Nach erfolgter Zulassung darf der Temperatursensor des Pixel 8 Pro ab sofort auch zum Fiebermessen bei Menschen verwendet werden.
Das Pixel 8 Pro bekommt mit dem jüngst erfolgten Feature Drop eine neue Funktion: Der Temperatursensor auf der Rückseite des Smartphones kann künftig auch verwendet werden, um mit ausreichender Genauigkeit die Körpertemperatur von Menschen zu messen.
Bislang war dieses Nutzungsszenario in der Thermometer-App des Pixel-Smartphones nicht vorgesehen. Die vorhandene Oberflächenmessung liefert bei Menschen keine aussagekräftigen Ergebnisse – so werden etwa auf der Stirn Temperaturen zwischen 32 und 33 Grad Celsius angezeigt.
Google hat einen Algorithmus entwickelt, der die durch den Infrarotsensor gewonnen Daten in aussagekräftige Werte umrechnet. Der Prozess wurde von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) anerkannt und darf entsprechend als Update verteilt werden.
Fehlertoleranz soll die vergleichbarer Thermometer nicht übersteigen
Die angezeigte Temperatur soll Google zufolge eine Fehlertoleranz von ± 0,3 Grad Celsius haben und damit auf dem Niveau anderer Thermometer liegen, die an die Schläfe oder die Stirn gehalten werden. Anders als bei diesen ist es allerdings nicht notwendig, den Sensor des Pixel 8 Pro tatsächlich auf die Haut zu legen.
Stattdessen wird das Smartphone in einer fließenden Bewegung einmal an der Stirn vorbeigeführt. Damit Nutzer den Prozess auch ohne Hilfe bewältigen können, haben die Google-Entwickler sowohl eine haptische als auch eine akustische Hilfe entwickelt.
Diese soll über die Einhaltung der richtigen Entfernung informieren, damit keine Temperaturen vom Hinterkopf in die Messung geraten. Auf eine Kontaktmessung verzichtet Google absichtlich, um der Verbreitung von Bakterien und Viren vorzubeugen.
Ob die neue Funktion auch in Europa erscheinen wird, ist aktuell noch unklar. Golem.de hat bei Google eine entsprechende Anfrage gestellt.
Apple beugt sich den neuen Regeln des Digital Markets Act (DMA). Im März will der Hersteller iPhones in der Europäischen Union (EU) per Softwareupdate neue Möglichkeiten geben, die im Apple-Universum bisher undenkbar waren. Dazu gehört, dass der Konzern innerhalb der EU künftig neben seinem App Store andere Bezugsquellen für Apps und Alternativen zu seinem Bezahlsystem zulässt. Zudem werden erstmals Browser von Drittanbietern erlaubt, die nicht auf Apple-Technologie basieren, die Gebührenstruktur für App-Anbieter verändert und Gebühren gesenkt.
Dass Apple derart große Veränderungen an jahrelang wie zementiert scheinenden Grundlagen seines iPhone-Ökosystems durchführt, ist darauf zurückzuführen, dass die EU die Marktmacht der großen Digitalkonzerne mit dem DMA einschränken will. Wie sehr sich der Konzern damit quält, die neuen Regeln umzusetzen, ist aus einem Newsroom-Post , den das Unternehmen am Donnerstagabend veröffentlicht hat, überdeutlich zu entnehmen.
»Erhöhte Datenschutz- und Sicherheitsbedrohungen«
Immer wieder ist darin die Rede davon, wie sehr der DMA Apples Möglichkeiten einschränkt, für Sicherheit, Datenschutz, Schutz der Privatsphäre und Einhaltung seiner Qualitätsvorgaben zu sorgen. So sehr Apple versucht, die Vorzüge der neuen Möglichkeiten zu betonen, die es in der EU künftig bieten wird, so deutlich lässt das Unternehmen durchblicken, wie unzufrieden es mit den Regelungen des DMA ist. Priorität bleibe es, Nutzerinnen und Nutzern »in der EU und auf der ganzen Welt die bestmögliche und sicherste Erfahrung bieten« bieten, heißt es etwa.
