ist mit den CPU-Kernen via 512-Bit-Ringbus verbunden, er soll auf 320 GByte/s kommen.

Schauen wir uns an, was sich sonst noch im Chip befindet und wie er gefertigt wird. Beides ist wichtig, um zu verstehen, warum Centaur bei den meisten Entwicklerplatinen auf ein Sockel-Design und einen Kühler von Intel setzt.

Neben den acht CPU-Kernen und dem Ncore hat Centaur noch 44 PCIe-Gen3-Lanes sowie einen DDR4-Speichercontroller für vier Kanäle untergebracht. Der daraus resultierende Chip wird als CHA bezeichnet, er misst 194 mm² und wurde von TSMC im 16FFC-Verfahren (FinFet Compact) produziert. Der Octacore-Cluster kommt dabei auf rund 63 mm², der Ncore-Block auf etwa 34 mm² und die DDR4-Phys auf knapp 31 mm².

Centaurs CHA ist somit angesichts von 16FFC ein sehr kompakter Prozessor verglichen mit dem, was AMD und Intel bauen: Ein ebenfalls achtkerniger Ryzen 7 1800X (Summit Ridge) mit Samsungs 14LPP kommt auf 213 mm² und ein achtkerniger Core i9-9900K (Coffee Lake R) mit Intels 14++ auf rund 180 mm² - beide wohlgemerkt mit einem halb so breiten Speicherinterface und ohne einen Beschleunigerblock wie den Ncore.

Da wundert es doch ein wenig, dass Centaur ein riesiges Package verwendet - auf dem der kleine Chip ziemlich verlassen aussieht. Der verwendete Sockel entspricht mechanisch dem LGA 2011-3 für Intels Broadwell-EP (Core i7-6950X), selbst die Nasen und die Menge an Pins sind identisch. Elektrisch sowie von der Firmware-Unterstützung her sind beide Prozessorgenerationen allerdings wenig überraschend nicht kompatibel.

Prototyp erreicht noch nicht den beworbenen Takt

Aufgrund der vier Speicherkanäle ist der LGA 2011-3 eine logische Wahl, entsprechende Sockel wurden ohnehin produziert. Hinzu kommt, dass sich passende Kühler leicht montieren lassen - Centaur selbst verwendete gerne den TS13A, also Intels Boxed für diese Plattform. Alle Prototypen sind für mindestens 2 GHz bei 1,1 Volt validiert - unser Muster schafft stabile 2,2 GHz bei 1,2 Volt. Die von Centaur beworbenen DDR4-3200 erreichen wir aber keinesfalls, mehr als DDR4-1600 bootet nicht.

  • Neben zwei PEG- gibt es auch zwei M.2-Steckplätze. (Bild: Marc Sauter/Golem.de)
Neben zwei PEG- gibt es auch zwei M.2-Steckplätze. (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Für den Test kam Centaurs Referenzplattform in der C-Revision zum Einsatz: Neben der CPU lassen sich mindestens 64 GByte RAM (mehr haben wir nicht ausprobiert) in die acht Quadchannel-Slots einsetzen, zudem zwei per PCIe Gen3 x4 angebundene NVMe-SSDs in den dafür vorgesehenen M.2-Einschüben. Für Grafik- und Steckkarten gibt es zwei PCIe x16 sowie drei PCIe x1, womit die Platine die 44 Lanes des Prozessors voll nutzt.

Chinesischer Partner für das Mainboard

Spannend ist die Southbridge für I/O wie die vier Sata-Ports und USB 3.2 Gen2: Es handelt sich dabei um einen ZX-200-Chip von Zhaoxin. Dieser chinesische Hersteller, hinter dem die Lokalregierung Shanghais steht, betreibt mit Centaurs ehemaligem Mutterkonzern Via Technologies ein Joint Venture, aus dem der x86-basierte KX-U6780A (Test) hervorging. Für ihn hatte Zhaoxin die Isiah-2-Technik deutlich weiterentwickelt, zudem wurde das Design zugunsten höherer Frequenzen von 28 nm auf 16 nm portiert.

  • ... werden durch Zhaoxins ZX-200 gestellt. (Bild: Marc Sauter/Golem.de)
... werden durch Zhaoxins ZX-200 gestellt. (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Apropos Takt: Bei 2,2 GHz und 1,2 Volt erhitzt sich unser Centaur CHA mit dem Intel TS13A auf bis zu 84 Grad unter Last, was angesichts von Wärmeleitpaste statt Lot zwischen Chip und Heatspreader sowie besagtem Kühler ein zu erwartendes Resultat war. Das komplette System braucht inklusive Geforce GT 1030 rund 54 Watt im Leerlauf und 65 Watt bei Last auf einem Kern - rechnen alle, steigt die Leistungsaufnahme auf 137 Watt.

