2022 ging für Samsung mit einem Schlag in die Magengrube zu Ende. Heute sieht es für die Südkoreaner aber wieder rosiger aus. Verantwortlich dafür ist das Galaxy S23, dessen Erfolg die alten Machtverhältnisse zwischen Samsung und dem ärgsten Konkurrenten wiederhergestellt hat.
Es gehört zum Selbstverständnis von Samsung, die Nummer 1 zu sein. Daran lässt der Elektronikhersteller keinen Zweifel. Umso schmerzhafter dürfte für Samsung die jüngste Niederlage gegen Apple gewesen sein. Getrieben von starken iPhone-Verkäufen konnte sich der Kult-Konzern im vierten Quartal 2022 vor Samsung platzieren und die Smartphone-Krone sichern. Der erfolgreiche Launch des Galaxy S23 dreht das Blatt aber wieder.
Dank Galaxy S23: Samsung wieder die Nummer 1 unter den Smartphone-Herstellern
Den Marktforschern von Counterpoint Research zufolge erreichte Samsung im Februar 2023 einen Marktanteil von 21,2 Prozent. Gegenüber dem Vormonat macht das ein ordentliches Plus von 3,5 Prozent (via Business Korea). Apple hingegen musste Federn lassen. Im Februar reichte es für 20,2 Prozent und damit 0,7 Prozent weniger als im Januar.
Auf Platz 3 folgt Xiaomi mit 11,5 Prozent, danach kommt Oppo mit 8,9 Prozent und am Ende der Top 5 findet sich Vivo mit 8,2 Prozent. Die Plätze drei bis fünf gehen also allesamt an Smartphone-Hersteller aus China.
Weltweit gingen die Smartphone-Verkäufe im Februar zurück. Insgesamt wurden nur noch rund 90 Millionen Endgeräte unter die Leute gebracht – satte 15 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor.
Was das Galaxy S23 auf dem Kasten hat:
Galaxy S23 überzeugt im Test
Nicht nur die hervorragenden Februarzahlen beweisen, dass Samsung in diesem Jahr mit dem Galaxy S23 alles richtig gemacht. Das neue Top-Smartphone hat auch im GIGA-Test gut abgeschnitten. Am Ende reichte es für die exzellente Bewertung von 8,4 von 10 Punkten. Vor allem das Display, die Kamera, lange Update-Garantie und die Performance des neuen Qualcomm-Prozessors haben überzeugt. Abzüge gab es hingegen für den langsameren Speicher im 128-GB-Modell und den gestiegenen Preis.
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Dass Final Fantasy XVI nur für PlayStation 5 und den PC erscheint, ist unter anderem den anspruchsvollen, technischen Herausforderungen geschuldet. Warum diese so hoch angesetzt sind, verrät man in einem Special-Beitrag.
Darin spricht Main Director Hiroshi Takai darüber, wie das Spiel die Leistungsfähigkeit der PS5 nutzt und welche Vorzüge man hier insbesondere genießt. Betont werden dabei die Speichergröße und die SSD-Geschwindigkeit, die einen „regelrecht umgehauen“ hätten.
Ziel war es, die bestmögliche Grafik abzuliefern, weshalb selbst winzige Details im Mittelpunkt standen, aber auch die Qualität von Licht und Schatten.
„Allein schon die Modelle auf dem Bildschirm zu rendern, erfordert viele Ressourcen, und die Licht- und Schatteneffekte werden dann noch darübergelegt. Das ist uns nur aufgrund der Speichergröße der PS5 möglich.“
PlayStation Blog
Gameplay-seitig kommt hier ebenfalls die Geschwindigkeit der SSD zum Tragen. Clive nutzt zum Beispiel eine ganze Reihe an Angriffen, die viele Animationen und Effekte aufweisen. Ohne die hohe SSD-Geschwindigkeit könnte das Spiel nicht so mühelos zwischen ressourcenintensivem Gameplay und ebenso intensiven Zwischensequenzen wechseln, heißt es.
Final Fantasy XVI DualSense-Features & Gold-Meldung
Auch der DualSense Controller wird großzügig genutzt, der äußerst subtile Vibrationen erzeugen kann, etwa in den Zwischensequenzen. Sounddaten wurden hierzu im haptische Effekte umgewandelt, mit denen man zum Beispiel Luftströme simuliert.
„Bei der Entwicklung von FFXVI wollten wir sehen, was passiert, wenn wir eine neue Richtung einschlagen und es zu einem reinen Action-RPG machen. Wir haben das Gameplay akribisch darauf abgestimmt, dass jede Eingabe mit dem DualSense-Controller in der Hand eine Reaktion erzeugt, die man tatsächlich spüren kann.“
Den kompletten Beitrag hierzu findet man auf dem offiziellen PlayStation Blog. Am Rande wurde außerdem bestätigt, dass die Entwicklung des Spiels abgeschlossen ist und somit den Gold-Status erreicht hat.
Apple hat eine App für Fans klassischer Musik veröffentlicht – leider nur für das iPhone. Mit einem Trick kommen die Stücke auch auf andere Plattformen.
Seit dieser Woche ist Apples Musik-App "Apple Music Classical" auf dem iPhone verfügbar. Die Anwendung kann auf dem Apples Smartphone heruntergeladen und gestartet werden. Für Abonnenten von Apple Music ist die App ohne zusätzliche Kosten verfügbar.
Apple bei seinem Angebot vom "größte Klassik-Katalog der Welt". Mehr als fünf Millionen Titel sollen zur Verfügung stehen. Darunter berühmte klassische Musikstücke bis hin "zu vergessenen Perlen".
Das Besondere an der App: Weil die Werke der Klassik meist mehrere Sätze und Titel haben und berühmte Stücke oft in Hunderten von Aufnahmen mit verschiedenen Orchestern, Dirigent und Solistinnen existieren, hat Apple die Suche angepasst.
Durch die Kombination von Schlüsselwörtern wie Komponist und Werk bis hin zur Opusnummer soll die Suche genaue Ergebnisse anzeigen. Bei der Suche nach Komponisten etwa werden alle verfügbaren Werke angezeigt.
So kommen die Titel auch aufs iPad und den Mac
Zwar gibt es vorerst keine offizielle App von Apple Music Classical für andere Plattformen. Mit einem Trick müssen Nutzer von Apple Music auf anderen Plattformen wie iPad und Mac nicht auf die klassischen Musiktitel verzichten, wie unter anderem das IT-Magazin "heise online" berichtet.
Weil das Angebot ganz normal mit Apple Music verknüpft sei, können Nutzer die Titel auch auf anderen Geräten hören. So geht's: Anwender von Apple Music Classical nutzen die App auf dem Smartphone zum Suchen und Entdecken neuer Komponisten.