Für Apple-Verhältnisse ungewöhnlich drastisch äußert sich Phil Schiller. Als Marketingchef war er über viele Jahre eine der prägenden Persönlichkeiten im Unternehmen, heute ist er als Apple-Fellow im Vorstand für den App Store und die Apple Events zuständig. Die heute angekündigten Neuerungen würden einerseits den Anforderungen des DMA entsprechen, so Schiller. Andererseits würden sie dazu beitragen, Anwenderinnen und Anwender in der EU »vor den unvermeidlichen erhöhten Datenschutz- und Sicherheitsbedrohungen zu schützen, die diese Regulierung mit sich bringt.«
Alternative »App-Marktplätze«
Die für Nutzerinnen und Nutzer wohl deutlichste Veränderung werden neue Möglichkeiten sein, Apps aufs iPhone zu bekommen. Mit der für März geplanten Einführung von iOS 17.4 will Apple erstmals und ausschließlich in der EU alternative App-Stores auf iPhones erlauben. Wohl auch, um sie deutlich vom eigenen App Store unterscheidbar zu machen, bezeichnet das Unternehmen sie als »App-Marktplätze«.
Letztlich handelt es sich dabei um spezielle Apps, die andere Apps installieren dürfen. Auf Druck der EU weicht Apple damit von seiner Linie ab, App-Downloads – egal ob bezahlte oder kostenlose – nur aus seinem Onlineshop zuzulassen.
Der Konzern hatte diese Regelung stets damit begründet, nur auf diese Weise sicherstellen zu können, dass keine schädlichen Apps und Inhalte ihren Weg auf Apple-Geräte finden. Bevor neue Apps und Updates in den App Store eingelassen werden, müssen sie einen teils automatisierten, teils manuellen Freigabeprozess absolvieren und dabei strenge Kriterien erfüllen, auch was Inhalte angeht.
App-Marktplätze können grundsätzlich von allen Entwicklern angeboten werden – sofern sie sich an Apples Vorgaben halten. Das Unternehmen nennt etwa Maßnahmen gegen Betrug und die Fähigkeit, Zahlungsstreitigkeiten und Rückzahlungen abzuwickeln.
Beglaubigte iPhone-Apps
Zudem dürfen alternative App Stores auf iPhones nur Apps verbreiten, die einen neuen Prüfprozess erfolgreich absolviert haben, den Apple als »Notarization«, also »Beglaubigung«, bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine grundlegende Prüfung von Apps auf Stabilität, Sicherheit und möglicherweise verborgene Schadsoftware, wie sie von Apple auch für Mac-Apps angeboten wird .
Diese Art der Prüfung wird künftig für alle iOS-Apps verpflichtend sein. Apps, die in Apples App Store angeboten werden sollen, müssen daran anschließend allerdings noch dessen erweiterten Prüfprozess durchlaufen. Der wiederum begutachtet Apps auch auf die Einhaltung von Qualitätsstandards und soll unter anderem verhindern, dass pornografische Inhalte aufs iPhone gelangen.
Technologiegebühr für populäre Apps
Hat eine App Apples Prüfverfahren absolviert, haben deren Entwickler in der EU künftig die Wahl, diese entweder nur im App Store, nur in einem oder mehreren App-Marktplätzen oder auf beiden Vertriebswegen anzubieten.
Welche Gebühren sie an Apple abgeben müssen, hängt davon ab, welche Vertriebswege und welche Bezahloptionen sie nutzen. Die einfachste Variante: Sie bleiben beim aktuellen System, dann ändert sich nichts. Wenn sie jedoch das neue EU-System nutzen wollen, müssen Entwickler für digitale Güter und Dienste – das können auch Abos sein, die sie über Apps aus dem App Store anbieten – eine Provision in Höhe von 17 oder zehn Prozent an Apple abtreten. Bisher waren es 30 und 15 Prozent.
Lassen sie die Bezahlung über Apple abrechnen, kommen für diese Dienstleistung drei Prozent hinzu. Diese kann sich sparen, wer die Zahlungen über einen externen Dienstleister erledigen lässt oder Nutzerinnen und Nutzer auf seine Website leitet, um den Geldtransfer dort vorzunehmen. Ob sich dieser Umweg lohnt, hängt von den jeweils fälligen Kosten für diese alternativen Abrechnungsmethoden ab.
Spotify hat bereits angekündigt, genau diese Möglichkeit nutzen zu wollen. Doch selbst wenn der Streaminganbieter seine iPhone-App künftig über einen eigenen oder andere alternative App-Marketplaces verteilt, wird er von Apple zur Kasse gebeten. Denn innerhalb der EU will der Konzern künftig eine sogenannte »Core Technology Fee« in Höhe von 50 Cent pro Installation und Jahr erheben, unabhängig davon, ob die Apps über den App Store oder ein alternatives Angebot auf iPhones gelangen. Die Gebühr soll allerdings nur für Entwickler fällig werden, deren Apps mehr als eine Million Mal installiert werden und die die neuen Geschäftsbedingungen für die EU angenommen haben.
