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Sunday, July 17, 2022

Die richtige Hardware für moderne Arbeitsplätze - ChannelPartner

Als führender Monitor-Anbieter kennt und versteht LG die Anforderungen an Bildschirmarbeitsplätze und bietet mit einer breiten Produktpalette – vom kompakten Thin Client mit Windows 10 IoT bis zum All-in-One Thin Client mit 38 Zoll Curved IPS Display – für jedes Szenario die richtige Lösung.
Als führender Monitor-Anbieter kennt und versteht LG die Anforderungen an Bildschirmarbeitsplätze und bietet mit einer breiten Produktpalette – vom kompakten Thin Client mit Windows 10 IoT bis zum All-in-One Thin Client mit 38 Zoll Curved IPS Display – für jedes Szenario die richtige Lösung.
Foto: LG

Über zwei Jahre Pandemie haben deutsche Büros gründlich verändert. Wo früher der Amtsschimmel wieherte, wo Fax-Geräte piepsten, Aktenordner verstaubten und viele Beschäftigte die Comedy-Serie Stromberg als Abbild ihres Berufsalltags sahen, weht heute ein frischer Wind. Das belegt eine Mitte Mai 2022 vorgelegte Bilanz des Branchenverbands Bitkom.

Demnach gehören Videokonferenzen in 72 Prozent der Unternehmen zum Alltag, nutzt jeweils rund die Hälfte der Unternehmen Messenger und Kollaborationstools. Gleichzeitig nutzt erstmals weniger als die Hälfte der Unternehmen häufig oder sehr häufig die Briefpost und greifen nur noch 40 Prozent "häufig" auf das Fax zurück. 2018 waren das noch 62 Prozent. Außerdem sagt erstmals mehr als die Hälfte der Unternehmen (53 Prozent), dass weniger ausgedruckt wird als im Vorjahr.

Ein Grund für die veränderten Gewohnheiten ist die Verlagerung von Tätigkeiten ins Homeoffice. Im März 2022 arbeitete die Hälfte aller Erwerbstätigen in Deutschland vollständig oder teilweise im Homeoffice beziehungsweise mobil - und noch deutlich mehr würden das gerne auch nach der Pandemie tun. Mit den Veränderungen hat sich auch die Sichtweise auf die Digitalisierung der Arbeitswelt weiterentwickelt. 84 Prozent der Erwerbstätigen sehen die Digitalisierung heute als Chance für ihre berufliche Situation. 2019 waren es erst 66 Prozent.

Das schafft neue Möglichkeiten, stellt Unternehmen aber auch vor neue Aufgaben. So gehören zum Beispiel laut "Cyber Readiness Report 2022" des Versicherungsunternehmens Hiscox inzwischen private, aber beruflich genutzte Geräte zu den Top-5-Einfallstoren für Angreifer. Problematisch sind auch viele Aspekte rund um Datenschutz und Datensicherheit bei der Arbeit von Zuhause oder mit privaten Geräten.

Außerdem verlieren Administratoren zunehmend die Kontrolle über firmeneigene Geräte, die monatelang nur zuhause genutzt werden. Andererseits müssen sie sich um viele Probleme kümmern, die bei der Nutzung im Büro gar nicht auftreten würden - angefangen bei der Nutzung des VPNs bis hin zu Problemen mit den Nutzerkonten, weil Familienmitglieder "mal eben schnell" den Firmenrechner verwendet und dabei Einstellungen geändert haben.

Eine elegante Lösung ist eine VDI (Virtual Desktop Infrastructure). Dabei läuft die eigentliche Desktop-Umgebung auf Servern im Rechenzentrum - entweder im eigenen Rechenzentrum oder in einer Public Cloud. Nutzer verbinden sich vom Arbeitsplatz-Rechner aus damit und erhalten per Remote-Zugriff Zugang zu allen hinterlegten Anwendungen - und auch nur zu diesen. Zugegriffen werden kann von jedem Rechner oder mobilen Endgerät, das quasi als Fernbedienung des virtuellen Rechners im Rechenzentrums dient. Nutzer finden daher bei jeder Anmeldung stets dieselben Daten und Anwendungen vor - unabhängig davon, wie sie zugreifen.