Die entsprechenden Musikstücke lassen sich dann ganz normal in die Mediathek von Apple Music übernehmen. Damit stehen sie automatisch auch auf allen anderen Plattformen zur Verfügung. Nur die Sortierung und Suchfunktion von Apple Music Classical fehle dann natürlich, schreibt "heise online".
Dass der neue Dienst irgendwann auch auf den anderen Plattformen veröffentlicht wird, ist nicht ausgeschlossen. Momentan äußert sich Apple allerdings nicht zu solchen Plänen, die App auszuweiten.
Sony hat die kostenlosen Spiele für PS Plus im kommenden Monat veröffentlicht. Welche Titel sind dieses Mal dabei?
San Mateo – Einmal im Monat lässt Sony die kostenlosen Spiele für PS Plus rotieren und bringt 3 neue Gratis-Games auf den Markt. Die Spiele sind dann einen Monat kostenlos herunterzuladen und bleiben anschließend dauerhaft in eurer Bibliothek. Im April 2023 wird es wieder eine bunte Mischung an kostenlosen Spielen geben. Während der erste Titel bereits vor einigen Tagen veröffentlicht wurde, gibt es nun auch die Bekanntgabe der anderen beiden Titel für den Frühlings-Monat. ingame.de stellt Ihnen alle 3 Gratis-Games vor
Jeden Monat werden die Gratis-Games mit Spannung erwartet. Oftmals sind starke Titel dabei, die normalerweise eine Menge Geld kosten. Auch in diesem Monat sind Spiele kostenlos geworden, die normalerweise über 60 Euro kosten. Es lohnt sich also, wenn man sie nun herunterlädt.
Was passiert am 1. April in Pokémon GO? In den letzten Jahren spielten die Entwickler ihre „Streiche“ mit den Spielern. Dataminer zeigen jetzt, was für das diesjährige Event geplant ist.
Was ist das für ein Event? Traditionell läuft in Pokémon GO rund um den 1. April ein kleines Event. An diesem Datum werden auf der Welt Streiche gespielt und auch Niantic ist mit Pokémon GO immer mal wieder dabei und nimmt sich als Spiel an diesem Tag nicht zu ernst.
Zwar gibt es von den Entwicklern noch keine offizielle Aussage mit Inhalten zu dem Event, doch Dataminer fanden nun, welche Pokémon euch wohl erwarten. Bedenkt, dass hier die Inhalte des Events gespoilert werden und euch möglicherweise den Spaß nehmen könnten.
Event zum 1. April in Pokémon GO – Was passiert da?
Das wurde gefunden: Die PokeMiners gelten in der Community von Pokémon GO als verlässliche „Leaker“. Sie untersuchen regelmäßig den Code des Spiels auf Veränderungen und konnten in der Vergangenheit dadurch schon viele Inhalte voraussagen, die dann später offiziell enthüllt wurden.
Am 29. März veröffentlichten die PokeMiners die Texte, die für das Aprilscherz-Event gefunden wurden (via Twitter.com). Das Pokémon, das im Fokus des Events stehen wird, ist Taubsi.
Eine besondere Taubsi-Forschung in 2 Kapiteln
Neue Taubsi-Quest
Höhere Chancen auf bestimmte XXL- und XXS-Größen bei Pokémon
Zeitlich Befristete Forschung
Die Forschung mit den zwei Kapiteln ist inhaltlich noch nicht näher in den Funden beschrieben. Die neue Quest dreht sich darum, eine bestimmte Anzahl von Taubsi zu verschicken. Da ihr sie wohl während des Events sowieso häufiger findet, sollte das kein Problem sein.
Professor Willow erklärt zur Forschung, dass ihr Trainer ihm seit Jahren die Taubsi zu Forschungszwecken zugesendet habt. Doch genau die sind nun alle ausgebrochen und es liegt an euch, dem Professor zu helfen, die wilden Vögel wieder einzufangen.
Wie lief der 1. April in den letzten Jahren?
Wie gefällt euch der Plan für das Event für dieses Jahr? Schreibt uns eure Meinung dazu doch hier auf MeinMMO in die Kommentare und tauscht euch mit anderen Spielern zu dem Thema aus. Möglicherweise teilt Niantic selbst vor dem Start des Events noch weitere Details. Möglicherweise sollen die weiteren Boni aber auch eine Überraschung bleiben und sind plötzlich am 1. April ohne Ankündigung aktiv.
Kaum jemand hätte für möglich gehalten, dass das noch klappt: Der spektakuläre Luxus-Wohnwagen Romotow T8 wird in Serie produziert - zu einem stolzen Preis.
Sieht auch in echt noch irgendwie surreal aus: Der Romotow T8 wird in Serie produziert. (Quelle: W2)
Von diesem ungewöhnlichen Wohnwagen existieren Jahre lang nur Computersimulationen und Renderings.
2018 erfolgte dann die Ankündigung, Romotow in Serie produzieren zu wollen.
Jetzt ist es tatsächlich soweit: Ihr könnt den Wohnwagen zum stolzen Preis von einer Viertelmillion Euro kaufen.
Die Grenzen zwischen Wohnwagen/Wohnmobil und Tiny House sind fließend. Beim Romotow T8 kommen darüberhinaus noch Gedanken an Luxusimmobilien und Kunstgegenstände hinzu. Was bitte ist das genau?
Romotow T8 in Bildern
Die Design-Agentur W2 und der Wohnmobil-Hersteller ACM Motorhomes haben sich zusammengetan, um den Romotow in Serie zu produzieren. Seine Weltpremiere feierte das mobile Heim kürzlich in Neuseeland. Wie ihr unschwer erkennen könnt, handelt es sich um alles andere als einen gewöhnlichen Wohnwagen. Selbst der absurd große, mehrstöckige Kabe Tower entlockt uns kein derartiges "Wow".
Der eigentliche Wohnwagen, in dem bis zu sechs Personen einen Schlafplatz finden, ist 9,30 Meter lang. Der Clou des Ganzen kommt auf dem Campingplatz zum Tragen. Dann schwenkt eine riesige, überdachte Veranda zur Seite aus. Der Vorgang geschieht vollautomatisch per Hydraulik, dauert nur rund eine Minute. Ihr müsst also nicht selbst Hand anlegen, sondern bloß einen Knopf drücken. Selbst die Nivellierung erfolgt automatisch.
