Nach über zehn Jahren Abstinenz
Die Superbike-Weltmeisterschaft findet nach über zehn Jahren Abstinenz ihren Weg zurück zur Xbox. Abermals wurden die Experten für Motorräder von Milestone, die ebenfalls für MotoGP 22 zuständig sind, damit beauftragt, dem Motorradrennspiel zur Superbike-Weltmeisterschaft 2022 einen virtuellen Auftritt zu spendieren.
Warum wir gleich am Anfang MotoGP 22 ins Spiel bringen und was euch SBK 22 für 39,99 Euro zu bieten hat, erfahrt ihr nun in unserem Test.
Bei SBK 22 könnt ihr euch im Karrieremodus austoben, euch um die Verwaltung des Teams kümmern und euch am Rennwochenende beim Training, den Superpoles und dem eigentlichen Rennen beweisen. Zwischendurch beschäftigt ihr euch mit der passenden Reifenauswahl, kümmert euch um die Feinjustierungen eures treuen Rosses und optimiert beim Kraftstoffmanagement.
Abseits der Piste könnt ihr euch obendrein mithilfe von verschiedenen Editoren individuelle Inhalte gestalten, wie beispielsweise Sticker, Helme, Fahrernummern und Aufnäher für Fahrer und Teams. Zudem besteht die Möglichkeit, ein komplett fiktives Team mit anpassbarer Kleidung und den eigenen Wunschfarben zu kreieren.
Doch bevor all dies zutragen kommt, weist euch ein schlichtes Tutorial zunächst in die Grundlagen von SBK 22 ein und hilft euch bei der Findung der passenden Einstellungen. Ohne Kurvenanzeige, klassische Pfeile auf dem Boden oder Fähnchen am Streckenrand, die euch die Brems- und Beschleunigungspunkte anzeigen. Zudem könnt ihr unter anderem die Striktheit der Strafen und das Schadensmodell anpassen sowie den allgemeinen Schwierigkeitsgrad stufenlos justieren.
SBK 22 Test - Vorschau - Xboxdynasty
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