Das Konzept überzeugt. Das zeigen auch die in den vergangenen Jahren von den Marktforschern in kurzen Abständen nach oben korrigierten Wachstumserwartungen. 2020 lagen die für die kommenden Jahre prognostizierten jährliche Wachstumsraten noch bei knapp 8 Prozent. 2021 waren es je nach Marktforschungsunternehmen schon zwischen knapp 16 und über 19 Prozent.

Da der Markt noch nicht komplett besetzt ist, bieten sich gute Chancen für Reseller, hier einzusteigen. Sie haben dabei auch die Möglichkeit, dem von generell hoher Vergleichbarkeit und starkem Margendruck sowie besonders derzeit von Verfügbarkeitsproblemen geprägten Markt für herkömmliche Desktop-PCs oder Notebooks auszuweichen. Über die zu einer VDI-Umgebung gehörige Software und Services lassen sich ebenfalls interessante Geschäftsfelder zu erschließen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei jedoch ein guter, zuverlässiger und technologisch exzellent aufgestellter Herstellerpartner, der das Marktsegment Thin Clients strategisch angeht und mit attraktiven, nutzerfreundlichen Geräten bedient.

Im Gesundheitswesen sind VDI-Umgebungen schon lange etabliert. Mit nach allen erforderlichen Standards zertifizierten, lüfterlosen All-in-One-Cloud-Devices mit weißem Gehäuse bietet LG auch hier die passende Hardware
Im Gesundheitswesen sind VDI-Umgebungen schon lange etabliert. Mit nach allen erforderlichen Standards zertifizierten, lüfterlosen All-in-One-Cloud-Devices mit weißem Gehäuse bietet LG auch hier die passende Hardware
Foto: LG

Denn während die VDI-Software für vor allem für den Administrator wichtig ist, entscheidet die Geräteausstattung wesentlich über die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. LG hat für die LG Cloud Devices genannten Thin Clients, Zero Clients und Mobile Thin Clients Technologiepartnerschaften mit wichtigen VDI-Lösungsanbieter geschlossen. Das sichert die volle Kompatibilität der LG Cloud Devices zu den Angeboten von AWS Azure, Citrix, Igel Technology, Microsoft Stratodesk und VMware.

Damit haben Reseller einige starke Argumente:

  • Der geräteunabhängige Zugriff auf den zentralen, virtuellen Desktop sichert die heute von Mitarbeitern erwartet Flexibilität. Ob im Homeoffice, im Büro oder unterwegs: Immer stehen dieselbe Oberfläche und dieselben Daten zur Verfügung.

  • Da Daten und Anwendungen zentral vorgehalten werden, lassen sie sich leichter schützen, als beim Betrieb auf einer Vielzahl verteilt betriebener Rechner.

  • In Umgebungen, an denen Mitarbeiter ohne festen Arbeitsplatz Zugriff auf einen Computer benötigen, etwa im Gesundheitswesen, im Bildungswesen, im Gastgewerbe oder im Bildungsbereich sowie in Kundenservice-Bereichen bekommt jeder durch die Anmeldung Zugriff auf seinen persönlichen Desktop - und kann dadurch effizienter arbeiten, weil alle Einstellungen vertraut sind.

  • Nicht zuletzt kennt und versteht LG als führender Monitor-Anbieter die Anforderungen an den Bildschirm - das "Gesicht" jeden Rechners. Das ist vor allem bei der breiten Palette an All-in-One Thin Clients mit Displaydiagonalen von 23,8 bis zum All-in-One Thin Client mit 38 Zoll Curved IPS Display von Vorteil.