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Euch wird sicher nicht wundern, dass es nicht nur auf der Veranda sondern auch im Inneren äußerst luxuriös zugeht. Neben mehreren Flachbildschirmen finden sich weitere Annehmlichkeiten, etwa eine Multi-Room-Audiolösung oder ein Beamer, der einen "82-Zoll-Bildschirm" an die Wand wirft. Nachhaltigen Strom liefern die auf dem Dach montierten Photovoltaik-Module, die auch den internen Akku mit einer Kapazität von 200 Amperestunden speisen.
Preis und Verfügbarkeit
Der Startpreis des Romotow T8 beträgt 429.000 Neuseeländische Dollar (246.000 Euro). Mit entsprechenden Extras ausgestattet, dürfte die 300.000-Euro-Marke schnell geknackt sein. Interessenten können den exklusiven Wohnwagen gegen eine Anzahlung von 5.700 Euro ab sofort verbindlich vorbestellen. Weitere Neuheiten aus dem Campingbereich stellen wir euch an dieser Stelle vor. Eine Alternative zum Romotow T8 wäre etwa der Bowlus Heritage-Edition oder die Modelle von Living Vehicle.
Gran Turismo 7 erhält mit dem neuen Patch 1.31 fünf neue Autos, darunter der Porsche 959 von 1987 und Audi RS 5 Turbo DTM von 2019, und zwei neue Streckenlayouts für den Nürburgring inklusive des 24 km langen Endurance Layouts.
Das erste Auto ist der Audi RS 5 Turbo aus der DTM im Modelljahr 2019 mit der Nummer 33. Es wurde damals von René Rast gefahren. Mit dem RS 5 konnte sowohl die Fahrer- als auch Team-Meisterschaft gewonnen werden.
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Der zweite neue Wagen ist der Porsche 959 von 1987. Er besitzt einen Sechszylinder-Boxermotor mit einem Hubraum von 2.849 Kubikzentimetern und zwei Turboladern sowie 450 PS und ein 6-Gang-Getriebe.
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Als drittes Auto folgt der Porsche Carrera GTS (904) aus dem Jahr 1964. Der Wagen wurde mit einem 2-Liter-Vierzylinder-Boxermotor ausgestattet, der bereits im Porsche 356 Carrera 2 verwendet wurde. Dieser Motor leistet bis zu 155 PS und konnte für den Renneinsatz auf über 180 PS aufgedreht werden. Das Chassis besaß genug Platz, um sogar 6- oder 8-Zylinder-Motoren einzubauen.
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Das vierte neue Auto ist der Mazda 3 X Burgundy Selection von 2019.
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Alles letztes neues Auto ergänzt Sony den Toyota Alphard Executive Lounge von 2018, ein Mini-Van mit einem 3,5 Liter großen V6-Motor und bis zu 280 PS.
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Neue Streckenlayouts und Landschaften
Für den beliebten Nürburgring ergänzt Sony zwei neue Layouts: einmal die Streckenführung für das Sprint-Rennen mit einer Länge von 3,63 km sowie 12 Kurven und einer maximal 620 m langen Geraden sowie das Nürburgring Endurance Layout, das die Grand-Prix-Strecke mit der berühmten Nordschleife zu einem fast 24 km langen Rundkurs verbindet, der 300 Höhenmeter, 85 Kurven und eine über 2 km lange Gerade besitzt. Als Landschafts-Option wurde „Cherry Blossoms“ in Minami-Izu, Japan ergänzt.
Der erste Patch für das vormals exklusiv auf der Playstation 5 erschienene und kürzlich mit zahlreichen kleineren und größeren Problemen auf dem Windows-PC an den Start gegangene Horror-Survival-Adventure The Last of Us Part 1 sollte schnell Abhilfe schaffen, doch bleibt ganz offensichtlich bisher weitestgehend wirkungslos.
Der erste Patch geht in Leere
Nach dem katastrophalen Release hatte das Entwicklerstudio Naughty Dog noch schnellstmöglich einen ersten Patch für The Last of Us Part 1 in Aussicht gestellt, denn mittlerweile bewerten rund 76 Prozent der fast 8.000 Rezensionen auf der populären Spiele-Plattform Steam den Titel als negativ. Das erste Bugfix-Release, das jetzt als Version 1.0.1.5 erschienen ist, sollte dem entsprechend entgegenwirken. Doch mittlerweile wurde deutlich, dass dieses Vorhaben nicht geglückt sein kann.
Die Probleme bestehen nach wie vor
Sowohl das Problem mit dem Shader-Cache, dessen initiale Kompilierung mitunter bis zu 90 Minuten in Anspruch nehmen kann, als auch die zum Teil willkürlich auftretenden Leistungseinbrüche sowie die Stabilitsprobleme treten auch nach der Installation des rund 36 MiByte großen Patches weiterhin auf. In der Diskussion auf Steam lassen betroffene Spieler dementsprechend kein gutes Haar an der Aktualisierung.
Die nachfolgenden und dringend benötigten Optimierungen und Fehlerkorrekturen werden für die Version 1.0.1.5 versprochen:
Fixed several performance & hitch related issues impacting some users.
Additional improvements and investigations based on user feedback are underway.
Added extra crash diagnostic information to assist in investigating shader building related crashes and other common reported stability issues.
In den Rezessionen ist davon aber nur wenig bis gar nichts angekommen und noch immer äußern sich die Käufer größtenteils negativ für das Spiel.
Alte Probleme und neue Fehler
Während manche Spieler überhaupt keine Verbesserung feststellen konnten, berichten wiederum andere davon, dass durch den Patch weitere Fehler wie neuerliche Abstürze hinzugekommen sind. Sony, Naughty Dog und die für die Portierung verantwortlichen Entwickler von Iron Galaxy müssen wohl noch einmal gehörig nachbessern.
Die fünf häufigsten Probleme zum Release
Wie das Entwicklerstudio nur wenigen Stunden zuvor auf seiner hauseigenen Plattform bekannt gegeben hatte, werden Spieler zum Release von The Last of Us Part 1insbesondere von den nachfolgenden Problemen heimgesucht:
We are currently investigating the following issues:
Loading shaders takes longer than expected
Performance and stability is degraded while shaders are loading in the background
Game may be unable to boot despite meeting the minimum system requirements
Older graphics drivers leads to instability and/or graphical problems
Das laut Feedback aus dem Extreme-Forum bis zu 90 Minuten in Anspruch nehmende initiale Kompilieren des großen Shader-Caches soll laut Berichten auf Reddit einem vermutlich fehlerhaften Kompressionsalgorithmus ("Oodle") geschuldet sein.
Spieler versuchen sich mittlerweile selbst zu helfen
Viele der Spieler sind bereits dazu übergegangen, die oo2core_9_win64.dll händisch auszutauschen. Die Datei selbstständig aus dem Stammverzeichnis zu entfernen, erfolgt dabei jedoch selbstverständlich auf eigene Gefahr und bietet keine Erfolgsgarantie.
