Mit einem angepassten Energie-Management und unterstützt von einer neuen Prozessorgeneration eröffnet die Samsung-Galaxy-Z-Serie seinen Nutzern neue Optionen – ganz gleich, ob im auf- oder zugeklapptem Zustand. Im Rahmen seiner Forschungs-, Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten hat der Hersteller das Line-up der Galaxy Z-Serie konsequent weiterentwickelt. Darüber hinaus stand bei der Entwicklung der neuen Flaggschiffe auch die Langlebigkeit wieder im Mittelpunkt. Das Hauptdisplay ist mit einer stoßdämpfenden Schicht ummantelt und die Rückseite wurde für mehr Widerstandsfähigkeit neu designt.
Galaxy Z Flip5
Das neue Frontdisplay ist größer als das der Vorgängergeneration. Zudem bietet es neue Funktionen. Dazu gehören mehr Individualisierungsmöglichkeiten, beispielsweise bei den Widgets und Hintergründen, die sich individuell anpassen lassen. Darüber hinaus schützt das neue Case nicht nur das Gerät, sondern es bietet auch die Möglichkeit, mit einer austauschbaren NFC-Karte das Frontdisplay-Design sowie das Design der Hülle individuell aufeinander abzustimmen.
Über das angepasste Frontdisplay kann auf Funktionen und Apps zugegriffen werden. Mit Widgets können Nutzer den Wetterbericht einsehen, die Musikwiedergabe steuern oder die Aktienkurse im Blick behalten. Durch Berührung des Displays kann zudem die Map-View aktiviert werden, um direkt zwischen den verschiedenen Widgets zu wechseln. Zudem können Benachrichtigungen sofort gecheckt und es kann auf Einstellungen wie Flugmodus, Wlan oder Bluetooth zugegriffen werden. Ohne das Smartphone aufklappen zu müssen, können auch Anrufprotokolle eingesehen werden, um beispielsweise verpasste Anrufer zurückzurufen.
Mit der Flexcam können Fotos aus den unterschiedlichsten Perspektiven freihändig geschossen werden. Im Flex-Modus können Aufnahmen angeschaut, aber auch bearbeitet werden. Die Quick-View-Funktion ermöglicht es, Fotos und Videos im Frontdisplay anzusehen, den Farbton anzupassen oder zu löschen. Mit der Kamera Funktion „Superstabil“ sollen ruckelfreie Video-Aufnahmen ermöglicht werden.
Die Künstliche Intelligenz (KI) des Smartphones sorgt zusammen mit der Kamera für lebendige Bilder. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen können durch Nightography-Funktionen Fotos und Videos entstehen. Der KI-gestützte Algorithmus zur Bildsignalverarbeitung (ISP) korrigiert das visuelle Rauschen das die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen normalerweise beeinträchtigen kann. Somit können Details sichtbar gemacht und Farbtöne angepasst werden. Außerdem werden mit dem digitalen 10-fach-Zoom Fotos auch aus der Ferne scharf.
Galaxy Z Fold5
Auf der angepassten Taskleiste kann zwischen bis zu vier Apps hin- und hergewechselt werden. Drag & Drop ermöglicht das Verschieben von Dateien zwischen verschiedenen Apps und Bildschirmen. So können z.B. Bilder in die Samsung-Notes-App geteilt werden. Durch die Weiterentwicklung von One UI kann die App in der Pop-up-Ansicht an den Rand verschoben und dadurch minimiert werden, während gleichzeitig Videos im Vollbildmodus angesehen werden können. Gleichzeitig kann mit schwebenden Benachrichtigungen interagiert und gechattet werden. Notizen können mit dem S Pen in der Fold Edition in Echtzeit erfasst werden. Der S Pen Case ist fast so flach wie das Fold-Case und in einer Vielzahl von Styles und Farben erhältlich.
Bildquelle: Samsung
Neue Foldables von Samsung vorgestellt | Smartphones - IT-ZOOM
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