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Monday, March 7, 2022

Kuo: iMac Pro kehrt zurück - Neues 27"-Display - Macwelt

Dank der Umstellung auf Apple Silicon bringt Apple neue Geräte wie am Fließband auf den Markt, schon morgen werden wir wieder einige neue Geräte zu Gesicht bekommen. Der Apple-Leaker Ming-Chi Kuo will schon mehr wissen und prognostiziert, welche Produkte wir im Laufe der nächsten zwei Jahre zu Gesicht bekommen.

Schon morgen steht das erste Apple-Event 2022 an und schon jetzt haben wir eine ungefähre Übersicht dessen, was uns erwartet. Neben der dritten Generation des iPhone SE werden wir voraussichtlich ein neues iPad Air, den Mac Mini mit M1 Pro und M1 Max sowie ein Macbook mit M2-Chip zu Gesicht bekommen (wobei noch Uneinigkeit darüber herscht, ob es ein Macbook Pro oder ein Macbook Air sein wird).

Apple Event: Apple lädt zur März-Keynote ein

Doch der bekannte Apple-Leaker Ming-Chi Kuo hat schon in seine Glaskugel geguckt und Prognosen darüber abgegeben, was uns im restlichen Jahr 2022 und sogar im nächsten Jahr erwartet. Laut Kuo wird Apple in diesem Jahr neben leistungsstärkeren Mac-Mini-Modellen auch ein neues Display vorstellen. 2023 wird das Jahr, indem die Profi-Rechner Mac Pro und iMac Pro aktualisiert werden.

27-Zoll Display als günstigere Alternative zum Pro Display XDR

Derzeit hat Apple nur einen Monitor im Angebot, das Pro Display XDR, und das ist mit einem Startpreis von 5.499 Euro ganz klar im professionellen Bereich angesiedelt. Doch laut Kuo wird Apple sein Portfolio erweitern und ein günstigeres Display anbieten. Schon im Dezember hatten wir darüber berichtet , das Apple wohl an der Entwicklung kleinerer Displays arbeitet. Wie teuer das Gerät am Ende wird, hängt davon ab, wen Apple als Zielgruppe auserkoren hat. Kosten werden wahrscheinlich nicht nur durch den kleineren Formfaktor eingespart, sondern auch durch das Streichen von Features des High-End-Modells. So könnte die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung wegfallen.

Neuer Mac Pro und die Rückkehr des iMac Pro

Den iMac Pro hat Apple jetzt schon eine ganze Weile aus ihrem Sortiment gestrichen und es wird immer wieder darüber spekuliert, wann und ob er überhaupt eine Rückkehr feiert. Kuo ist sich sicher: Er wird. Und zwar im nächsten Jahr, vermutlich mit einem extrem leistungsstarken Chip aus der Apple-Silicon-Familie. Im gleichen Atemzug wird wohl auch der Mac Pro eine Auffrischung erhalten. Zwar hat Apple mit dem M1 Pro und M1 Max zwei extrem leistungsstarke Chips auf den Markt gebracht, diese sind aber von Grund auf vor allem für den mobilen Markt konzipiert und können mit Workstation-Chips wie dem Intel Xeon, der im aktuellen Mac Pro verbaut wird, zumindest hinsichtlich der Kernanzahl noch nicht mithalten. Außerdem möchte Apple den Software-Entwicklern sicherlich noch etwas Zeit lassen, Ihre Produkte auf die ARM-Architektur der M1-Chips umzustellen. Doch 2023 wird es laut Kuo soweit sein, dass auch professionelle Anwender mit höchsten technischen Anforderungen dem Umzug auf Apple Silicon vollziehen können.

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