Overclocking und Treiber provoziert Abstürze
Neben dem "potential memory leak" stehen auch zu aggressiv gewählte OC-Settings für CPU, GPU und RAM im Verdacht, die in vielen Rezessionen von Spielern beklagten Abstürze zu provozieren. Zudem wurden veraltete Grafiktreiber als eine der Störquellen und Ursache für die Instabilität des Spiels ausgemacht.
AMD veröffentlicht Beta-Grafiktreiber
Gerade erst hat AMD einen ursprünglich exklusiv der Presse für Tests vorbehaltenen Beta-Treiber für jedermann zum Download freigegeben, welcher die Leistung leicht erhöht, die zahlreichen Probleme des Releases aber auch nicht lösen kann.
Ihre Meinung ist gefragt!
Wie bewerten Sie das Release von The Last of Us Part 1 auf dem PC? Schließen Sie sich dem negativen Urteil auf Steam an, oder haben Sie bessere Erfahrungen gemacht? Die Redaktion von PCGH freut sich über Ihre fundierte Meinung in den Kommentaren.
Zum Kommentieren müssen Sie auf PCGH.de oder über das Extreme-Forum eingeloggt sein. Sollten Sie noch keinen Account haben, können Sie sich schnell und unkompliziert hier registrieren. Im Anschluss können Sie direkt im Extreme-Forum von PCGH mit anderen Lesern diskutieren und sich zu diversen Themen austauschen.
Wir hätten nie gedacht, dass dieses Konzept in Serie geht: Nach über 10 Jahren Entwicklungszeit könnt ihr den irren Wohnwagen Romotow jetzt kaufen - zum stolzen Preis.
Sieht auch in echt noch irgendwie surreal aus: Der Romotow T8 wird in Serie produziert. (Quelle: W2)
Von diesem ungewöhnlichen Wohnwagen existieren Jahre lang nur Computersimulationen und Renderings.
2018 erfolgte dann die Ankündigung, Romotow in Serie produzieren zu wollen.
Jetzt ist es tatsächlich soweit: Ihr könnt den Wohnwagen zum stolzen Preis von einer Viertelmillion Euro kaufen.
Die Grenzen zwischen Wohnwagen/Wohnmobil und Tiny House sind fließend. Beim Romotow T8 kommen darüberhinaus noch Gedanken an Luxusimmobilien und Kunstgegenstände hinzu. Was bitte ist das genau?
Romotow T8 in Bildern
Die Design-Agentur W2 und der Wohnmobil-Hersteller ACM Motorhomes haben sich zusammengetan, um den Romotow in Serie zu produzieren. Seine Weltpremiere feierte das mobile Heim kürzlich in Neuseeland. Wie ihr unschwer erkennen könnt, handelt es sich um alles andere als einen gewöhnlichen Wohnwagen. Selbst der absurd große, mehrstöckige Kabe Tower entlockt uns kein derartiges "Wow".
Der eigentliche Wohnwagen, in dem bis zu sechs Personen einen Schlafplatz finden, ist 9,30 Meter lang. Der Clou des Ganzen kommt auf dem Campingplatz zum Tragen. Dann schwenkt eine riesige, überdachte Veranda zur Seite aus. Der Vorgang geschieht vollautomatisch per Hydraulik, dauert nur rund eine Minute. Ihr müsst also nicht selbst Hand anlegen, sondern bloß einen Knopf drücken. Selbst die Nivellierung erfolgt automatisch.
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Preis und Verfügbarkeit
Der Startpreis des Romotow T8 beträgt 429.000 Neuseeländische Dollar (246.000 Euro). Mit entsprechenden Extras ausgestattet, dürfte die 300.000-Euro-Marke schnell geknackt sein. Interessenten können den exklusiven Wohnwagen gegen eine Anzahlung von 5.700 Euro ab sofort verbindlich vorbestellen. Weitere Neuheiten aus dem Campingbereich stellen wir euch an dieser Stelle vor. Eine Alternative zum Romotow T8 wäre etwa der Bowlus Heritage-Edition oder die Modelle von Living Vehicle.
Die Portierung des Playstation-Spiels sorgt auf Steam für Unmut. Spieler berichten von Abstürzen und technischen Problemen.
Joel hat große Probleme.(Bild: Naughty Dog)
PC-Spieler ohne eine Playstation mussten jahrelang darauf warten, das Zombieabenteuer The Last of Us endlich selbst spielen zu können. Nun sehen viele von ihnen aufgrund technischer Probleme der gestern erschienenen PC-Portierung rot. Ebenso rot sieht die Bewertung auf Steam aus: Von mehr als 8.000 Rezensionen, die innerhalb eines Tages abgegeben wurden, ist mehr als die Hälfte negativ und damit im Durchschnitt "größtenteils negativ".
Viele Nutzer beklagen sich über eine schlechte Optimierung, die zu hoher CPU-Auslastung führt. Vor allem Ladezeiten mit der Meldung "Building Shaders", die in der deutschen Version zu "Gebäude-Shader" übersetzt wurden, frustrieren viele. "Der Gebäude-Shader hat angerufen, er meint, zum Spielen benötige ich einen Quantencomputer ..."schreibt ein Nutzer.
Unter den bereits bekannten Problemen listet Entwickler Naughty Dog selbst die Shader als eine Ursache für lange Ladezeiten und Beeinträchtigungen von Stabilität und Performance. Außerdem sollen ältere Grafiktreiber zu Problemen führen. Einige Nutzer können das Spiel außerdem gar nicht starten, obwohl ihr System die Mindestanforderungen erfüllt.
Naughty Dog reagierte auf Twitter mit einer Nachricht an PC-Spieler. "Wir haben eure Bedenken gehört und unser Team untersucht aktiv mehrere Probleme, die ihr gemeldet habt", so das Unternehmen. "Wir werden euch weiterhin auf dem Laufenden halten, aber unser Team räumt Updates Priorität ein und wird die Probleme in kommenden Patches beheben."
The Last of Us Part I PC players: we've heard your concerns, and our team is actively investigating multiple issues you've reported.
We will continue to update you, but our team is prioritizing updates and will address issues in upcoming patches.
Auch die PC-Portierung hatte Sony 2022 angekündigt, ließ mit der Veröffentlichung im Vergleich zur Playstation-5-Version aber auf sich warten. Im Februar 2023 kündigte das Team eine Verschiebung an. Die negativen Rezensionen machen deutlich, warum.