Mit grob zehn Watt pro Kern ist die Zentauren-CPU sehr sparsam, ein Ryzen 7 5800X benötigt rund 35 Watt und ein Core i7-12700K etwa 40 Watt. Der Centaur CHA bewegt sich viel eher etwas oberhalb eines Atom-Chips von Intel, auch was die Performance anbelangt - und damit weiter zu den Benchmarks.

Bevor wir zu den Vergleichen mit AMD, Intel, Via sowie Zhaoxin kommen, noch ein paar generelle Messungen: Centaur hat verglichen mit anderen x86-CPUs relativ langsame Caches, deren Datentransferrate ebenfalls nicht sonderlich hoch ausfällt. Dafür ist hervorzuheben, dass es sich beim CHA-Prozessor um ein Octacore-Design handelt, bei dem die Latenz zwischen allen Kernen mit etwa 40 ns identisch ausfällt.

AMDs Zen1 und Zen2 sowie Zhaoxins KX-6000 hingegen nutzen bei ihren Octacore-Designs zwei Quadcore-Cluster, was die Zugriffszeiten zwischen diesen Kernpaketen verschlechtert. Bezüglich der RAM-Geschwindigkeit können wir vermerken, dass mit vier DDR4-1600-Kanälen praktisch bis zu 43 GByte/s erreicht werden - angesichts von theoretisch bis zu 51,2 GByte/s bei einer solchen Konfiguration ist das in Ordnung. Aktuelle x86-Modelle anderer Hersteller schaffen mit DDR4 oder gar DDR5 trotz Dualchannel deutlich mehr.

Was die CPU-Performance angeht, schlägt sich der Centaur CHA mit 2,2 GHz in 16 nm angesichts der niedrigen Leistungsaufnahme ziemlich gut: Er landet pro Kern taktnormiert tatsächlich in etwa auf dem Niveau eines Haswell-Chips, absolut betrachtet tut er sich aber selbst gegen einen uralten Core i7-2600K (Sandy Bridge) schwer. Die Singlecore-Werte des Cinebench R20 und des Geekbench 5 legen nahe, dass sich die CNS-Kerne des Zentauren mit den Tremont-Cores von Intels aktuellen Atoms vergleichen lassen.

  • Geforce GT 1030, 32 GByte DDR3/DDR4, Windows 10 21H2 (Bild: Golem.de)
Geforce GT 1030, 32 GByte DDR3/DDR4, Windows 10 21H2 (Bild: Golem.de)

Generell auffällig ist, dass der y-Cruncher auf dem CHA-Chip enorm flott läuft. Das kommt allerdings nicht überraschend, da hier die Berechnung der Zahl Pi im Speicher abläuft (In-Memory-Computing) und insbesondere massiv von AVX-512 profitiert. Abseits von AMD und Intel hat uns noch interessiert, wie sich der Centaur CHA relativ zu anderen Prozessor-Designs des Anbieters schlägt: Der ältere Via C4650 mit vier Kernen erreicht nur ein Fünftel oder Viertel bis die Hälfte der Performance, der achtkernige Zhaoxin KX-U6780A ist trotz 2,7 GHz ebenfalls klar langsamer.

  • Geforce GT 1030, 16 GByte DDR3/DDR4, Windows 10 21H2 (Bild: Golem.de)
Geforce GT 1030, 16 GByte DDR3/DDR4, Windows 10 21H2 (Bild: Golem.de)

Leider gibt es keine Möglichkeit, den Ncore-Beschleuniger des Centaur CHA zu testen. Weder für Linux noch für Windows gibt es einen verfügbaren Treiber, wenngleich seitens des Herstellers durchaus Messwerte existieren: Bei MLPerf (Inference v0.5 Preview) finden sich einige Resultate vom November 2019. Während der Durchsatz nicht allzu gut aussah, war die Latenz bei Image Classification und Object Detection äußert gering - niedriger als Nvidias AGX Xavier oder zwei Xeon Platinum 9282 (CLX-AP).

Kommen wir zum Fazit - inklusive einer Einschätzung, warum Centaur wahrscheinlich von Intel übernommen wurde.

Wir haben den Centaur CHA inklusive Hauptplatine über einen Mittelsmann erworben, der seinerseits diverse solcher Kombinationen gekauft hatte. Möglich wurde dies durch die Versteigerung von Centaurs Equipment bei einer Auktion im texanischen Austin, bei der allerhand Test-Lab-Hardware unter den Hammer kam.

Fazit

Centaur hatte zwar seit jeher eine Nischenposition im CPU-Markt besetzt, diese aber über viele Jahre hinweg mit immer neuen Designs ausgefüllt. Der Ansatz, einen sparsamen wie flotten x86-Prozessor mit einem integrierten AI-Beschleuniger zu bestücken, um damit besonders schnelles und effizientes Inferencing zu betreiben, war durchaus clever.

