Dass auch dieses Jahr der Mangel an Komponenten weiter anhalten würde, warnte kürzlich auch der Intel-Chef Pat Gelsinger (wir berichteten). Laut einem Artikel des Magazins Bloomberg äußert sich nun auch Hosiden Corporation aus Osaka zum weiterhin bestehenden Problem und zieht die ursprüngliche Umsatzprognose zurück. Grund sei der angesprochene Chip- und Halbleitermangel. Die Hosiden Corporation ist vor allem für den Zusammenbau der Nintendo Switch-Konsolen verantwortlich.
Bloomberg schätzt zudem, dass dies für einen weiteren Rückgang der Nintendo Switch-Produktion und demnach zu geringerem Absatz führen kann. Aus den Unternehmensunterlagen gehe nämlich hervor, dass die Hälfte der Einnahmen von Hosiden aus der Partnerschaft mit Nintendo stammen. Eine Bestätigung der bestehenden Probleme bei Hosidon gab es seitens Nintendo nicht – in naher Zukunft werden uns die Finanzberichte des ersten Quartals des Geschäftsjahres aber mit Sicherheit aufklären. Bereits im Mai berichteten wir über Nintendos Prognose, dass der Chipmangel zu geringerem Absatz führen könnte.
Was meint ihr könnte die Korrektur der Umsatzprognose auf sich haben?
Nintendo Switch-Zulieferer senkt Umsatzprognose wegen Chip- und Halbleitermangel - ntower
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