Microsoft versucht schon länger, Windows-Nutzer zur Verwendung des eigenen Edge-Browsers zu drängen. Zum Beispiel werden sämtliche Link-Aufrufe aus Systemprogrammen, dem Startmenü und der Suche automatisch mit diesem geöffnet – selbst wenn man einen anderen Anbieter als Standard auswählt. Einem Workaround schob der Konzern Mitte November einen Riegel vor, wie der STANDARD berichtete.
"So 2008!": Microsoft warnt Windows-User vor Chrome-Download - derStandard.de
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