Edge-Processing wird immer populärer, weil Daten direkt vor Ort verarbeitet, statt erst zum Cloud-Rechenzentrum geschickt zu werden. Bisher finden sich solche Designs primär im absoluten Low-Power-Segment, etwa Googles Edge TPU. Centaurs CHA ist jedoch eher mit Intels Atom-basiertem Snow Ridge vergleichbar, der ohne AI-Beschleuniger auskommt und 50 Watt (in 10 nm!) für acht Kerne bei 2,2 GHz benötigt.

In Austin befand sich nicht nur Centaurs Hauptquartier, auch AMD und Intel entwickeln hier Prozessoren. Aus Austin stammen die Atom- respektive E-Cores-Architekturen der vergangenen Jahre, bei denen der Fokus auf (Flächen)effizienz liegt. Für Intel war die Übernahme daher eine recht günstige Methode, das mit solchen Designs exzellent vertraute Centaur-Team in den eigenen Standort zu integrieren.

Gerade für ein Server-Design wie das aus E-Cores bestehende Sierra Forest könnte die Erfahrung hilfreich sein, um künftig besser gegen Prozessoren mit ARMs Neoverse-Plattform gewappnet zu sein. Auch hatte AMD im Sommer 2022 angekündigt, künftig die Epyc-CPUs mit integrierten AI-Beschleunigern von Xilinx auszurüsten. Centaur war mit dem CHA-Design samt Ncore seiner Zeit wohl einfach voraus.

Ein paar Worte zum Abschied: Nicht nur der CHA-Prozessor ist der letzte seiner Art, sondern auch dieser Marc-Test. Nach fast einer Dekade verlasse ich Golem und wechsle in die Industrie, gar nicht so weit vom ehemaligen Centaur-Team entfernt. An dieser Stelle daher ein großes Danke an das Golem-Team für alles, was ihr mir ermöglicht habt, und ein Danke an die Community für das oft einzigartige Feedback zu meinen Artikeln!

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Centaur CHA im Test: Der letzte x86-Prozessor seiner Art - Golem.de - Golem.de
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Monday, September 26, 2022

PlayStation 5 („CFI-1202“): Neue 6-nm-Custom-APU als Shrink für Sonys Spielkonsole - ComputerBase

Die neueste Revision der PlayStation 5 (Test), das Modell 1200 oder CFI-1202, welches nach der ersten Generation („Modell 1000“) sowie dem ersten Refresh („Modell 1100“) die zweite Überarbeitung von Sonys Zen-2-RDNA-2-Spielkonsole darstellt, besitzt eine neue 6-nm-Custom-APU vom Typ AMD Oberon Plus und eine höhere Effizienz.

Bereits Anfang September ist die neueste Revision der PlayStation 5, die über nochmals kleinere Kühlkörper verfügt und in diesem Fall für den australischen Markt vorgesehen war, dem YouTuber Austin Evans in die Hände gefallen. Dieser attestierte der „neuen“ PlayStation 5 einen 20 bis 30 Watt geringeren Verbrauch in Spielen. Wie die Website Angstronomics anhand von Die-Shots belegen konnte, basiert die Produktpflege der PlayStation 5 auf einer „neuen“ Custom-APU von AMD.

AMD Oberon Plus (TSMC N6) und Oberon (TSMC N7)
AMD Oberon Plus (TSMC N6) und Oberon (TSMC N7) (Bild: Angstronomics)

Neues Custom-Silizium dank TSMC

Die beiden APUs aus Custom-Silizium, die leistungstechnisch auf ein und dem selben Niveau operieren werden, unterscheiden sich in Zahlen wie folgt:

AMD Oberon → AMD Oberon Plus
  • 7 nm (N7) → 6 nm (N6)
  • ~ 300 mm² Die → unter 260 mm² Die
  • Modell 1000 und 1100 → Modell 1200
  • 4,5 kg (1000) → 4,2 kg (1100) → 4,0 kg (1200)
  • 20 bis 30 Watt weniger Verbrauch in Spielen

Die von ~ 300 mm² auf unter 260 mm² gesunkene Die-Größe bedeutet einen Shrink von fast 15 Prozent. Womit letztlich mit jedem verarbeiteten Wafer fast 20 Prozent mehr Chips zu ähnlichen Kosten hergestellt werden können.

Auf den Spuren von AMD Mendocino

Zu verdanken hat AMD diesen Shrink den Vorkehrungen seines Auftragsfertigers. TSMC stellt sicher, dass sein N6-Prozess mit seinem N7-Prozess „Design Rule Compatible“ ist, was bedeutet, dass Kunden bestehende Designs, die für N7 entwickelt wurden, auf N6 wiederverwenden können, wie AMD es zuletzt auch mit Mendocino alias Ryzen 7020 respektive Athlon 7020 demonstriert hat. Auch hier trifft Zen 2 auf RDNA 2, hier allerdings im Custom-Design für Sony.