Browser werden unabhängig
Neben Apples Safari lassen sich schon seit Langem auch andere Browser wie Chrome, Edge und Firefox auf iPhones nutzen. Die müssen bisher allerdings Apples Webkit verwenden. Dabei handelt es sich um ein Softwarekonstrukt, das die grundlegenden Fähigkeiten des Browsers bereitstellt. Mit der Einführung von iOS 17.4 im März dürfen Drittanbieter in der EU nun auch andere sogenannte Browser-Engines als Unterbau verwenden. Wie ungern das Unternehmen diesen Schritt geht, lässt sich daran ablesen, dass es warnt, solche Browser könnten »das Nutzererlebnis negativ beeinflussen, einschließlich Auswirkungen auf die Systemleistung und die Batterielaufzeit.«
Ungeachtet dessen werden Nutzerinnen und Nutzer beim ersten Aufruf von Safari nach der Installation von iOS 17.4 in der EU aufgefordert werden, aus einer Liste von Optionen ihren künftigen Standardbrowser auszuwählen. Auch das ist laut Apple auf die Vorgaben des DMA zurückzuführen.
Eine weitere Änderung, um DMA-konform zu werden: Innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums können App-Anbieter künftig den NFC-Chip der iPhones für kontaktloses Bezahlen verwenden. Neben Apples Wallet können demnach auch Apps von Banken für solche Zahlungen verwendet werden. Dabei werden diese Apps auch auf Technologien wie das sogenannte Field Detect zugreifen können, um Zahlungen auszulösen, wenn das iPhone an entsprechende NFC-Terminals gehalten wird.
Einführung im März
Wohl, weil der DMA am 7. März in Kraft treten wird, hat Apple die Einführung der neuen Funktionen und Möglichkeiten für Anfang März angekündigt. Entwickler können eine Vorabversion von iOS 17.4 allerdings schon ab heute herunterladen und installieren. Zudem stellt Apple eine Betaversion seiner Entwicklersoftware Xcode bereit, mit der Apps an die neuen Möglichkeiten angepasst werden können.
Apple hat in dieser Woche die iOS-Version 17.3 ausgerollt. Wer das Update installiert, hat die Möglichkeit, sensible Daten auf dem Handy bei Diebstahl zusätzlich zu schützen.
Aktiviert man den „Schutz für gestohlene Geräte“ auf dem iPhone, kann man bestimmte Aktionen nur noch mit Face ID (Gesichtserkennung) oder Touch ID (Fingerabdruckerkennung) durchführen. Das erklärt Apple auf einer Support-Seite – die Funktion wurde mit der neuen iOS-Version 17.3 eingeführt.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) liefert Beispiele: Auf Passworte im iCloud-Schlüsselbund könne man etwa nur noch mit Gesichtserkennung zugreifen, bei älteren Geräten über den Fingerabdruck.
Nach dem Update ist die neue Funktion allerdings standardmäßig deaktiviert, schreibt die Zeitung. IPhone-Nutzer:innen finden den entsprechenden Schalter in den Einstellungen unter „Face ID & Code“ oder „Touch ID & Code“.
iPhone: Neue Funktion auf iOS 17.3 wegen gängigem Problem
Der „Schutz für gestohlene Geräte“ auf der iOS-Version 17.3 macht es Dieben besonders schwer, iPhone-Nutzer:innen aus ihren Accounts auszusperren. Um den Gerätecode oder das Apple‑ID-Passwort zu ändern, sind laut Apple mehr als Touch oder Face ID nötig. Zusätzlich müsse man eine Stunde warten und dann erneut eine biometrische Authentifizierung vornehmen.
Die FAZ verweist auf einen Bericht des Wall Street Journal von 2023. Demnach hätten Handydiebe immer öfter den PIN des Geräts in Erfahrung gebracht, um Menschen aus ihren Apple-Konten auszusperren und Zugriff auf ihre Banking-Apps zu erlangen. So hätten Diebe viel Geld erbeutet. In Europa sei das Problem nicht bekannt – die Zeitung begründet dies mit Zweifaktor-Authentifizierungen bei Banküberweisungen.
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Nutzer berichten wieder von Pixel-Smartphones, die nicht auf den internen Speicher zugreifen können. Google soll bereits an der Fehlerlösung arbeiten.
Besitzer von Googles Pixel-Smartphones erleben aktuell ein Déjà-vu: Zahlreiche Nutzer berichten von Problemen mit dem Speicherzugriff auf ihren Geräten. Dies äußert sich in abstürzenden Apps, leeren Dateimanagern oder auch Kamera-Apps, die nicht starten.