Der LG CL600W ist ein kompakter Thin Client mit Windows 10 IoT Enterprise als Betriebssystem, WLAN-Unterstützung und Anschlussmöglichkeiten für bis zu drei Monitore
Der LG CL600W ist ein kompakter Thin Client mit Windows 10 IoT Enterprise als Betriebssystem, WLAN-Unterstützung und Anschlussmöglichkeiten für bis zu drei Monitore
Foto: LG

Mit dem LG CL600W steht ein kompakter (199 x 35 x 137 mm) Thin Client mit Windows 10 IoT Enterprise zur Verfügung. Er ist mit Quad-Core-Prozessor (Intel Celeron J4105), 8 GByte DDR4-RAM und 128 GByte SSD auch für anspruchsvolle Aufgaben gut gerüstet und unterstützt bis zu drei Monitore: zwei 4K-Monitore und ein QHD-Monitor. Dank der großen Flexibilität durch die Einrichtungsmöglichkeit mehrerer Monitore können Sie in weniger Zeit mehr erledigen.

Mit einem USB Type-C-Anschluss lassen sich gleichzeitig Daten sowie Video- und Audiodateien übertragen und der CL600W wird mit Strom versorget. Außerdem stehen zweimal DisplayPort, viermal USB 3.0, Gigabit-Ethernet zur LAN-Anbindung, zweimal USB 2.0 für Maus und Tastatur sowie ein kombinierter Kopfhörer- und Mikrofonanschluss zur Verfügung. Das lüfterlose Design erhöht die Lebensdauer, reduziert die Wärmentwicklung und sorgt für ruhiges Arbeiten. Damit ist der LG CL600W eine gute Wahl für zahlreiche Arbeitsplätze mit anspruchsvollen Tätigkeiten und Multi-Monitor-Bedarf.

Die Modellreihe LG CN650 bietet mehrere All-in-One-Modelle mit großen Displaydiagonalen (24, 27 und 34 Zoll) und Auflösungen von 1920 x 1080 bis 2560 x 1080 dpi. Die Rechnereinheit ist hier im Monitor verbaut. Hohe Betrachtungswinkel (178 Grad) mit AH-IPS-Technologie, schnelle Reaktionszeit (5 Millisekunden) und ein TFT-LCD mit Aktiv Matrix und White LED Backlight bieten optimale Arbeitsbedingungen. Die 34-Zoll-Modelle decken 100 Prozent des RGB-Farbraums ab.

Die 34-Zoll-Modelle bieten zudem das großzügige Bildformat 21:9. Alle lassen sich ergonomisch nach vorne und hinten neigen sowie in der Höhe verstellen, das 24- und 27-Zoll Modell auch horizontal um 355 Grad, sowie vertikal um 90 Grad nach rechts und links drehen. Als Betriebssystem ist entweder Windows 10 IoT Enterprise LTSB vorinstalliert oder wird Ubuntu, Stratodesk NoTouch sowie Igel OS unterstützt. Damit sind sie für jede Art von VDI-Umgebungen geeignet.

Für den medizinischen Bereich ausgelegt ist der LG 24CN670W. Er erfüllt die hier geforderten Standards (IEC60601, CE MDD und FDA Klasse I) und passt sich mit weißem Gehäuse nicht nur gut ein, sondern lässt sich auch leicht reinigen. An den All-in-One-Thin-Client mit 23,8 Zoll großem Full-HD-Display können zwei weitere Bildschirme mit einer Auflösung von bis zu UHD 4K angeschlossen werden.

Für hohen Arbeitskomfort kann er nach Belieben geneigt, geschwenkt, gedreht und in der Höhe verstellt werden. So lassen sich auch Bilder, Daten und Auswertungen leicht mit anderen gemeinsam betrachten und bewerten. Die Ergonomie-Einstellmöglichkeiten tragen ebenso der im Gesundheitswesen üblichen Schichtarbeit Rechnung wie das RFID-Modul, über das sich mehrere Personen schnell und unkompliziert anmelden und ihren personalisierten Desktop abrufen können. Gleichzeitig verhindert es den Zugriff Unbefugter.

Jetzt LG-Partner werden und mit tatkräftiger Unterstützung durch LG und dessen bewährtem Partnerprogramm mit Thin Clients, Zero Clients und Mobile Thin Clients erfolgreich die "Modern Workplace"-Initiativen ihrer Kunden unterstützen.

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