Gleiche Leistung aber bessere Effizienz

Wie bereits bei der ersten Revision bleibt auch diesmal die Leistungsfähigkeit im Vergleich zur Ur-Version absolut identisch. Hier wird Sony vermutlich irgendwann mit einer PlayStation 5 Pro ansetzen, die dann voraussichtlich auf RDNA 3 basieren wird. Bei gleicher Leistung hat das Modell 1200 aber die bessere Effizienz auf der Habenseite.

Sony will die Kosten senken

Sonys primäres Ziel der neuen Revision der PlayStation 5 ist eine Kostensenkung bei der Produktion. Angesichts der global steigenden Inflationsraten und Währungsschwankungen hatte der japanische Hersteller den Preis der beiden PlayStation 5 erst vor kurzem um jeweils 50 Euro auf jetzt 550 Euro respektive 450 Euro erhöht.

Auch Microsoft soll nachziehen

Wie Angstronomics weiter berichtet, soll auch Microsoft einen Umzug seiner in der Xbox Series X|S (Test) beheimateten Arden-APU, ebenfalls ein Custom-SoC auf Basis von AMD Zen 2 und RDNA 2, von TSMC 7N auf TSMC 6N vorbereiten. Auch hier wird es in erster Linie um die Verbrauchs- und Kostenoptimierung gehen.

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Kickstarter: Loona ist ein Roboter, der sich wie ein Haustier verhält - Golem.de - Golem.de

Hinter dem Kickstarter-Projekt Loona stecken Hardware und Software, die Personen und Objekte erkennen und mit ihnen interagieren kann.

Loona wurde extra knuffig designt.
Loona wurde extra knuffig designt. (Bild: Jianbo)

Das Team von Jianbo finanziert auf Kickstarter den zweiten Roboter im Sortiment. Loona ist als Haustierroboter konzipiert und soll sich entsprechend verhalten. Der Roboter kann mittels Gesichtsausdrücken und beweglichen Ohren zudem Emotionen simulieren. Möglich wird das auch über die Gesichtspartie, die der Roboter auf einem 2,4-Zoll-LC-Panel anzeigt. Eine integrierte 720p-Kamera ist für Bild- und Bewegungserkennung zuständig. Diese kann zudem gleichzeitig per App aus der Ferne als Überwachungskamera genutzt werden.

Im Innern kann der Roboter diese Bewegungen und Gesten, sowie Audiosignale und Sprachkommandos interpretieren und umsetzen. Der Roboter kann so etwa Hindernissen wie spielenden Kindern ausweichen oder mit ihnen interagieren. Die Hardware setzt sich aus einem ARM-Prozessor mit vier Cortex-A53-Kernen und 2 GByte LPDDR4-RAM zusammen. Durch eingebaute Mikrofone kann das System auch als Sprachassistent für die Smart-Home-Steuerung herhalten oder manuell für diverse Zwecke programmiert werden.

Loona fährt durchs Haus

Reaktionen können auch mittels diverser Sensoren wahrgenommen werden. Loona hat dazu einen Time-of-Flight-Sensor, Touch-Sensor, ein Gyroskop und einen geomagnetischen Sensor verbaut. Der Roboter fährt auf vier Rädern mit Heckantrieb und zwei Servomotoren. Vier weitere Servomotoren sind für die Bewegung der Ohren und des Körpers zuständig. Über 2-Watt-Lautsprecher spricht das Spielzeug auch und fährt automatisch durch das Eigenheim - wie es ein organisches Haustier auch machen würde. Ist der Akku leer, kann der Roboter per USB-C oder Ladestation aufgeladen werden.

Loonas Mimik erinnert an den von Golem.de getesteten Roboter Anki Cozmo, dessen Hersteller allerdings im Jahr 2019 Insolvenz anmeldete. Es scheint, als wird Loona zumindest kein Flop: Mehr als 1,3 Millionen Euro konnte das Unternehmen mittels Kickstarter bereits einsammeln.

  • Loona (Bild: Jianbo/Kickstarter)
Loona (Bild: Jianbo/Kickstarter)

Günstig ist der Roboter aber nicht. Das Starterset kostet 311 Euro. Für 608 Euro können zwei Stück bestellt werden. Es kommen knapp 25 Euro Versandkosten nach Deutschland hinzu. Die Auslieferung soll ab Februar 2023 beginnen.

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Google: Pixel 8 Pro funktioniert nach Update als Fieberthermometer - Golem.de - Golem.de

Nach erfolgter Zulassung darf der Temperatursensor des Pixel 8 Pro ab sofort auch zum Fiebermessen bei Menschen verwendet werden. Rec...