Den Betroffenen zufolge soll das Problem nach dem Google-Play-Systemupdate vom Januar 2024 aufgetreten sein. Die Probleme sind nahezu identisch mit denen vom Oktober und November 2023, als aufgrund eines Bugs der Speicherzugriff ebenfalls gestört war.
Der damalige Fehler hing offenbar mit der Multi-User-Funktion von Android zusammen und trat nach dem Upgrade auf Android 14 bei den Betroffenen auf. Wo genau der Fehler dieses Mal liegt, ist aktuell noch nicht bekannt. Gemeldet wird der Fehler von Nutzern der Pixel-Modelle 5, 6, 7 und 8 sowie des Pixel Fold.
Google bestätigt das Problem und arbeitet an einer Lösung
Google hat sich in einem Reddit-Thread mittlerweile geäußert und das Problem bestätigt. Aktuell untersuche man den Fehler, sobald eine Lösung gefunden ist, wolle man sich zurückmelden. Wahrscheinlich wird Google wie im Falle des ersten Speicherzugriffproblems ein weiteres Update hinterherschieben, das den Bug beseitigt.
Einen Workaround gibt es aktuell noch nicht. Wer von dem Fehler betroffen ist, muss entweder auf das Update warten oder sein Pixel-Smartphone komplett zurücksetzen. Beim ersten Mal mussten einige Nutzer ein spezielles Software-Tool verwenden, um ihr Pixel-Gerät wieder korrekt zum Laufen zu bekommen.
Auf einem Pixel 8 Pro in der Redaktion ist das Google-Play-Systemupdate vom Januar 2024 bereits installiert, bei uns treten die Fehler aber nicht auf. Wer das Update noch nicht heruntergeladen hat, sollte sicherheitshalber mit der Aktualisierung warten.
Das brandneue Samsung Galaxy S24 Ultra sichert ihr euch bei Vodafone mit mindestens 500 Euro Rabatt. Das müsst ihr dafür tun.
Am 17. Januar wurde beim Galaxy Unpacked Event die neue Samsung Galaxy S24-Serie vorgestellt. Zusätzlich sind die Geräte jetzt zum Vorverkauf verfügbar. Gerade die Ultra-Variante, das aktuell beste Smartphone von Samsung, hat dabei einen gewohnt heftigen Preis.
Doch mit Vodafone könnt ihr euch auf mindestens 500 Euro effektiven Rabatt durch Inzahlungnahme und ein kostenloses Speicherupgrade freuen. Die Aktion läuft bis zum 30. Januar.
Das Speicherupgrade bedeutet, dass ihr etwa das Galaxy S24 Ultra mit 512 Gigabyte zum Preis des S24 Ultra mit 256 Gigabyte bekommt. Diese Aktion läuft laut Vodafone vom 17. bis zum 30. Januar und soll wohl für alle Käufe des neuen Samsung Galaxy S24 gelten.
Nicht so einfach wird es beim 500-Euro-Bonus. Dahinter verbirgt sich die Trade-In-Aktion.
So sichert ihr euch mindestens 500 Euro mit Trade-In
Zunächst die Fakten kompakt dargestellt:
Die Trade-In-Aktion bei Vodafone läuft vom 17.01. bis zum 29.02.2024.
Im Zeitraum das Samsung Galaxy S24 mit Tarif GigaMobil, GigaMobil Young oder Family Card kaufen.
Altes Smartphone eintauschen, um Bonus zu erhalten.
Beim Galaxy S24 Ultra beträgt die erhaltene Summe mindestens 500 Euro, bei S24 und S24+ 380 Euro.
Das Altgerät muss einen Restwert von mindestens 1 Euro haben und innerhalb von 15 Tagen eingeschickt werden.
Die 500 Euro setzen sich zusammen aus einem festen Retrade-Tauschbonus in Höhe von 240 Euro sowie einem Restwert-Betrag. Der ermittelte Restwert eures abgegebenen alten Smartphones könnte jedoch unter 260 Euro liegen. In diesem Fall stockt Vodafone den Betrag auf 260 Euro auf. Insgesamt also mindestens 500 Euro effektiven Rabatt.
Sollte der Ankaufswert über 260 Euro liegen, wird entsprechend der höhere Wert ausgeschüttet. Außerdem müssen weitere Voraussetzungen für die Teilnahme erfüllt sein. Innerhalb von 15 Tagen muss das Altgerät eingeschickt werden und einen Restwert von mindestens 1 Euro haben. Über das Diagnose-Portal von Vodafone könnt ihr den Wert im Voraus bestimmen.
