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Wednesday, July 19, 2023

Beats Studio Pro: Update der Kult-Kopfhörer mit ANC und langer Laufzeit - t3n – digital pioneers

Beats Studio Pro – neue ANC-Kopfhörer der Apple-Tochter. (Foto: Beats)

Die Beats Studio Pro sind als Nachfolger der 2017 eingeführten Beats Studio 3 Wireless zu verstehen. Wie bei den jüngst angekündigten Ohrstöpseln Beats Studio Buds Plus (Test) verspricht der Hersteller ein ausgezeichnetes Zusammenspiel zwischen den Kopfhörern und iOS sowie Android.

Beats Studio Pro: Alles neu

Die Beats Studio Pro in „Espresso“. (Foto: Beats)

Laut Beats orientieren sich die neuen Beats Studio Pro in Sachen Optik zwar an den erstmals 2008 vorgestellten Over-Ears sowie den Nachfolgern, allerdings verspricht der Hersteller eine moderne Ausstattung und „Audioqualität auf höchstem Niveau“.

Die Over-Ear-Polster der neuen Studio Pro bestehen laut Beats aus „nahtlos verarbeitetem Leder“, das auf Nachfrage allerdings vegan ist. Das Polster soll einen „ganztägigen Komfort und außergewöhnliche Langlebigkeit“ bieten. In der Größe verstellbar sind die Kopfhörer über die Metallschieber und liefern so eine flexible Passform, so Beats.

Auch der Sound habe ein Upgrade erhalten: Die speziell für die Kopfhörer entwickelten 40-Millimeter-Treiber sollen ein „immersives Hörerlebnis“ bieten. Sie liefern Beats zufolge eine „optimale Klarheit […] mit nahezu null Verzerrung selbst bei hoher Lautstärke“. Im Vergleich zum Vorgänger spricht der Hersteller von einer Verbesserung von bis zu 80 Prozent.

Die Beats Studio Pro in „Navy“. (Foto: Beats)

Mittels eines integrierten Digitalprozessors sollen zudem die Frequenzbereiche optimiert werden, sodass „ein kraftvolles und dennoch ausgewogenes Klangprofil entsteht“.

Die neuen verbauten Mikrofone sollen auf Stimme ausgerichtet sein, um so die Anrufqualität zu verbessern. Mittels der Mikrofone werden zudem die Hintergrundgeräusche herausgefiltert, um die Klarheit der Stimme zu erhöhen. Beats spricht von einer 27-prozentigen Verbesserung gegenüber den Studio 3 Wireless.

Die Beats Studio Pro in „Espresso“. (Foto: Beats)

Zwischen ANC und Transparenzmodus lässt sich über den Beats-Button am Kopfhörer wechseln. Das adaptive, aktive Noise Cancelling (ANC) überwacht laut Beats kontinuierlich und in Echtzeit die Umgebungsgeräusche und filtert sie heraus. Um Geräusche der Umwelt wahrzunehmen, kann der Transparenzmodus genutzt werden.

Auch 3D-Audio mit dynamischem Headtracking unterstützen die neuen Kopfhörer, jedoch nur auf Apples Plattformen. Auf Android- und Windows-Geräten fehlt die Option.

Beats Studio Pro: Viele Funktionen für iOS und Android

Wie bei den Beats Studio Buds Plus bietet der Hersteller auch bei den Beats Studio Pro zahlreiche Funktionen, die sowohl über Android-Geräte als auch auf iPhones genutzt werden können.

Auf Apples Plattform kann das Koppeln mit einem Tastendruck durchgeführt. Ist dies erfolgt, ist die Verbindung mit jedem Apple-Gerät möglich, das mit den gleichen iCloud-Konto verbunden ist. Auch der Sprachbefehl „Hey Siri“ wird unterstützt, auch wenn Beats nicht auf Apples dedizierten H2-Chip, sondern eine Eigenentwicklung setzt.

Beats Studio Buds Plus und Studio Pro iOS Android
One-Touch-Pairing: einfache Einrichtung mit einem Tastendruck und sofortige Kopplung mit jedem Gerät des iCloud-Kontos Google Fast Pair - schnelles Verbinden mit einem einzigen Tippen und automatisches Koppeln mit allen Android- oder Chrome-Geräten, die im Google-Konto registriert sind.
„Hey Siri“ -
Wo ist (Find my) - Finde die verlorenen Ohrstöpsel auf einer Karte, basierend auf dem letzten bekannten Verbindungsort. Mein Gerät finden – zeigt verlorenen Buds in einer Karte an
Nahtloser Wechsel zwischen Geräten Audio Switch - nahtloser Übergang von Audio zwischen Ihrem Android, Chromebook und anderen kompatiblen
Geräten.
Over-the-Air-Updates - automatische Software-Updates und neue Funktionen Beats App für Software-Updates und neue Funktionen

Ebenso an Bord ist die Einbindung ins „Wo ist?“-Netzwerk, um verloren gegangene Kopfhörer anhand des letzten bekannten verbundenen Standorts auffindbar zu machen. Zudem lassen sich die Kopfhörer per Over-the-Air-Updates aktualisieren.

Die Beats Studio Pro kommen mit einem weichen Schutzcase. (Foto: Beats)

Letztere Funktion wird auch über die Beats-App auf Android unterstützt. Außerdem sind Googles Fast Pair zur schnellen Kopplung von Android- und ChromeOS-Geräten an Bord und das Feature „Audio Switch“, um zwischen Android-, Chromebock oder anderen kompatiblen Geräten zu wechseln. Zudem bieten die Studio Pro „Mein Gerät finden“ an – das ist Googles Pendant zum „Wo-ist?“-Netzwerk von Apple.

Beats Studio Pro mit 40 Stunden Laufzeit

Die Beats Studio Pro lassen sich auch mit USB-C und 3.5mm-Klinke nutzen. (Foto: Beats)

Die Studio Pro haben zwar nicht die ultralange Laufzeit der Sennheiser Momentum 4 Wireless (Test), mit 40 Stunden können sie sich dennoch sehen lassen. Jedoch verspricht der Hersteller diese Laufzeit nur ohne ANC. Im ANC- oder Transparenzmodus sollen sie dennoch immerhin 24 Stunden laufen.

Dank der sogenannten „Fast Fuel“-Funktion lassen sich die Headphones binnen zehn Minuten für bis zu vier Stunden Wiedergabezeit nachtanken. Keine Lademöglichkeit? Auch ohne Bluetooth-Verbindung lassen sich die Studio Pro nutzen: hierfür stehen sowohl ein USB-C- als auch eine 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss zur Wahl.

Steuern lassen sich die Kopfhörer über die integrierten Bedienelemente. Mit der „b“-Multifunktionstaste können die Musik gesteuert (Pause/Überspringen/Zurück) und Anrufe getätigt werden. Zur Anpassung der Lautstärke genügt ein Druck ober- oder unterhalb der „b“-Taste. Mit der Multifunktionstaste kann zudem zwischen den Hör- und EQ-Modi umgeschaltet werden. Sie dient auch zum Prüfen der Akkulaufzeit (über die LED-Lichter), für die Kopplung und zum Ein- und Auszuschalten.

Beats Studio Pro kosten 400 Euro

Die Beats Studio Pro sind ab sofort in den vier Farben Schwarz, „Espresso“ (Braun), „Navy“ (Blau) und „Sandstein“ (Creme) bei Apple verfügbar. Sie kosten 399,95 Euro. Der Versand und die breite Verfügbarkeit beginnen am 20. Juli.

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