Nachtrag vom 29. März 2023, 10:44 Uhr
Im Steam-Forum berichtenNutzer von einer möglichen Fehlerbehebung, zumindest für die Abstürze in Zusammenhang mit den Shadern. So sorge ein Speicherleck (Memory Leak) in der Kompressionsbibliothek Oodle für die Abstürze, was wiederum durch die Nutzung einer älteren Version von Oodle behoben werden könne. Zwar ist die Erklärung schlüssig, das Vorgehen ist aber nicht bei allen Betroffenen erfolgreich.
Tatsächlich finden sich in den Release Notes von Oodle Hinweise auf die Fehlerbehebung eines Speicherlecks in aktuellen Versionen. Sollte dies letztlich wirklich die Fehler in Last of US beheben, wäre das eher peinlich für die Entwickler, da sie nur eine aktuelle Version der Software hätten verwenden müssen.
Starke Leistung, Flexibilität und Vielseitigkeit: Dafür stehen die neuen Laptops der Samsung Galaxy Book 3-Familie. Wer sich jetzt den Traum vom High-End-Notebook erfüllen möchte, kann bei Media Markt die neue 0%-Finanzierung nutzen und in Bundles noch mehr sparen. Die Windows Week bei Media Markt bringt gerade für Samsung-Notebooks einen besonderen Vorteil. Bis zum 6. April könnt ihr beim Kauf eines Galaxy Book 3 bequem in zehn monatlichen Raten bezahlen - und das ganz ohne Zinsen. Das Angebot gilt natürlich auch für die beliebten 2-in-1-Modelle und die leistungsstarken Ultra-Laptops mit Windows 11.
Die beliebtesten Samsung Galaxy Book 3-Modelle:
Im Bundle sparen: Wer sich bei Media Markt für ein Samsung Galaxy Book 3 entscheidet, erhält Microsoft 365 mit Word, Excel, Outlook, PowerPoint und Co. in einer Single-Lizenz für reduzierte 44,99 Euro anstatt der sonst üblichen 60-70 Euro.
Samsung Galaxy Book 3 Ultra: Perfekt für Gamer und Kreative
Samsung Ultra-Notebooks mit massig Leistung für Spiele & Co. Die Null-Prozent-Finanzierung von Media Markt bietet sich vor allem bei Samsungs neuem Flaggschiff an - dem . Hier werden im 16-Zoll-Format die besten Komponenten in einem hochwertigen Aluminiumgehäuse verpackt. Im Spitzenmodell kommen Intel Core i9-Prozessoren (13. Generation) nebst 32 GB DDR5-RAM und flotten PCIe 4.0-SSDs zum Einsatz. Außerdem sorgt die Nvidia GeForce RTX 4070 für eine starke Grafik-Performance auf Desktop-Niveau, sowohl für Gamer als auch im kreativen Bereich.
Doch damit noch nicht genug. Das Samsung Galaxy Book 3 Ultra verfügt über eine Auflösung von 2880 x 1800 Pixeln und bietet eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Das Display ist zudem mit der modernen AMOLED-Technik ausgestattet und zeigt sich so brillant, dass sogar der bereits große DCI-P3-Farbraum mit 120 Prozent überschritten wird. Abgerundet wird die Ausstattung mit vier Dolby-Atmos-Lautsprechern von AKG und zeitgemäßen Features wie Wi-Fi 6E, Thunderbolt 4, Fingerprint-Reader und vielem mehr.
Samsung Galaxy Book 3 (Pro): Die Office- und Multimedia-Allrounder
Klassisch oder wandelbar, mit Touch- und Stifteingabe Für den Einstieg in die Samsung-Welt bietet Media Markt das Galaxy Book 3 und das Galaxy Book 360 an - als klassisches Notebook oder als zum Tablet umklappbares 2-in-1. Beide Modelle verfügen über aktuelle Intel Core i3- und Core i5-CPUs, schnelle SSDs und ebenso kontraststarke OLED-Displays mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Premium-Features kommen natürlich auch in der gehobenen Mittelklasse zum Einsatz. Mit dabei: Thunderbolt 4, Wi-Fi 6E, Dolby Atmos, Bluetooth 5.1 und Co.
An diese Ausstattung knüpft das Samsung Galaxy Book 3 Pro 360 an. Als Convertible mit einem 360-Grad-Scharnier ausgestattet, nähert sich die Displayqualität des Pro-Modells der des Ultra-Laptops heran. Der südkoreanische Hersteller setzt hier bereits auf die hochauflösenden OLED-Bildschirme mit 2880 x 1800 Pixeln und 120 Hz. Ohne Nvidia-Grafikkarte füllt die Pro-Baureihe somit die Lücke zwischen den "Einsteiger"-Notebooks und dem Flaggschiff mit einem Hang zum besseren Display und mehr Leistung.
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Reicht euch eine Sprachnachricht nicht aus, könnt ihr bei WhatsApp zukünftig auch Videonachrichten verschicken. Das funktioniert dann ähnlich wie eine Sprachmitteilung, nur dass es zusätzlich ein bewegtes Bild zu sehen gibt.
Version:2.22.13.77
Sprachen:Deutsch
Lizenz:Freeware
Plattformen:Android
Die Videonachrichtenfunktion ist derzeit noch in Arbeit und wurde von WABetainfo in einer Beta-Version des Messengers für iOS (Version 23.6.073) entdeckt.
WhatsApp führt Videonachrichten ein
Bereits jetzt kann man zwar Videos in WhatsApp aufnehmen und verschicken, mit dem neuen Feature soll das Ganze aber genauso einfach und schnell ablaufen wie schon jetzt bei den Sprachaufnahmen. Man muss also nicht mehr die Anhangoptionen öffnen, um ein Video zu versenden. Stattdessen gibt es dafür direkt im Textfeld einen Button, den ihr für die Videoaufnahme gedrückt haltet. Damit können Videobotschaften mit einer Länge von bis zu 60 Sekunden an den Chat-Partner gesendet werden.
Kurze Videobotschaften in WhatsApp versenden
Die so verschickten Videos werden in einer kreisförmigen Ansicht im Chat-Fenster dargestellt. Sobald der Kontakt das Gespräch öffnet, wird das Video abgespielt. Wie normale Textnachrichten sind die Clips Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Anders als normale, über WhatsApp verschickte Videos lassen sich die Videonachrichten nicht speichern oder in anderen Chats weiterleiten. Screenshots davon sind wie an allen Stellen in WhatsApp möglich.