Tipp: Besitzt ihr vielleicht noch ein zweites, sehr altes Smartphone, das schon über 5 Jahre auf dem Buckel hat? Dieses ist vermutlich nicht mehr viel Wert, würde aber bei dieser Aktion, wenn es die Mindestanforderungen erfüllt, auf einen effektiven Wert von 260 Euro gehoben werden können.
Statt eurem mehr oder weniger neuerem, gebrauchten und noch wertigen Smartphone könnt ihr also stattdessen ein noch älteres Handy eintauschen. Das aktuellere Smartphone erzielt vielleicht auf einem anderen Wege eine noch größere Summe.
Auf diesem Wege bekommt ihr die Summe
Vodafone gibt an, dass der Tauschbonus und der, gegebenenfalls von Vodafone aufgestockte, Restwert eures alten Handys unterschiedlich ausgeschüttet werden.
Die 240 Euro Tauschbonus erhaltet ihr als monatliche 20-Euro-Gutschrift über 12 Monate auf die Monatsrechnung gutgeschrieben. Den Rest, die 260 Euro oder mehr, gibt es als einmalige separate Gutschrift auf das Vodafone-Kundenkonto.
Wie genau der Re-trade-Prozess bei Vodafone stattfindet, wird auf der Seite von Vodafone zur Inzahlungnahme erklärt. Um die Inzahlungnahme vorzunehmen oder euch einen möglichen Tauschwert anzeigen zu lassen, könnt ihr euch ein Preisangebot bei der Trade-In-Seite von Vodafone machen lassen.
Aktuelle Deals findet ihr in unserer Rubrik "Schnäppchen". Um keinen Deal zu verpassen, solltet ihr zusätzlich unseren Schnäppchen-Newsletter abonnieren. In diesem versorgen wir euch regelmäßig mit den besten Angeboten aus dem Technik-Bereich.
Microsofts KI-Offensive startet in die nächste Phase. Das Unternehmen will ab sofort mit seinem KI-Assistenten Copilot Geld verdienen. Mit Copilot Pro gibt es nun eine neue Version des KI-Tools, die mit 22 Euro pro Monat zu Buche schlägt. Für zahlende Abonnenten bietet Microsoft einige Vorteile.
Microsoft stellt Copilot Pro für Windows und Office-Apps
Die Basisversion von Copilot steht allen Microsoft-Nutzern kostenlos zur Verfügung. Ab sofort bietet Microsoft jedoch auch eine kostenpflichtige Pro-Variante für alle Power-User an. Die aufgebohrte Version des KI-Assistenten hört auf den Namen Copilot Pro undkostet 22 Euro im Monat (Quelle: Microsoft).
Microsoft Copilot Pro: Das kann der verbesserte KI-Assistent
Copilot vs. Copilot Pro: So unterscheiden sich die beiden Versionen
Im Grunde bietet Copilot Pro fast den gleichen Funktionsumfang wie die kostenlose Version – Abonnenten der kostenpflichtigen Variante können sich jedoch über ein paar Vorteile freuen.
So erhalten Nutzer von Copilot Pro etwa bevorzugten Zugang zu GPT-4 und GPT-4 Turbo, sodass ihre Anfragen auch dann noch zügig abgearbeitet werden, wenn die Server gerade besonders stark ausgelastet sind.
Zusätzlich können Abonnenten den KI-Assistenten nicht nur im Web, unter Windows, macOS und iPadOS nutzen. Copilot ist in der Pro-Version auch direkt in einigen Microsoft-365-Apps integriert. Auf diese Weise kann der KI-Assistent genutzt werden, um Dokumente aufzusetzen, Mails zusammenzufassen oder einen ersten Entwurf für eine Präsentation zu erstellen.
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Simon Stich
Wer des Öfteren KI-Bilder generiert, könnte ebenfalls von Copilot Pro profitieren. Im Vergleich zur Basis-Variante stehen Abonnenten 100 Boosts statt nur 15 pro Tag zur Verfügung. Die Boosts können genutzt werden, um die Erstellung der KI-Bilder zu beschleunigen.
Microsoft hat bereits angekündigt, dass man den Support für Copilot Pro in Zukunft ausweiten will. In Kürze soll der verbesserte KI-Assistent auch für alle iOS- und Android-Nutzer zur Verfügung stehen. Einen konkreten Starttermin gibt es bislang jedoch noch nicht. Gut zu wissen: Die Basisversion von Copilot ist bereits in für beide Plattformen verfügbar:
Microsoft Copilot
Microsoft Corporation
Microsoft Copilot
Microsoft Corporation
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