In WhatsApp lassen sich bald ganz einfach Videobotschaften verschicken (Bildquelle: WABetaInfo)
Die Videobotschaften eignen sich vor allem, wenn man bei einer Nachricht noch zusätzlich Mimik, Gestik und Emotionen mitteilen will. Bei einem normalen Text gehen jegliche Gefühlsausdrücke in der Regel verloren und auch bei Sprachnachrichten fehlt das Gesicht des Absenders, um seine aktuelle Gefühlslage möglicherweise besser interpretieren zu können. Zudem kann man hier Sachverhalte schnell und einfach zeigen. Die neuen Videonachrichten sind also zum Beispiel auch nützlich, wenn man dem Empfänger kurz etwas erklären möchte.
Lesetipp
Martin Maciej
Das Feature ist in der Beta-Version noch nicht freigeschaltet, konnte von Wabetainfo aber aktiviert werden. Wann die Videobotschaften den Weg in die öffentliche WhatsApp-Version für alle Nutzer finden werden, steht noch nicht fest.
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Im Juni 2023 erscheint Diablo 4. Erfahrt hier alles Wichtige zu Release, Preload, der Beta, Klassen, Gameplay und Story, den Editionen oder Systemanforderungen.
Irvine, Kalifornien – Im Sommer 2023 bekommt die ikonische Hack&Slay-Reihe Diablo einen neuen Ableger – Diablo 4. Da der Release von Diablo 4 immer näher rückt, gibt es immer mehr Infos zum Spiel – ob nun zum Launch-Termin, dem Gameplay, Spielwelt und den Klassen, der Story, dem Multiplayer oder der Open Beta und den verschiedenen Editionen. Hier alles Wichtige zu Diablo 4 in einer kompakten Übersicht.
Wann kommt Diablo 4 raus? Der Diablo 4 Release Termin ist am 6. Juni 2023, und zwar auf allen unterstützten Plattformen.
ABER: Vorbesteller bestimmter Editionen (dazu gleich mehr) bekommen einen Frühzugang zur Release-Version des Spiels und können dadurch schon 4 Tage früher mit Diablo 4 loslegen, also bereits am 2. Juni 2023.
Für welche Plattformen kommt Diablo 4? Diablo 4 kommt für PC (Windows) sowie für Last-Gen- und Current-Gen-Konsolen von Sony und Microsoft, also für folgende Plattformen:
Wann kommt Diablo 4 auf Switch? Für die Nintendo Switch wird Diablo 4 zunächst nicht erscheinen. Ob später noch wie beim Vorgänger eine Switch-Version nachgereicht wird – dazu gibt es aktuell keine Informationen.
Diablo 4 Preload: Datum, Uhrzeit, Downloadgröße – für Open Beta und Release
Wird es einen Preload zum Release von Diablo 4 geben? Dazu hat Blizzard aktuell noch nichts verraten, ist aber sehr wahrscheinlich. Denn schon bei der Diablo 4 Open Beta wird es einen Preload geben, das ist bereits offiziell bestätigt.
Wann startet der Diablo 4 Open Beta Preload? Die Diablo 4 Open Beta bietet einen Preload an, Datum und Uhrzeit für den Vorab-Download stehen bereits offiziell fest:
Diablo 4 Open Beta Early Access Preload: startet am 15. März um 17:00 Uhr deutscher Zeit auf allen Plattformen
Diablo 4 Open Beta Preload: beginnt am 22. März um 17:00 Uhr deutscher Zeit auf allen Plattformen
Diablo 4 Open Beta Downloadgröße: Die Downloadgröße der Diablo 4 Open Beta steht ebenfalls bereits fest und weicht auf den meisten Plattformen stark von den 45 GB ab, die im Zuge der Systemanforderungen kommuniziert wurden. Hier die Übersicht der Downloadgrößen für PC, PS4, PS5 und Xbox:
Diablo 4 Beta – Zeiten (Start, Ende), Early Access, Open Beta, Keys einlösen
Noch bevor Diablo 4 seinen offiziellen Release feiert, können sich Spieler bereits einen ersten eigenen Eindruck vom neuen Diablo machen. Blizzard wird nämlich im März 2023 eine Beta für Diablo 4 abhalten. Diese gliedert sich in 2 Teile – eine Early-Access-Phase und die Diablo 4 Open Beta.
Wann startet die Diablo 4 Open Beta? Die Open Beta startet am 24.03.2023 und läuft bis zum 27. März, dauert also 4 Tage. Wir begleiten den Start der Diablo 4 Open Beta live für euch und klären alle Probleme und Fragen: Diablo 4 Open Beta Start im Live-Ticker
Wann startet der Diablo 4 Early Access für die Beta? Der Diablo 4 Early Access für die Beta startet am 17.03.2023 und läuft bis zum 20. März, erstreckt sich also ebenfalls über 4 Tage.
Weitere Infos zur Diablo 4 Open Beta und Early Access: Zur Beta von Diablo 4 haben wir einen eigenen, umfangreichen Artikel, der den Vorab-Test im Detail beleuchtet. Falls ihr also beispielsweise wissen wollt, wie ihr an der Beta teilnehmen könnt, wie man Vorabzugang bekommt, wie und wo man die Keys einlöst, oder ob es im Zuge der Beta spezielle Belohnungen geben wird, dann lest gerne hier weiter: Diablo 4 Open Beta: Alles zum Start, Early Access, Keys, Preorder & Inhalten
Diablo 4 vorbestellen: Alles zur Pre-Order – Editionen, Preise, Inhalte, Vorteile und Händler im Überblick
Auch wenn das Spiel erst im Juni erscheint – Diablo 4 lässt sich bereits vorbestellen. Doch welche Editionen gibt es? Wie teuer sind sie? Welche Inhalte und Vorteile bieten sie? Und wo kann man Diablo 4 preordern?
Wieviel kostet Diablo 4 und welche Editionen gibt es? Diablo 4 kommt in 3 verschiedenen Editionen. Zudem gibt es eine physische Sammlerbox. Die Preise variieren je nach Fassung und Plattform. Hier eine Übersicht:
Diablo 4 Standard Edition – 69,99 € für PC / 79,99 € für PlayStation und Xbox
Diablo 4 Digital Deluxe Edition – 89,99 € für PC / 99,99 € für PlayStation und Xbox
Diablo 4 Ultimate Edition – 99,99 € für PC / 109,99 € für PlayStation und Xbox
Diablo 4 Collectro‘s Box – 96,66 US-Dollar (auch im deutschen Blizzard-Shop), Euro-Preis noch nicht bekannt
Was ist die Diablo 4 Collector‘s Box? Dabei handelt es sich um eine physische, limitierte Sammlerbox. Diese enthält KEIN Spiel, sondern nur einige exklusive Gegenstände, über die sich vor allem Sammler und eingefleischte Diablo-Fans freuen dürften. Auch die Diablo 4 Collector‘S Box kann bereits vorbestellt werden.
Inhalte und Vorteile der verschiedenen Diablo 4 Editionen: Falls ihr euch für die Inhalte und die Vorteile der einzelnen Eiditionen sowie der Collectro‘s Box von Diablo 4 interessiert – wir haben alles Wissenswerte rund um das Thema „Diablo 4 vorbestellen“ in diesem Artikel im Detail beleuchtet: Diablo 4 vorbestellen: Alle Editionen, Preise, Inhalte & Vorteile im Überblick
Welche Edition von Diablo 4 werdet ihr euch vorbestellen/kaufen? Habt ihr euch bereits entschieden, welche Version von Diablo 4 ihr euch gönnen werdet? Dann lasst es uns und andere Leser gerne in der nachfolgenden Umfrage wissen!
Diablo 4: Season Pass, Ingame-Shop, Post-Launch-Content
Diablo 4 kommt mit Seasons und Season Pass: Wie auch der Vorgänger wird Diablo 4 als Live-Service-Spiel über Seasons verfügen, die alle 3 Monate starten. Was dabei neu ist, ist ein Season Pass, über den man sich allerlei neue Cosemtics, Premium-Währung oder XP-Boosts freispielen können wird.
Der Season Pass kommt zum einen als kostenlose Variante, zum anderen in einer kostenpflichtigen Premium-Version (kostet circa 10 $, Euro-Preis dürfte gleich sein). Über den Premium Battle Pass bekommt ihr aber nur mehr kosmetische Items, nichts Gameplay-relevantes.
Was steckt hinter dem Ingame-Shop von Diablo 4? Diablo 4 wird auch über einen Ingame-Shop verfügen. Dort wird man allerdings nur rein kosmetische Gegenstände kaufen können. Etwas, was in irgendeiner Weise Einfluss auf Fortschritt oder Gameplay nimmt und dabei auch noch echtes Geld kostet, soll nicht dabei sein. Pay2Win solltet ihr also (zumindest nach aktuellem Stand) nicht befürchten.
Diablo 4 Post-Launch Content – das könnt ihr nach Release erwarten: Diablo 4 wird ein Live-Service-Titel und soll nach Release regelmäßig mit frischen Inhalten versorgt werden. Dazu zählen neben Seasons unter anderem auch Live-Events, neue Features oder zusätzliche Story-Inhalte.
Diablo 4: Story und Spielwelt – Was steckt drin und worum geht‘s?
Worum geht‘s in Diablo 4? Die Story: Auch in Diablo 4 dreht sich die Geschichte im Prinzip darum, die Fantasie-Welt Sanktuario vom Bösen zu befreien. Allerdings ziehen wir diesmal nicht gegen den namensgebenden Herrscher der Hölle ins Feld, sondern gegen Lilith – ihrerseits Tochter des großen Übels Mephisto, Mutter der Dämonen und die Mit-Erschafferin von Sanktuario. Diese kehrt in Diablo 4 durch ein blutiges Ritual aus der Verbannung zurück und will die Welt nun wieder ins Verderben stürzen.
Viel mehr weiß man aktuell nicht, Diablo 4 soll allerdings großen Fokus auf die Story legen. Man darf also durchaus gespannt sein.
Das ist die Spielwelt von Diablo 4: Saktuario wird in Diablo 4 erstmals eine Open World, also eine offene Spielwelt. Sie soll dabei wirklich riesig werden und nicht nur Dungeons und Ruinen, sondern auch Städte und Dörfer bieten.
Zusätzlich für Abwechslung sollen insgesamt 5 unterschiedliche Gebiete sorgen. Von Wüste über verschneite Berge bis hin zu nebligen Sümpfen und dunklen Wäldern wird da so einiges fürs Auge und die Atmosphäre geboten. Auch die Monster, auf die man trifft, ändern sich von Gebiet zu Gebiet. Zudem soll sich die Welt wirklich lebendig anfühlen und allerlei Aktivitäten bieten – unter anderem Quests, Events, Weltenbosse wie Ashava in der Diablo 4 Open Beta, oder Dungeons sollen die Spieler bei Laune halten.
Hier könnt ihr euch schon mal einen ersten Eindruck von Sanktuario in Diablo 4 machen:
Das ist Diablo 4: Diablo 4 ist ein Hack & Slay Action-RPG und der nunmehr 4. Ableger der beliebten Diablo-Reihe. Das Spiel unterscheidet sich im Kern nicht groß von seinen Vorgängern. Wer also generell auf Diablo oder das Genre steht, dürfte sich hier schnell heimisch fühlen.
Grob geht es darum, seinen Charakter stetig weiter zu leveln, immer stärker zu werden und dadurch immer mächtigeren Loot zu erspielen, mit dem man dann wiederum zunehmend anspruchsvolle und schwerere Inhalte oder Aktivitäten bestreiten kann.
Optisch orientiert sich Diablo 4 wieder stärker am düsteren 2. Teil und setzt in puncto Grafik neue Maßstäbe für die Reihe.
Das bietet der Diablo 4 Multiplayer: Diablo 4 kann nicht nur alleine gespielt werden, sondern auch im Coop. PvP ist ebenfalls vorhanden.
Im Zentrum der Multiplayer-Erfahrung steht dabei die sogenannte „Shared World“. Das heißt: in der Open World (auch in Städten und Dörfern) kann man immer wieder anderen, zufälligen Spielern begegnen, mit ihnen interagieren, sie ignorieren oder sich mit ihnen in Gruppen zusammenschließen (höchstens 4 Personen) und bestimmte Aufgaben angehen - beispielsweise einen Weltenboss erledigen. Man teilt sich also mit ihnen die Spielwelt, wobei einige Bereiche der Welt erst später (beispielsweise nach Abschluss der Story) für Begegnungen mit anderen Abenteurern freigeschaltet werden.
Solche zufälligen Begegnungen sollen aber recht selten stattfinden und nicht die Atmosphäre von Diablo zerstören. Bestimmte Aktivitäten wie die Story oder Dungeons geht ihr aber „instanziert“ an – sprich, dort seid ihr alleine oder in einer Gruppe unterwegs. Zufällige Begegnungen mit Spielern gibt es dort nicht.
Für PvP sind eigene Bereiche vorgesehen – die Felder des Hasses. Der Kampf gegen andere Spieler ist nur hier möglich, hat eigene Regeln (Skill-Balance) und Belohnungen. Einfach so in der Open World kann euch also kein anderer Spieler angreifen.
Bietet Diablo 4 Crossplay und Cross-Progression? Ja, Diablo 4 bietet auch Couch-Coop (mehrere Spieler an einem Bildschirm), Cross-Progression und unterstützt Crossplay zwischen allen Plattformen. Ihr könnt also zu Hause auf der PS5 zocken und paar Tage später im Hotel auf einem Laptop weitermachen und mit Freunden auf der PlayStation und der Xbox losziehen.
Die wichtigsten Mechaniken in Diablo 4: Die Kern-Elemente von Diablo 4 sind aus Gameplay-Sicht
der Charakter-Fortschritt samt Skill- und Level-System
die Loot-Spirale und der Loot selbst, beziehungsweise das Loot-System
Aktive und passive Fertigkeiten, also Skills, werden mit zunehmendem Fortschritt über einen Talentbaum freigeschaltet und/oder verbessert. Ab Level 50 kommt dann das Paragon-System zum Einsatz, bei dem man über eine gewaltige Matrix (Tafel) seinen Charakter gezielt und sehr komplex weiter ausbauen beziehungsweise spezialisieren kann (beispielsweise die Kern-Attribute, die je nach Klasse verschiedene Vorteile bringen).
Zudem werden der Charakter und seine Ausrichtung stark durch die Ausrüstung, also den Loot, definiert. Beim Loot gibt es 5 Qualitätsstufen:
gewöhnlich (grau)
magisch (blau)
selten (gelb)
legendär und einzigartig/unique (orange)
Mit zunehmender Stufe bietet die Ausrüstung nicht nur bessere Werte, sondern zusätzliche Affixe oder Eigenschaften und dadurch auch mächtigere Bonus-Effekte, die großen Einfluss auf das Build-Crafting haben – gerade im Hinblick aufs Endgame. Noch mächtigere Set-Gegenstände (in Vorgängern grün) waren ursprünglich geplant, schaffen es aufgrund einer Neu-Ausrichtung aber nicht zum Release ins Spiel. Wann genau sie bei Diablo 4 eingeführt werden, ist noch nicht bekannt.
Das erwartet euch im Diablo 4 Endgame: Im Endgame angekommen geht das Spiel erst richtig los, denn hier hat sich Diablo 4 einiges vorgenommen. Laut den Entwicklern soll es nämlich bestenfalls „über tausende Stunden unterhalten“. Das Endgame umfasst dabei:
Verschiedene World Tiers: Über die World Tiers könnt ihr weitere Schwierigkeitsgrade freischalten
Albtraum-Dungeons: knackige Dungeons, der mit zusätzlichen Modifikatoren, aggressiveren Feinden und besserer Beute aufwarten und durch Albtraum-Siegel freigeschaltet werden. Mit steigendem World Tier kommen weitere Albtraum-Dungeons dazu.
Geflüster der Toten: Eine Art Kopfgeldjagd, bei der man verschiedene Aufgaben bestehen muss, die über die ganze Spielwelt verstreut sind.
Höllenflut: Regional beschränktes Ereignis, bei dem in einer bestimmten Region der Spielwelt plötzlich viel mächtigere Gegner auftauchen, dafür aber auch mit besserem Loot belohnen.
Paragon-Tafeln: Sorgen für Langzeitmotivation bei der Charakterentwicklung, werden auf Level 50 freigeschaltet. Damit lässt sich der Charakter weiter spezialisieren und verbessern.
Welche Klassen können in Diablo 4 gespielt werden? Insgesamt können in Diablo 4 folgende 5 Klassen zum Release gespielt werden:
Barbar – Nahkämpfer, der primär auf brachiale Gewalt setzt.
Zauberer – Fernkämpfer, der auf verschiedene Zauber und Elemente setzt. Beherrscht die Magie wie kein anderer.
Totenbeschwörer – kann Tote beschwören und für sich kämpfen lassen, aber auch Magie einsetzen.
Jäger – versierter Charakter, der im Nahkampf auf Stichwaffen setzt, auf Entfernung mit Bogen und Armbrust vorgeht, aber auch Fallen stellen und sogar auf Magie zurückgreifen kann.
Druide – Mix aus Nah- und Fernkämpfer, der auf Entfernung Zauber einsetzen oder in Tiergestalt zum Nahkampf übergehen kann
Jede Diablo 4 Klasse spielt sich anders und kommt mit einzigartigen Klassenfähigkeiten daher, die sie noch stärker von den anderen abheben sollen. Zudem werdet ihr in Diablo 4 erstmals auf ein Mount in Form eines Pferdes zurückgreifen können.
Und wo wir gerade bei den Klassen sind – macht doch gerne mit bei unserer Umfrage zur anstehenden Diablo 4 Open Beta:
Diablo 4 kommt mit Charakter-Editor: In Diablo 4 bekommt ihr mehr kreativen Spielraum und könnt im Hinblick aufs Aussehen weitaus mehr auswählen, als nur das Geschlecht eures Charakters.
Ihr könnt beispielsweise zwischen verschiedenen Gesichtern oder Hauttönen wählen, die Haarfarbe bestimmen und verschiedene Tattoos oder Ohrringe anbringen. Wenn euch das mehr oder minder egal ist und es schnell gehen soll, könnt ihr aber auch auf Presets zurückgreifen. Übrigens, auch das äußere Erscheinungsbild eures Pferdes könnt ihr dort gestalten.
Diablo 4: Systemanforderungen – Das muss euer PC mindestens und im Optimal-Fall stemmen können
Diablo 4 – Minimale Anforderungen (PC):
System: 64-bit Windows 10
Prozessor: Intel Core i5-2500K oder AMD FX-8100
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 660 oder AMD Radeon R9 280
DirectX: Version 12
Speicherplatz: SSD mit 45 GB freiem Speicher
Internet: Breitband Internet-Verbindung
Diablo 4 – Empfohlene Hardware-Specs (PC):
System: 64-bit Windows 10
Prozessor: Intel Core i5-4670K oder AMD R3-1300X
Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD Radeon RX 470
DirectX: Version 12
Speicherplatz: SSD mit 45 GB freiem Speicher
Internet: Breitband Internetverbindung
Bedenkt bei den Systemanforderungen: Die bisher kommunizierten Systemanforderungen zielen bisher explizit auf die Diablo 4 Open Beta ab, dürften sich aber letztendlich nicht großartig von den Hardware-Voraussetzungen für den finalen Diablo 4 Release unterscheiden.
So soll beispielsweise nach dem Launch noch Ray Tracing als Grafik-Feature dazukommen, was den Hardware-Hunger etwas erhöhen dürfte, beziehungsweise generell bestimmte Hardware (Grafikkarte) erfordern wird. Bis auf diesen Aspekt sowie den benötigten Speicherplatz, der in der Vollversion nochmal um einiges größer ausfallen dürfte, sollte sich aber nicht mehr allzu viel tun.